„Unfrosted“ ist eine neue Komödie, die von Netflix produziert wurde. Das Drehbuch für den Film stammt von Jerry Seinfeld, der bei dem Film unter anderem auch für die Regie verantwortlich ist. Seinfeld ist nicht nur einer der reichsten Schauspieler überhaupt, sondern zählt auch zu den weltweit bekanntesten Komikern. Mit „Unfrosted“ geht es jetzt in eine neue, überaus humoristische Fortsetzung.
„Unfrosted“ Film: Worum geht es?
„Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.“ Diesen Satz haben Millionen von Menschen schon mal gehört. Ursprünglich sagte dies kein Wissenschaftler, Experte, Lehrer oder Elternteil, sondern John Harvey Kellogg, der Erfinder der Cornflakes. Pop-Tarts wiederum sind ein besonders in den USA beliebtes Teiggebäck. Anfang der 1960er-Jahre erscheint das Törtchen mit Zuckerguss und süßer Füllung vom Frühstücksflocken-Hersteller Post Cereals. Im Jahre 1963 lieferten sich die beiden Konzerne dann einen irren Wettbewerb. Der Gewinner ist derjenige, der ein abgepacktes, süßes Teiggebäck in den Handel bringt.
Bereits im Jahr 2022 wurde „Unfrosted“ verfilmt und erst jetzt erscheint der Trailer. Hier versammelt sich ganz Hollywood. Zur Besetzung zählt neben Jerry Seinfeld, auch Hugh Grant, Melissa McCarthy, Bill Burr und weitere bekannte Gesichter. Anfang Mai folgt dann der Film, den du ausschließlich auf Netflix streamen kannst. Jerry Seinfeld sagt in einem Post aus 2018 auf X (vormals Twitter): „Irgendwann habe ich über eine Erfindung des Pop-Tart-Films gegrübelt“.
Er fügt hinzu: „Stellt euch die zuckertrunkene Kellogg’s-Müsli-Kultur der Mitte der 60er-Jahre in Battle Creek, MI vor. Das ist ein Vibe, mit dem ich arbeiten könnte.“ Auf das Geschriebene folgte die Umsetzung. Die Entstehungsgeschichte von „Unfrosted“ ist aber größtenteils erfunden. Der Film findet seinen Ursprung in einer zweiminütigen Comedy-Nummer wider, die Seinfeld in seinem Netflix-Special „23 Hours to Kill“ aufgeführt hat.
Hier kannst du den Trailer zum Netflix-Film „Unfrosted“ anschauen:
inside digital soll Werbung besser kennzeichnen.
Es scheint so, ob Netflix Super-Zeiten vorbei sind.
Und wie die Werbung für einen drittklassigen Film etwas dabei ändern sollte, ist für mich auch nicht ein Rätsel.
Netflix hat verkündet, keine Abonnentenzahlen ab 2025 mehr zu veröffentlichen.
Das ist einer Meldung wert, liebe inside digital und nicht die billige Werbung, mit von Google Tool angepassten Überschrift.
Man kann vermuten, die Maßnahmen gegen Accountsharing haben nicht die gewünschte Effekte gebracht. Netflix hat zwar an die 9 Millionen neuen Kunden im vergangenen Quartal gewinnen können, die sind aber vor allem dem günstigen werbefinanzierten Abo zuzuordnen. Dem gegenüber stehen Hunderttausende gekündigte Premium Abos.
Netflix hat zwar Kunden gewonnen, aber Nettoeinnahmen sind wahrscheinlich gleichgeblieben.
Netflix hat die Marksätigungsgrenze erreicht.
Na ja, nach der Übernahme von inside digital merkt man schon den Wandel.
Jeder zweiter Artikel ist Werbung und vom früheren Logo ist nicht viel übrig geblieben.