Highlights des Motorola One Hyper
Was die wirklichen Highlights angeht, so hat Motorola gleich zwei davon: Die beiden Kameras (Front- und Rückseite) und eine besondere Schnellladetechnologie. Bei der Kamera verbaute der Hersteller rückseitig einen 64-Megapixel-Sensor (f/1.9) sowie ein 8-Megapixel Ultra-Weitwinkel-Objektiv (f/2.2, 118 Grad). Auf der Frontseite kommt indes ein herausfahrbares Modul mit 32 Megapixeln (f/2.0) zum Einsatz. Doch auch hier gibt es ein Aber: die Quad-Pixel-Technologie. Wer ein Smartphone mit einer hohen Auflösung benötigt – beispielsweise für Plakate oder um im Nachhinein digital heranzoomen zu können – wird enttäuscht sein. Diese Möglichkeit fällt einer guten Belichtung zum Opfer. Mit der sogenannten Quad Pixel-Technologie werden vier Pixel miteinander verbunden. Dabei wird die Helligkeit erhöht und das Bildrauschen minimiert. Im Gegenzug lösen die aufgenommenen Fotos nur noch mit 16 Megapixeln (hinten) und 8 Megapixeln (vorne) auf. Quid pro quo.Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Ankündigungen, bei denen der Preis und der Marktstart verschleiert bleiben, ist Motorolas Ansage mehr als klar: Wer das Smartphone sein Eigen nennen möchte, wird dies für knapp 300 Euro machen können. Dabei wird das One Hyper noch im Dezember in die hiesigen Läden kommen. Ohne Wenn und Aber.
Das Gerät ist nicht verfügbar, Ihr hattet es nicht in der Hand bisher, kennt aber schon alle „Abers“ dieser Welt. Respekt, Ihr solltet Lottospielen, mit den hellseherischen Fähigkeiten.
Dann werde ich mal zu Fachseiten weitersurfen, denn Qualität geht anders.