Als der Animationsfilm „Hotel Transsylvanien“ 2012 ins Kino kam, war er ein großer Erfolg. Zwei weitere Teile um die Welt der Untoten folgte – und 2024 eine scheinbar inspirierte Serie. „Hazbin Hotel“ heißt die mehrteilige Sendung, die jedoch nicht für Kinderaugen bestimmt ist.
Hazbin Hotel: Musik, Gesang – und Dämonen
Hazbin Hotel, ein Ort mitten in der Hölle. Doch anstatt hier für immer im Höllenfeuer zu schmoren, geht es in der gleichnamigen Serie um zweite Chancen. Und zwar für Dämonen. In der Hölle wohnt nicht nur Luzifer höchstpersönlich, sondern auch seine Tochter, Prinzessin Charlie. Und die eröffnete das eingngs erwähnte Hotel, um ein schier hoffnungsloses Ziel zu verfolgen: Sie will gegen die Massen an Einwohnern in ihrem Reich vorgehen – und das mithilfe von rehabilitierten Dämonen. Ausgerechnet der Himmel eilt regelmäßig zu Hilfe, um gegen die Überbevölkerung mit der Ausrottung eben jener Dämonen vorzugehen.
Doch das reicht nicht. Ihre Idee: Im Hazbin Hotel Dämonen und sündigen Einwohnern beibringen, bessere Menschen zu werden. Auf viel Unterstützung aus der Hölle per se kann Charlie bei ihrem großen Vorhaben nicht hoffen. Stets an ihrer Seite sind jedoch ihre Partnerin Vaggie und der Filmstar Angel Dust. Charlies Projekt bekommt eine unerwartete Wendung, als der sogenannte Radio-Dämon sie unterstützen will.
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„Hazbin Hotel“ ist eine Animationsserie, die exklusiv bei Amazon Prime Video läuft. Heute fällt der Startschuss, an dem gleich vier Episoden beim Streaming-Dienst online gehen. Danach folgen im Wochenrhythmus zwei weitere Folgen; insgesamt gibt es acht Episoden. Das Finale der ersten Staffel ist demnach schon Anfang Februar zu sehen.
Zwar nicht als Schauspieler vor der Kamera, aber mit der Stimme im englischsprachigen Original dabei sind ebenfalls bekannte Persönlichkeiten. Unter anderem sind Stephanie Beatriz (bekannt aus „Brooklyn Nine-Nine“), Alex Brightman („The Blacklist“), Kimiko Glenn („Orange is the new black“) und Christian Borle („The Good Wife“) mit von der Partie. Regie führte Vivienne Medrano.
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