Netflix-Serientipp Nr. 1: Tote Mädchen Lügen nicht
Passend zum Wochenende ist die Erfolgsserie „Tote Mädchen Lügen nicht“ in eine weitere Runde gestartet. Die Netflix Originalserie ging am 5. Juni bereits in die vierte Staffel. Die Vergangenheit ruht nach wie vor nicht und die Schüler der Liberty High müssen sich erneut mit vergangenen Geschehnissen auseinandersetzen. Vor allem Clay, Tyler und Jessica müssen die Erlebnisse, die damals mit dem Suizid von Hannah Baker begannen, aufarbeiten. Treibt Hannah einen Keil zwischen Clay und Skye? Das Wetter eignet sich perfekt für einen Binge-Abend, in denen du die nur 10 Folgen der letzten Staffel schauen kannst. Wer sich danach – oder sogar zwischendrin – die gleichnamige Romanvorlage von Jay Asher durchlesen will, kann sie beispielsweise bei Thalia erstehen.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Für alle Fans von Reality-TV-Shows startet zum zweiten Juni-Wochenende die fünfte Staffel von „Queer Eye“. Passend zum Pride Month kümmern sich die sogenannten „Fab Five“ Antoni, Tan, Karamo, Bobby und Jonathan einerseits um optische Veränderungen der Show-Teilnehmer. Andererseits greifen sie zeitgleich auch weitreichendere Thematiken wie beispielsweise Rassismus oder Homophobie auf. Die Kandidaten kommen entweder selbst aus der LGBTQ+-Szene oder haben eine oppositionelle Haltung. Ziel ist, den Teilnehmern von „Queer Eye“ einen leichteren Start ins „neue Leben“ mit mehr Selbstvertrauen zu ermöglichen. Übrigens: Wer schon immer mal wissen wollte, wie der Kardashian-Clan unter anderem zu Popularität gelangte, findet auf Netflix ebenfalls die Realtiy-Show „Keeping up with Kardashians“.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Lady Gaga und Bradley Cooper räumten im Jahr 2018 mit dem Film „A Star Is Born“ ab, der übrigens von Cooper selbst produziert und geschrieben ist. Wer zunächst denkt, es handelt sich um eine Verfilmung von Lady Gagas Aufstieg zum Popstar, irrt. Tatsächlich handelt es sich um die bereits dritte Neuauflage des Films „Ein Stern geht auf“ von 1937. Sänger und Gitarrist Jackson Maine (Cooper) ist in der Musikszene bekannt wie ein bunter Hund, leidet aber unter Alkoholismus und Einsamkeit. In einer Bar trifft er zufällig auf die junge Ally (Gaga), die musikalisches Talent beweist. Ihre Stimme zieht Jackson sofort in einen Bann – mit Folgen.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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