Bosch stellt E-Auto-Plattform vor
Interessant ist vor allem das, was Bosch zusammen mit den Zulieferer-Partnern Benteler und Pininfarina entwickelt hat: eine eigene Plattform für E-Autos. Damit wäre Bosch theoretisch sogar in der Lage, selbst E-Autos zu bauen. Alternativ könnten andere Firmen die Plattform bei Bosch einkaufen, um ein in Eigenentwicklung gefertigtes Chassis darüber zu stülpen.Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.Polestar 2 – Verkaufsstart in Deutschland
Wenn du schon länger auf den Verkaufsstart des Polestar 2 gewartet haben solltest, ist jetzt deine Zeit gekommen. Die Volvo-Tochter hat nämlich damit begonnen, das vollelektrische Auto hierzulande über polestar.com zu vermarkten – zu Preisen ab 58.800 Euro, 6.000 Euro Umweltbonus noch nicht eingerechnet. Auslieferungen erster Modelle sind schon im Sommer geplant, heißt es von Seiten des Herstellers. Bevorzugt beliefert werden allerdings jene Kunden, die das E-Auto in den vergangenen Monaten schon vorbestellt haben. Ausgestattet ist der Polestar 2 mit zwei Elektromotoren an der Vorderachse und einem an der Hinterachse. Im Zusammenspiel liefern sie nicht nur ein Drehmoment von 660 Nm, sondern auch eine Leistung von 408 PS. Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt nach Herstellerangaben in 4,7 Sekunden. Die 78-kWh-Batterie fährt das Fahrzeug gemäß WLTP-Verfahren bis zu 470 Kilometer weit.Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.Volvo XC 60 als Plug-in-Hybrid T6 AWD und Mild-Hybrid
Neuigkeiten gibt es auch von Volvo selbst. Der Volvo XC60 steht ab dem Frühsommer auch als Plug-in-Hybrid T6 AWD und mit einem Mild-Hybrid-Antrieb zur Verfügung. Während das Mild-Hybrid-System den Spritverbrauch und die Emissionen um bis zu 15 Prozent senken kann, verspricht der schwedische Hersteller beim Plug-in-Hybrid-Modell eine elektrische Reichweite von bis zu 59 Kilometern. Hier liegt die Leistung bei 251 kW (340 PS). Neben einem Benzin-Direkteinspritzer (186 kW) für die Vorderachse kommt an der Hinterachse ein 65 kW starker E-Motor zum Einsatz. Gemeinsam entwickelt der Antrieb mit Achtgang-Automatik ein Drehmoment von 590 Nanometern. Kostenpunkt: ab 67.600 Euro. Günstiger ist das Fahrzeug mit einem Mild-Hybrid-System. Dann werden mindestens 46.300 Euro fällig. Die Einstiegsversion liefert 145 kW (197 PS) Leistung und ist wie das Plug-in-Hybrid-Modell mit einer Achtgang-Automatik ausgestattet.Neue Plug-in-Hybride von Mercedes-Benz
Mercedes-Benz präsentierte derweil seine bereits dritte Generation an Plug-In-Hybrid-Modellen (EQ Power). Auf dem Weg in die rein elektrische Mobilität sollen die Plug-in-Modelle eine Art Brückentechnologie darstellen. Der Hersteller aus Stuttgart will eine neue Plugin-Hybrid-Generation über die gesamte Palette an Fahrzeugen ausrollen. Von der A- bis zur S-Klasse, vom GLA bis zum GLE bekommen die Verbrennungsmotoren elektrische Unterstützer zur Seite gestellt. Für Modelle mit quer eingebautem Motor sieht Mercedes-Benz eine Systemleistung von 160 kW und ein Systemdrehmoment von 450 Nm vor. Die elektrische Reichweite nach NEFZ-Prüfverfahren liegt bei 77 Kilometern, die elektrische Höchstgeschwindigkeit bei 140 km/h. Mit zugeschaltetem Verbrenner sind bis zu 235 km/h vorgesehen. Beim Längseinbau verspricht Mercedes-Benz nicht nur eine NEFZ-E-Reichweite von bis zu 106 km/h, sondern auch eine Systemleistung von 235 kW und 700 Nm Systemdrehmoment. Im E-Antrieb sind bis zu 160 km/h möglich, mit Verbrenner bis zu 210 km/h.Brennstoffzellen-LKW und E-Betonmischer
Darf es etwas größeres Gerät sein? Dann lohnt sich ein Blick auf das Geschäft der Daimler-Tochter Fuso. Mit dem Fuso eCanter F-Cell wurde jetzt ein leichter Brennstoffzellen-LKW präsentiert, der vor allem für Waren-Lieferungen im Regionalverkehr interessant ist. Als 7,5-Tonner ausgelegt bietet der Fuso eCanter F-Cell eine Reichweite von immerhin 300 Kilometern. Bei einer Leistung von 135 kW (184 PS) kannst du eine Batterie-Kapazität zwischen 13,8 und 40 kWh nutzen. Insgesamt vier Tanks fassen bis zu zehn Kilogramm Wasserstoff.Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von YouTube ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.