Wer einen Pool besitzt, kennt das Dilemma: So angenehm ein privates Schwimmbecken auch ist, es verschmutzt schneller, als einem lieb ist, und regelmäßiges Schrubben wird zur lästigen Pflicht. Abhilfe schaffen hier jedoch Poolroboter, die diese mühevolle Aufgabe übernehmen können. Auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas hat der Hersteller Beatbot nun drei neue KI-basierte Modelle vorgestellt, die dir die Reinigung erheblich erleichtern sollen.
High End Roboter-Poolreiniger mit 5-in-1-Reinigung
Das neue High-End-Modell von Beatbot heißt AquaSense 2 Ultra und ist mit diversen modernsten Sensoren ausgestattet, um sich im Pool perfekt zurechtzufinden. Mit Infrarot- und Ultraschalltechnologie sowie KI-Kameras navigiert er durch dein Schwimmbecken und findet selbst kleinste Flecken. Darüber hinaus ist er mit einem 5-in-1-Reinigungssystem ausgestattet, das unter anderem feinste Partikel aus dem Wasser herausfiltert und die Wasseroberfläche reinigt. Aber auch Wände, Böden und die Wasserlinie sollen mit dem smarten Helfer sauber und hygienisch einwandfrei werden. Das hebt ihn von vielen Konkurrenzprodukten ab. Und so lässt sich der Hersteller dieses Hightech-Versprechen auch entsprechend bezahlen. 3.899 Euro kostet der Poolroboter zum Verkaufsstart.
Auch der AquaSense 2 Pro reinigt die Wasseroberfläche, die Wasserlinie, Wände, Böden und das Wasser selbst. Er ist zudem mit einer sogenannten SonicSense Ultrasonic Technology ausgestattet, die den Pool genauestens scannt und ein strahlend sauberes Schwimmbecken hinterlässt. Die spezielle ClearWater Klärungstechnologie nutzt dabei natürliche Krabbenschalenelemente, wodurch der Roboter schneller arbeitet und Chemikalien reduziert. Hier kommst du allerdings mehr als 1.000 Euro günstiger dran, da der Hersteller 2.699 Euro für den Putzroboter verlangt.
Preiswerte Alternative für Wände, den Boden und die Wasserlinie
Die preiswerteste Variante ist der Beatbot AquaSense 2 Roboter-Poolreiniger. Hier musst du zwar auf die Reinigung des Wassers selbst und der Wasseroberfläche verzichten, dafür zahlst du aber auch nur 1.699 Euro für den Poolroboter. Boden, Wände sowie die Wasserlinie reinigt aber auch dieses Modell. Dazu lässt er sich durch die sogenannte Smart-Surface-Parking-Technologie leicht aus dem Wasser holen, da er an der Oberfläche schwimmen kann. Eine Aufladung reicht für eine Reinigung von bis zu vier Stunden, wodurch auch größere Pools kein Problem sind.
Die drei Modelle werden zudem mit einer Station geliefert, die den Roboter kabellos magnetisch auflädt. So werden Schäden durch den Eintritt von Wasser deutlich reduziert. Hier dockt der Poolroboter von selbst an und lädt sich wieder auf. Alle drei Modelle der AquaSense 2 Serie sind voraussichtlich ab dem 10. Februar erhältlich.
Erste Marke mit TÜV-Zertifizierung
„Beatbot ist die erste Marke in der Branche der Roboter-Poolreiniger, die die ETSI EN 303 645 Cybersecurity and Privacy Protection-Zertifizierung des TÜV Rheinland erhalten hat und damit einen neuen Maßstab für Kundenvertrauen und Produktqualität setzt. Wir sind stolz darauf, modernste Technologie zu liefern, die die Poolpflege von einer Routineaufgabe in ein nahtloses, angenehmes Erlebnis verwandelt, und bekräftigen damit unsere Führungsrolle und unser Engagement, die Zukunft der intelligenten Poolpflege voranzutreiben“, sagt York Guo, CMO von Beatbot.
Eine Roboter-Schildkröte? Auch diesen innovativen Roboter zeigt Beatbot auf der CES
Interessant ist außerdem auch die auf der CES 2025 vorgestellte amphibische RoboTurtle. Dieser Roboter in Form einer Schildkröte richtet sich eher an Behörden, Forscher und Co. und soll bei der Umweltüberwachung helfen. Er erkennt unter anderem riskante Umweltbedingungen, wie etwa Katastrophenschäden oder Ölverschmutzungen. Auch gefährdete Arten erkennt die RoboTurtle und soll so bei der Datenerfassung helfen können.
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