Neue Regel: Wer auf der Autobahn diesen Fehler macht, muss seinen Führerschein abgeben

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Ab November gelten neue Bußgelder im Straßenverkehr. So werden etwa Tempoverstöße teurer und die Strafen für Falschparken und Halten in zweiter Reihe steigen deutlich. Für zwei Verhaltensweisen müssen Autofahrer sogar ihren Führerschein abgeben.
Neue Regel: Wer auf der Autobahn diesen Fehler macht, muss seinen Führerschein abgeben
Neue Regel: Wer auf der Autobahn diesen Fehler macht, muss seinen Führerschein abgebenBildquelle: Pixabay / Gerhard G.

Der Bundesrat hat vergangenen Freitag Änderungen am Bußgeldkatalog beschlossen. Wer in Zukunft zu schnell fährt oder falsch parkt, muss mit zum Teil deutlich empfindlicheren Strafen rechnen. Bei Überschreitungen der Geschwindigkeit ab 16 bis zu 20 km/h verdoppelt sich das Bußgeld von aktuell 35 auf künftig 70 Euro. Im Fokus des neuen Bußgeldkatalogs standen vor allem auch Raser, die man fortan deutlich härter bestrafen will. Wer etwa mit 91 km/h statt der erlaubten 50 km/h in der Stadt unterwegs ist, zahlt bald mindestens 400 statt heute 200 Euro. Den Führerschein darf man jedoch behalten. Es wird lediglich ein Fahrverbot für einen Monat verhängt.

„Raserei darf niemals akzeptiert werden“, sagt der ADAC zu dem neuen Beschluss. Deshalb sei die deutliche Erhöhung der Bußgelder ohne Verschärfung der Fahrverbotsgrenzen aus Sicht des ADAC ein guter Kompromiss. „Gleichzeitig muss aber sichergestellt werden, dass Kontrollen an Gefahrenstellen und damit auch das Risiko, entdeckt zu werden, erhöht werden“, fordert der Automobilclub.

Parken in zweiter Reihe wird teurer

Falschparken wird ebenfalls teurer. Wer sein Auto etwa im Halte- oder Parkverbot abstellt, zahlt in Zukunft 25 statt aktuell 15 Euro. Unberechtigtes Parken auf einem Behindertenparkplatz kostet künftig 55 statt derzeit 35 Euro. Und Parken in zweiter Reihe kann sogar mit 90 Euro zu Buche schlagen – und einem Punkt in Flensburg. Und wer einen Parkschein gelöst hat, aber nicht rechtzeitig zurück am Auto ist, riskiert ein Bußgeld in Höhe von 20 Euro. Bislang waren hier nur 10 Euro fällig.

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Ferner müssen Auto- und Motorradfahrer mit empfindlichen Strafen rechnen, wenn sie beim Abbiegen keine Rücksicht auf Fußgänger nehmen und sie dadurch gefährden. Statt 70 muss man für ein solches Vergehen künftig 140 Euro zahlen, bekommt einen Punkt im Flensburger Fahreignungsregister und muss seinen Führerschein für einen Monat abgeben.

Ebenfalls einen Monat Fahrverbot gibt es, wenn man auf der Autobahn bei Stau keine Rettungsgasse bildet. Der Entzug des Führerscheins ist neu. Die Geldstrafe in Höhe von 200 Euro sowie zwei Punkte in Flensburg bleiben unverändert. Die bekommst du auch heute schon.

Bildquellen

  • SUV- und Tesla-Fahrer haben ein Problem und wissen es oft nicht: Unsplash/ Iwona Castiello d'Antonio
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45 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild lilly

    haben wir keine anderen Probleme als nur den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen

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  2. Nutzerbild Michael K.

    Hier ist einiges durcheinander. Wer 41km/h innerorts zu schnell fährt muss natürlich seinen Führerschein abgeben.

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  3. Nutzerbild Lul

    Tia…Stadt braucht natürlich Geld nach der selbstgemachte Corona Kriese…woher..? ! Natürlich…
    Mehr strafen und Erhöhung von Steuern…langsam macht es kein Spaß mehr…in Deutschland arbeitet man für die Stadt oder was..? !

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    • Nutzerbild Martin Ferber

      Es zwingt dich doch niemand, zu schnell zu fahren? Halt dich einfach nach an die Regeln, dann kosts auch nix.

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    • Nutzerbild MargretGorniak

      War nie anders

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  4. Nutzerbild Jürgen

    Die Regulierungsorgie der Staatsmacht ist nur noch 🤮 zum Kotzen.

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  5. Nutzerbild Bücherwurm

    Wenn ihr alle anständig fährt und euch nach den Regeln haltet, zahlt ihr nix🤷🏼‍♀️

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    • Nutzerbild Horst Tomaszewski

      Ich halte das für eine recht einfältige Ansicht. Ertappst du dich nicht selbst manchmal dabei, aus Versehen etwas über das Limit zu kommen, gerade bei längeren Autobahnfahrten. Ich habe als Berufskraftfahrer auch etwas gegen idiotische Raser, aber man muss es nicht übertreiben, denn meist erwischt es die unschuldigen denen es wirklich aus Versehen Mal kurzzeitig passiert.

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      • Nutzerbild Martin Ferber

        Grade als BKF solltest du es besser wissen.

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    • Nutzerbild Muchospelagre

      Geht beim Parken oft nicht. Vielerorts gibt es einfach nicht genug Parkplätze. Auch als Einwohner hat man – trotz Einwohnerparkerlaubnis – täglich dieses Problem. Das ist unzumutbar.

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  6. Nutzerbild Dietmar

    Wer immer noch in Deutschland lebt ist selber Schuld.
    Sonnige Grüße aus Spanien

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    • Nutzerbild Blasius Kawalkowski inside digital Team

      In Spanien sind die Bußgelder doch noch höher 😀

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    • Nutzerbild daDone

      Genau meine Meinung, bin auch schon zu 80% auf den Kanaren.
      Die Deutschen brauchen dringend wieder eine andere Regierung.
      Es geht hier nur mehr bergab.
      Der Fisch beginnt am Kopf zu
      sti…. !!

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  7. Nutzerbild Polly

    Ich hoffe nur, dass die Polizei auch genügend blitzt und das Ordnungsamt die Falschparker auch aufschreibt. Mein Eindruck ist, dass oft die Beamten aus mangelnder Überzeugung nicht genügend sichern was die StVO zu unserer Sicherheit vorgibt. Ich wünsche mir außerdem mehr 30er Zonen Stadtweit in allen deutschen Städten und ein viel besseres Fahrradwegenetz.

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    • Nutzerbild Stoff

      Lange Autoschlangen, die sich mit Tempo 30 durch Ortschaften schlängeln, törnen offen-sichtlich einige, vorallem Grüne an. Dieser Schwachsinn verlängert die Stoßzeiten im Berufsverkehr erheblich und nutzt der Umwelt garnichts.
      Die Idee mit einem Führerschein für Radfahrer wäre dagegen ein sinnvolle gesetzliche Regelung.

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    • Nutzerbild BlueGrass

      Als Autofahrer Hasser machen Sie sich richtig gut. Toll. Empfehle, Sie kleben sich fest.

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    • Nutzerbild K.Bredahl

      Und ich wünsche mir,daß Fahrräder mit einem Nummernschild versehen werden und für Fahrräder Steuern erhoben.

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      • Nutzerbild Peter

        Zu 100% auch meine Meinung,Radfahrer wollen doch gleichberechtigt oder
        Sogar noch besser gestellt sein.
        Es ist wirklich unglaublich was sich viele Radfahrer herausnehmen.
        Zeigen dir noch fresch den Stinkefinger und sind weg.
        Ich habe auch noch nie so viele Farbenblinde Radfahrer speziell in Berlin
        gesehen und das Tag täglich

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  8. Nutzerbild Christian

    Ihr beschwert euch immer alle wegen „Abzocke“. Wenn sich jeder Autofahrer mal selbst am Riemen reißen würde, hätte die/der Stadt/Staat nicht diese Macht die ihr Anprangert.
    Heißt also, einfach mal an die gegeben Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, oder beim Erwischt werden die Fresse halten. Punkt. Genauso beim Falsch Parke etc. Beim nicht bilden der Rettungsgasse können sie auch mal den Führerschein für ein Jahr abnehmen, da es in vollem Bewusstsein des geistigen Verstandes geschieht. Punkt.

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    • Nutzerbild Carnivoria

      Ja, halten wir uns alle an die Regeln. Würde ich auch voll unterstützen, wenn es noch die Regeln vom Jahr 2000 wären. Aber die Regeln werden immer enger, bis einem fast der Kragen platzt. Tempo 30 auf gut ausgebauten Hauptverkehrsstraßen (in Baden-Württemberg!) hat wirklich nur einen Sinn – dem Autofahrenden das Leben zu vermiesen. Ich rechne schon mit dem Tag, an dem Tempolimits so extrem werden, dass mich Fußgänger überholen können.

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  9. Nutzerbild The_Punisher

    Wenn man sich freiwillig zum Löffel machen lässt.. Das OwiG ist seit dem Jahr 2007 erloschen. Das heißt es gibt per se keine Ordnungswidrigkeiten mehr die geahndet werden.

    Wer zahlt anstatt das ganze zurück zu weisen, nimmt deren „Angebot“ und tritt in eine Einlassung mit Schuldanerkennung ein.

    Außerdem gibt es keinen Geltungsbereich mehr seit Mai 2020 somit auch kein geltenden Gesetze.

    Wer seine Rechte nicht kennt, besitzt einfach keine.

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    • Nutzerbild Michael

      Bitte mehr Infos zu den erloschenen Gesetzen!Danke.
      MfG

      Antwort
  10. Nutzerbild Amon

    Ist doch reine Abzocke und Mobbing gegen Autofahrer, Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsantrieb, Rollerfahrer mit Hilfsantrieb fahren durch Frankfurt wie die Schweine, Fussgänger können über die Straße gehen wo die wollen und bei roter Ampel stehenbleiben geht auch nicht
    Also 🤮🤮🤮

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  11. Nutzerbild Pssst

    Einiges völlig übertrieben. Führerscheinentzug beim nicht bilden der Rettungsgasse finde ich richtig-sofern es auch absichtlich geschah! Finde, man kann mehr 30-Zonen machen- am besten mit diesen Slalom-Hindernis-Pollern oder Bäumchen-Inseln. Radfahrer brauchen nicht mehr „wege“ die brauchen auch mehr Bußgelder und Strafen, gerade in Rücksichtnahme auf Fußgänger. Sieht man tagtäglich…
    Herzliche Grüße ein PKW-Fahrer ;P

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    • Nutzerbild Hans Zy

      Bist wohl eine von diesen Fahrrad-Terroristen?

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  12. Nutzerbild Andy

    @polly, und ich würde mir wünschen das die Radfahrer genaue bestraft werden wire Autofahrer. Gleiches recht für alle! Das alle Radfahrer dafür bestraft werden wenn sie schneller als 30 fahren in 30iger Straßen, die Radwege meiden und auf Straßen fahren, bei rot über Ampeln, Kreuz und Quer in der Stadt umher Rasen und links an wartenden Autos bis zur Ampel vorfahren. Das ist nur erlaubt wenn eine Spur für Radfahrer vorhanden ist. Eine Maut würde ich eingeführen dami sie auf Straßen fahren die aus kfz steuer bezahlt wurden wo ist so hätten wir eine Beteiligung der Radfahrer am Straßennetz? Die Hälfte haben wollen, aber umsonst! Das geht halt auch nicht.

    Antwort
  13. Nutzerbild Markus P.

    …Leute, wenn ihr heizen wollt – macht das auf einer Rennstrecke!

    … Verkehrsregeln haben in der Regel eine sinnvolle Wurzel – Verkehrsvergehen bei denen Menschenleben gefährdet werden sollten meines Erachtens noch stärker sanktioniert werden.

    … einfach an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, dann ist auch keine Geldbuße zu erwarten! 😉

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  14. Nutzerbild Hampel

    Altenhöferallee Riedberg Radweg vorhanden, Radfahrer gefährden aber Fussgaenger auf dem Gehweg. Ortspolizei Fehlanzeige.

    Antwort
  15. Nutzerbild Bernd L

    Wenn das in Deutschland so weiter geht kann sich eh bald keiner mehr ein Auto leisten

    Antwort
  16. Nutzerbild Janina

    Wann bekommen Radfahrer denn mal ein Nummernschild? Wann wird es verfolgt, wenn auf der falschen Seite gefahren wird? Ich ärgere mich jeden Morgen mehrmals, wenn mir einer entgegen kommt. (Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin) Im Herbst am besten auch noch in ganz schwarz und ohne Licht…. Wann wird da mal eingegriffen und nicht nur mit dem Finger gezeigt????

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  17. Nutzerbild Mark Schulz

    Es sind keine neuen Gesetze. Es sind nur höhere Strafen.
    Wenn die ganzen Deppen die hier meckern einfach ihren Führerschein direkt abgeben würden bräuchte man die Strafen nicht. Es ist ja offensichtlich das eben jene gerne und häufig dagegen verstoßen.

    Ich ich ich. Was für eine armselige Scheisseinstellung.

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  18. Nutzerbild Olaf Bendermacher

    Regeln sind für uns alle da da mit sie nicht im Cahos versinken ,. Nur man sollte die Kirche im Dorf lassen , es gibt keinen der mal etwas zu schnell und über eine rote Ampel gefahren ist . Wenn sich jeder such nur ein weinig an die Regel gehalten hätte in der Vergangenheit den würde es heut zutage nicht so kommen man sollte mal über legen wie viele Verkesunfälle wir haben das geht in die Melonen und wie viele totes Opfer dabei sind und das nur durch Leute die meinen die wären die Könige der Strassen, da kann ich nur sagen das wir es teilweise selber schuld sind

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    • Nutzerbild Karl Hamster

      Das geht nicht nur in die Melonen,sondern sogar in die Gurken.

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  19. Nutzerbild Christian Groeger

    Ich wäre froh, wenn, gefühlt, die Hälfte aller Autofahrer überhaupt die erlaubte Geschwindigkeit fahren würde und evtl auch bis zu 3km/schneller,die Situation angemessen erfassen können und nicht an einem „leeren“ Kreisel erst einmal anhalten. Mensch Leute, dass Schätzeisen das sie Tacho nennen hat z.T. 3-9 km/h Abweichung,einfach mal mit Google Maps abgleichen. Mittlerweile fahr ich in der Stadt ohne Ampeln doch eh höchstens mit 43km/h. Und Tempo 30 auf Hauptstraßen, ha, wofür, da fahr ich ja mit dem Fahrrad schneller.

    Antwort
  20. Nutzerbild Frank

    Wenn ich das Wort „Raser“ schon lese, bekomme ich Brechreiz. Auf einer schnurgraden Bundesstraße, die gefühlt 20m breit ist, ein Schild mit 70km/h aufzustellen, ist für mich Staatsterror. Ich bin für die Abschaffung aller Geschwindigkeitsschilder, es fährt jeder so wie er es sich zutraut und es gäbe u.a. weniger Staus. Wenn ich z.b. Innerorts 40 fahre und trotzdem jemanden umfahren, dann bekomme ich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit eh eins auf die Mütze. Also was soll die Staatsdrangsalierung? Diese ominösen Raser lassen sich eh von keinem Schild abhalten. Und nein, ich bin kein Raser sondern eher ein Azte Schröder, also ein ruhiger Fahrer.

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  21. Nutzerbild Voldepp

    In den Ortschaften 50 km ist ok aber mit 30km ist nur abzocke am Autofahrer bringt Lärm mäßig nichts und CO2 mäßig schon gar nichts besser wäre die LKWs auf Landstraßen 80km fahren lassen könnte man viele Überhol Unfälle mit totes folgenden verhindern erlebe es fast täglich wie riskant überholt wird weil manche LKW Fahrer ihre 60 km einhalten mit 80 km wird viel weniger über Holt in Frankreich und der Schweiz ist es für Lkw Fahrer viel angenehmer zu fahren aber ich glaube nicht das unsere blöd Studierten idioten das jemals kapieren immer nur noch mehr Gesetze die keiner mehr versteht

    Antwort
  22. Nutzerbild Susanne mvuyekure

    Unterstütze die Meinung von Frank und Volldepp, und allen, die hier Abzocke anprangern. Ginge es um besseres Verkehrsverhalten, könnte man alle 5 Jahre die Teilnahme an einem Kurs, veranstaltet zb.durch die Volkshochschulen verpflichtend machen! einfach mal so Bußgelder verdoppeln!! Könnten die anderen (Ärzte, Dienstleister, Handwerker) ja auch machen, aber geht nur mit Monopolsstellung, die der Staat hat.
    Ich hab vor der Tür n Parstreifen, auf dem das Parken verboten ist, und mit 55 € geahndet wird. Nicht normal, sowas!

    Antwort
  23. Nutzerbild Reinhard Radtke

    Diese sogenannten blöden Gesetze sind eben oft das Armutszeugnis unserer Beamten.
    Ich fahre schon Auto,da gab es allein in der BRD über 17000 Tote.
    Nagut, ich habe überlebt, ohne größere Verletzungen.
    Ein Auto ging bei einem Unfall so kaputt, daß die Feuerwehr fast immer die Hydrslikschere benutzen musste.
    Bis 1958 konnte man aber in der Ortschaft fahren was man wollte. Der Paragraph 1 galt noch was, half aber nicht viel..
    Es muss Gesetze geben, soviel steht fest. Es kann aber auch nicht sein, daß man auf alles immer nur mit noch mehr Schildern und Km/h Begrenzungen reagiert. Die, die man treffen will, sehen keine Schilder. Gesetze sind dene auch egal. Also mehr Kontrolle wäre besser, als alle wegen ein paar Deppen zu gänngeln, bis diese nur noch daran denken: kann ich hier gesehen werden? Wenn nein, rauf aufs Gas.

    Antwort
  24. Nutzerbild G. K.

    Also Abzocke finde ich etwas anders. Ich habe ein größeres Fahrzeug. Mußte in der Innenstadt parken. Natürlich habe ich geschaut. Ein Parkscheinautomat war in der Straße nicht zu sehen. Ein Schild auch nicht. Bei Wiederankunft hatte ich ein Ticket. 30€!!!!! Habe dann noch mal geschaut. Ein Automat steht in der Querstraße und das einzige Schild, war nicht in Fahrtrichtung, sondern parallel zur Fahrbahn in 2,50m angebracht. Habe dann mal auf die anderen Fahrzeuge geschaut. Bin zwar nicht die ganze Straße abgelaufen, jedoch haben 80% auch ein Ticket gehabt. Das ist Abzocke….Meiner Meinung nach.

    Antwort
  25. Nutzerbild Hans Zy

    Bist wohl eine von diesen Fahrrad-Terroristen?

    Antwort
  26. Nutzerbild Norbert Große-Schware

    Warum nur die Autofahrer ? Schau dir die vielen Radfahrer an , die sich wie die ersten Menschen im Straßenverkehr verhalten. Sie glauben überall müsse man auf sie Rücksicht nehmen und das ist falsch. Sie sind auch Verkehrsteilnehmer und haben sich auch an die StVO zu halten . Selbst die Beschaffenheit mancher Fahrräder lässt zu wünschen übrig. ( Licht usw. ) Auch da wäre endlich mal Handlungsbedarf. NICHT NUR DIE AUTOFAHRE !!!

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  27. Nutzerbild Andreas

    Ich muss leider weiter in Idiodistan Leben.diese alberne Gesetzgebung hier durch die Finanzwelt und Industrie gesteuert macht ein angenehmes Leben durch ehrliche Arbeit nicht möglich. Und dann ist es ja so schön einfach vieles auf den Autofahrer abzuwälzen. (Sprit,Steuern, Versicherung, Strafen),Manche Menschen sind leider auf das Auto angewiesen. Fragen wir uns doch mal ganz ehrlich, was wird mit diesen ganzen Bus und Strafgeldern gemacht.

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  28. Nutzerbild Thomas Hofmann

    Mercedes-Stadt Sindelfingen ist klamm. Mit der Erhöhung der Falschparker-Bußgelder hat diese verkommen Stadtverwaltung eine regelrechte Sturmtruppe installiert, die in die Wohngebiete fahren und gnadenlos und offensichtlich wohl im Accord Falschparker „eintippen“ . Auch Kreuzungsbereich.. es wird cm-genau gemessen ob der Abstand von 5m genau eingehalten wird.
    Hierzu stand sogar mal ein Artikel in der sindelfinger Zeitung, dass das Volk langsam sauer wird

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  29. Nutzerbild B.Butsch

    Hier wird und das Ergebnis einer Politik des jahrzehnte langen totsparens,gerade in bei der inneren Sicherheit vor Augen geführt. Aus Unfähigkeit geht man das Problem nicht am Kern an,sondern will durch Verschärfung der Maßnahmen und Strafen zeigen, daß man auf die Situation reagiert hat. Aber was nutzen diese, wenn man, sie nicht oder zu selten ahnden kann, weil einfach das Personal fehlt bzw mit wichtigeren Dingen ausgelastet ist. Klar stellt die Ordnungsbehörde mehr Personal ein, um Knöllchen zu schreiben, rentiert sich auch. Alles andere bleibt auf der Strecke oder man trifft meistens nur die, die mal dagegen Verstoßen haben. Nicht jedoch die Egoisten im Verkehr, die nur sich wichtig nehmen und alle Rechte gepachtet haben und das eigentliche Problem darstellen. Für diese ist ein sechser Im Lotto wahrscheinlicher, als mögliche Konsequenzen aus ihrem wildwest Verhalten zu befürchten. Da regt man sich auf über fehlende Rettungsgassen und Blitzer bei Handybenutzung auch Autobahnen. In der Stadt hat gefühlt jeder zweite das Handy in der Hand trotz möglicherer Freisprecheinrichtungen.
    Und seien wir mal ehrlich, wenn ich einen Fehler gemacht habe,sollte ich ihn auch eingestehen, denn es passiert meistens wider besseren Wissens. Oder haben wir uns nicht auch schon oft selbst über den Falschparker in zweiter Reihe, den Raser und den zügellosen Fahrradfahrer oder Fussgänger aufgeregt und uns teilweise darin selbst erkannt?
    Man sollte auf beiden Seiten die Kirche im Dorf lassen.

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  30. Nutzerbild Gerhard Eichberger

    Gerhard Eichberger

    Andy, daß Problem bei zu schnell fahrenden Radfahrern ist, daß ein Fahrrad vom Radar nicht erkannt wird, da es viel zuwenig Metall hat. Es ist übrigens auch ein Problem bei verkehrsgesteuerten Ampeln – wenn ich da mit dem Fahrrad oder mit dem Moped hingekommen bin, dann schaltete die Ampel nicht um, und ich mußte dann warten, bis ein Auto daherkommt.

    Ein weiteres Problem ist der Umstand, daß viele Fahrräder keinen Tacho haben. Da weiß der Radfahrer gar nicht, wie schnell er fährt.

    Gerhard

    Antwort

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