Reichweitenangst. Das ist es, was viele haben, wenn sie an ein E-Auto denken. Doch im Grunde wäre es egal, wenn man mit einem Stromer nur 300 Kilometer weit kommt, wenn man denn unterwegs überall und schnell sein Auto aufladen könnte. Doch sowohl „überall“ als auch „schnell“ sind weitere Bedenken, die Menschen in Bezug auf das E-Auto haben. Eine Reise von Hannover nach Polen zeigt: Dem Elektroauto gehören in Zukunft vielleicht die Straßen. Doch noch kann eine solche Reise zum Debakel werden.
Mit dem E-Auto 800 Kilometer: ein Witz?
Eigentlich sollte es eine Reise werden, um die Nationalmannschaft Deutschlands bei der Handball WM in Polen zu unterstützen. Doch daraus wurde ein Alptraum. Wie die Berliner Zeitung berichtet, ist das aber einem Handball-Fan aus Hannover passiert. Er wollte mit einem Kumpel die 800 Kilometer bis Kattowitz mit einem E-Auto fahren. Und schon bei der Abholung des Tesla Model Y bei der Leihwagenfirma fragte er sich, als die Verleiher ihm keinen Verbrenner zur Verfügung stellen wollten: „Mit einem E-Auto knapp 800 Kilometer hin und genauso viel zurück, soll das ein Witz sein?“ Er sollte recht behalten.
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Das erste Problem tauchte bereits nach 250 Kilometern auf. Denn: Obwohl der Tesla angeblich 520 Kilometer mit einer vollen Batterie schafft, musste sie bei dem Handball-Fan aus Hannover schon nach nicht einmal der Hälfte wieder aufladen. Zwar fuhren die beiden mit einer Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h und hatten die Heizung an. Aber die praxisnahe Reichweite ist eine Katastrophe, wenn man sich auf Hersteller und die Angaben des WLTP-Tests verlässt. Doch das ist noch längst nicht alles.
Ewiges Laden und keine Heizung
„Zum ersten Mal mussten wir auf der A14 zwischen Magdeburg und Leipzig an solch einer Tesla-Station ‚tanken‚“, heißt es im Bericht der Berliner Zeitung. „Es war zwar wie versprochen kostenlos, hat aber knapp 50 Minuten gedauert.“ Das zweite Mal mussten die Handball-Fans ihr E-Auto bei Dresden aufladen und waren von der langen Ladezeit genervt. Denn: Von den fünf Stunden, die sie unterwegs waren, warten sie anderthalb an Ladesäulen. „Am Ende waren wir fast elf Stunden unterwegs und haben davon fast zweieinhalb Stunden nur geladen. Das Handball-Spiel, zu dem sie wollten, haben sie verpasst.
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Dazu kamen Probleme bei den Assistenzsystemen. So habe der Tesla auf der Autobahn automatisch gebremst, obwohl vorher kein anderes Auto zu erkennen war. „Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h ist das extrem gefährlich“, so der Fahrer. Neben weiteren Problemen beim Laden und langen Wartezeiten, kam auf dem Rückweg auch noch ein weiteres großes Problem dazu. Denn auf einmal tauchte die Fehlermeldung auf: „Klimaanlage, bitte warten“. Ab diesem Zeitpunkt gab es keine Heizung mehr. „Keine schöne Erfahrung bei -2 Grad“, so die Meinung des E-Auto-Fahrers. Deshalb fällt sein Fazit auch desaströs aus.
Das Elektroauto: Im Winter ein No-Go
Wer nur in der Stadt unterwegs sei und eine eigene Ladesäule oder Wallbox habe, für den sein ein E-Auto durchaus in Ordnung. Für längere Strecken, besonders im Winter, sei es aber ein absolutes No-Go, so der Kurzzeit-Tesla-Fahrer. „Mit Diesel-, aber auch normalen Benzinmotoren kann solch ein Fahrzeug überhaupt nicht mithalten.“
Ich war mit meiner Tesla 1100 km nach Polen gefahren, in Polen selbst innerhalb von 3 Wochen 2500km gefahren und über Nacht über Schucko geladen, und hatte überhaupt keine Probleme mit dem Auto und der Ladestationen wie Ladezeiten. Ich habe auch vorher (ein Jahr vorher mit meinem damaligen BMW 535d) geschaut, wie, wie oft und wie lange ich Pausen nach Polen und zurück mache.
Mir scheint, der hat nicht bis 80%, sondern bis 100% geladen. Auf Tour ist das Zeitverschwendung. Die letzten 20% verdoppeln die Ladezeit fast. Es hilft, vor einer Tour etwas Erfahrung mit e-Auto zu haben. Dann wäre das auch mit dem Account in Polen nicht passiert. Klar hat das E-Auto im Winter weniger Reichweite, aber es hat auch Vorteile ggü. dem Verbrenner. Im Stand hat man eine Heizung, ohne eine laufenden Motor. Man kann das Auto aus der Ferne vorheizen (im Sommer auch kühlen), auch direkt aus der Ladesäule. Das E-Auto hat beim Kaltstart keinen lauten Motor und muss nicht warmgefahren werden. Außerdem wird die Heizung viel schneller warm als beim Verbrenner, welcher etst auf Abwärme vom Motor wartet. Gegenüber den Vorteilen sehe ich den Nachteil der Reichweite als Kleinigkeit an.
Man soll nur bis 80% laden? Und warum ist die Reichweite immer mit 100% Akku angegeben? Klar, zum schönrechnen.
sorry aber diese Erfahrungen kann ich nicht teilen. Ich hatte keine Probleme bei einander Reise mit einem E-Auto nach Polen. Klar man muss sich informieren und etwas planen. Zum Beispiel auf einer App auf einem Handy die Ladepunkte mit richtiger Geschwindigkeit beim Laden aussuchen. Jedoch das ist auch nicht anders beim Autogas. Auch Autogas gibt es nicht an jeder Raststätte. Ich kam trotz Durchschnitgeschwindichkeit von 150 km/h auf Grund der kurzen Ladepausen richtig entspannt in Kattowitz an. Auch die Rückfahrt war genau so entspannt, trotz einer Änderung in der Route (Umweg von 40 Km auf Grund einer Vollsperung). Gefahren wurde die Strecke von 850 km und zurück von 890 km. Mit jeweils zwei Stops. Und auch nicht langsamer.
ich fahre solche Strecken öfter mit einem Model 3 von Tesla…. und der Bericht ist, wenn ein Model y nicht erheblich mehr verbraucht, blödsinn… die Ladeplanung des Autos ist nahezu perfekt und plant eigentlich fast nie 50 Minuten ladestops mit ein. zur Klima kann ich natürlich nix sagen, jedoch hat mein Model bei 55.000 km noch nie eine Werkstatt gebraucht…
Wir haben auch eins und waren schon dreimal vom Vogtland an die Ostsee gefahren,ohne Probleme mit dem Laden man muss halt die Fahrten etwas anders planen.
völlig alberne Story.
E-Autos diese Fahrzeuge sind noch nicht zu Ende gedacht,Es fehlen Ladestationen , Reichweite vor allem geschultes Personal bei Pannen! Umwelt dieses Thema wird nur in Deutschland von den Steuerzahlern bezahlt.ich möchte das fahren was mir gefällt und ich glaube so denke viele!!!!
nö
nö
nö
der satz ergibt keinen sinn und ist auch noch falsch
klar, öl verbrennen ist ja so einfach und super nachhaltig
nö
Tesla Fahrer sehen das anders. warum ist das Model Y nur so beliebt? Ladeplanung ist absolut spitze und 100% zuverlässig.
das ist der Grund warum ich mir keine elektroauto kaufe ich möchte einfach nicht drüber nachdenken wie weit ich fahren kann wo ich laden kann und wo nicht
Die Story passt doch hinten und vorne nicht. Kann jeder kurz mal selbst recherchieren:
Laut ABRP (abetterrouteplanner) dauert die Fahrt von Hannover nach Kattowitz im Tesla in Summe 8h – inkl. 51 min Laden an drei Ladepunkten
Kann ich nicht bestätigen. Jeder der sich Mal ernsthaft etwas mit dem Laden auf lange Strecken(80% max, Ladekarte als Ersatz, etc) auseinandersetzt kommt auch gut klar. Ich bin mit unserem Enyaq im Winter 700km nach München, im letzten Sommer sogar von Berlin bis nach Kreta und zurückgefahren. Alles ohne Probleme. Als letzte Bastion immer einen Ladeziegel zum Schukoladen dabei und schon kommt man überall hin. Ist eben ein anderes Reisen.
Das Argument mit vorheizen und Co zieht nicht… auch Verbrenner haben eine Standheizung die man per APP steuern kann! Fakt ist, das Verbrenner schneller (In Form von Tanken und weiter), zuverlässiger und praktischer sind! Tesla finde ich ideal für fahranfänger, die eine links/rechts schwäche haben, und nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. (ich sah schon Teslafahrer die sich im 90° Winkel zu den Superchargern gestellt haben, trotz Markierungen auf dem Boden! !! Oder kiddies die den ADAC gerufen haben, wegen dem Kondenswasser auf dem Boden vom aufladen!) Mit dem Trend komm ich nicht klar. (achja, ich hab eine lange Zeit in einem Autoverleih gearbeitet, die nur E-Autos verleihen… die meisten Probleme gab es mit Tesla. Keine Teile, kein Service, und hey… wir haben mal ein Tesla geliefert bekommen, ohne Boardcomputer!!!! Das Ding hat einfach 3Monate ein Parkplatz blockiert, weil der keinen Computer verbaut hatte! Stell dir mal vor, du kaufst ein BMW und dann ist da kein Motor drin! 😀 Na, wem ist das Schonmal passiert?
Ich bin gerade auf elektro gestiegen,letzte Woche habe ich ein Fahrt deutschland Italien 1400 km
nicht unmöglich aber in vergleich mit Benzin sehr anstrengend !!
wer so einen bericht verfasst, der steckt auch den tankrüssel in den waschwasserbehälter – also echt jetzt, die zeit der dödelberichte sollte langsam vorüber sein – wer zu doof zum „tanken“ ist, sollte besser bahn fahren – da weiss man wenigstens vorher schon, dass die heizung nicht geht
hat der verfasser den „schalter“ für die sitzheizung noch gefunden oder muss der immer noch mit dem eispickel aus dem sitz gemeisselt werden ? – echtes bild-niveau – respekt
fakten:
von hannover bis berlin gibt es (alleine nur von tesla) 104 ladesäulen
wer auch nur ein wenig zahlen lesen kann, wird schnell merken, dass die ladeleistung ab 80% akkufüllstand deutlich in den keller geht – was macht man da ? – richtig: weiterfahren (ladedauer dadurch maximal 20 min)
über 300km sollte auch mit dem kleinen akku problemlos machbar sein, sofern der fahrer nicht nur digital fährt
eine kaputte heizung (sofern das kein hoax war) ist ein (bedauerlicher) defekt und hat mit einem e-auto oder verbrenner, gleich welcher marke herzlich wenig zu tun
vor zehn jahren waren diese schauermärchen ja noch „lustig“ – heute sind sie deplaziert, da es inkompetenz und effekthascherei offenbart
Was sollen solche Beleidigungen.Anstand läßt grüßen. Nur weil Sie zur e Fraktion gehören,dürfen doch auch andere ihre Meinung und Erfahrungen kund tun
Ein Tesla ist genauso wie andere Elektrowagen durchaus für Langstrecken geeignet.
Allerdings braucht man einige Erfahrung im Umgang mit Elektrowagen: Dazu gehört eine kurze Vorauswahl der Ladestationen, jeweils mit Reservestationen entlang der Strecke sowie Kenntnisse der Ladetechnik. Bei Langstrecken sollte man das Fahrzeug immer nur bis 80% laden und zusätzlich energiesparend fahren.
Auch sollte man passende Schnellladestationen an Autobahnen oder an der direkten Strecke bevorzugen.
In Zukunft wird es diese Schnellladestationen aber an fast jeder Tankstelle geben.
Im Ergebnis sollten 1000 km Fahrstrecke mit einem Elektroauto bereits jetzt in 10 bis 12 Stunden Fahrtzeit möglich sein, solange die Strecke aus Autobahnen besteht.
Ein Auto mit Verbrennungsantrieb wird dann immer noch auf deutschen Autobahnen deutlich schneller sein können, aber nur wenn man bei freien Autobahnen schneller fahren kann.
Wenn es einen technischen Fehler an der Klimaanlage gab, liegt dies allerdings nicht an der Antriebstechnik. Grundsätzlich sollte man die Heizung bei Elektrwagen aber etwas sparsam einsetzen, wenn man Langstrecken fährt
Ich war mit dem KIA EV6 in Kärnten zum Skifahren gewesen, 650km. Musste einmal 15 Min und einmal 20 Min laden, bei immer deutlich unter 0 Grad. Hatte dort noch 35% im Tank. Also wo liegt das Problem?
wenn ich sowas lese vergeht mir die Lust an ein Elektro Auto,es ist alles nicht ausgereift und immer noch fehlert,
Richtig unseriöser und peinlicher Artikel. Wenn man nicht gerade nen E-Smart fährt, sollte die Reichweite kein Problem sein. Ich habe bereits mehrere Modelle, mehrere 1000km testen dürfen und hatte noch nie, wirklich nie, Probleme damit eine Ladesäule zu finden. Auch die angegebenen Ladezeiten sind übertrieben. Sicherlich kann man keine 5h am Stück durchfahren, da sind wir uns sicher einig, aber positiv betrachtet, kann es nicht schaden, alle 2-3h eine 20-30min Pause einzulegen. Ob zum Beine vertreten, Rauchen, Essen oder zum Toilettengang, man muss sich natürlich auch auf Neuerungen einstellen. Wer das nicht tut, hält sicherlich auch das Internet immernoch für eine Modeerscheinung. 😉
Fahren was ich will ist gut.wir leben von der Forstwitschaft mir geht mein ganzer Wald kaputt und niemand kommt dafür auf .ich stehe vor einem riesigen Scherbenhaufen und unsere Regierung hat nie was gegen den Klimawandel unternommen und keiner willdie Windmühlen unsere SPASDGESELLSCHAFT WILL NUR DEN STROM AUS DER STECKDOSE
natürlich verteidigen die Weltretter und Klimaverbrecher die E Autos vehement! es fehlt da generell an gesundem Menschenverstand !
Hat der Schreiberling auch nur einmal nachgedacht was er da schreibt? Hat er sich Belege zeigen lassen? Solch ein Schund gehört eigentlich mit Strafe belegt.
1. Ziel ist nicht Berlin wie im ersten Teil geschrieben.
2. Man bekommt von keiner Autovermietung ein Elektroauto wenn man es nicht bestellt.
3. Die Klimaanlagenfehlermeldung gibt es so nicht.
4. Es sind 800km. Laut Google braucht man dafür ca. 8h.Mit einer Pause also 8.5h realistische Reisezeit.
5. Ladezeiten sind auf der Strecke ca. 1.5h.
Fazit: Wenn man mit einem Benziner ohne empfohlene Pausen durch fährt, ist man etwas schneller, mit Pausen reduziert sich das sehr
Geil, was in Kommentare Abgeht, nur Elektro Fans sind hier. 🙂 Ja ist Mit elektro Sch… kann man bestimmt auf Langere Strecken Fahren, will aber nicht bis 80 % laden und bla bla bla, mit einer BMW 530D kann man schön seine 850- 900 km mit einem Tank (der in 5 Min Erledigt ist) weit fahren, Sorry, für Stadt sind die Autos bestimmt gut und so, aber auf lange Strecke besser Als Verbrenner haben Automobil industrie noch nicht Erfunden.
Was doch hier für Idioten sinnvolles von sich geben, einfach unfassbar. Die Drecks Elektro Karren haben Fehler über Fehler, unkontrolliertes abfackeln weil die Batterie blöd spielt, sogar wenn der Fahrer noch drin ist. Also tut hier nicht so als ob die Karre so cool wäre,in 20 Jahren vielleicht
Fahre Tesla Model 3 Allrad. Seit einem Jahr. 15000 km.Bin begeistert. Reichweite 450 km bei ca 120 im Mittel.Ladesäulen kann man planen.No Problem.Bei Frost über App vorwärmen.Kostet nur ein wenig km.An der 300kw Säule 300 km in gut 20 Minuten. In der Regel sollte man eh bei 300 km eine Pause einlegen. Wer jetzt noch Verbrenner fährt ist technisch hinterm Mond, egoistisch hat vermutlich keine Kinder und Enkel. Kümmert sich also einen feuchten Dreck um die Umwelt.
E-Auddowagen bashing.
Sonst nix.
Auch ich 64j, bin mit meinem Hyundai Ioniq vFL bj19, Akku 28 kWh bis nach Warschau (950 km einfache Strecke) ohne größere Probleme gefahren.
Mein 86 jähriger Vater war begeistert, diese Tour mit zu fahren.
Die kleinen Probleme entstanden dadurch, dass ich den Ioniq gerade mal 2 Wochen vorher gebraucht gekauft habe und KEINE Ladekarten hatte.
Nur die Elva Ladeapp.
Leider funzte diese App nicht in Polen. Kurz eine polnische App aufs Handy und schon ging es weiter.
Allerdings habe ich ein Jahr lang etliche YouTube Videos zu den Thema E-Auddowagen angesehen.
Ich sehe das so…..
Es wird sich niemand auf ein Pferd setzen ohne sich vorher etwas zu informieren.
Ich als Gebrauchtwagen Käufer kann mir E-Auto nicht leisten. Was passiert nach 10 Jahren mit der Batterie? Kann eine Kostenfalle sein, nicht Welt Retter.
Wer damit rechnet einen Verbrenner von der Vermietung zu bekommen; sich im Vorfeld noch nie mit E-Autos beschäftigt hat; der stösst klar auf Probleme.
Ist ungefähr so, wie wenn man bisher einen Oldtimer aus den 60ern gefahren und sitzt jetzt in einem modernen Verbrenner mit jede Menge Elektronik.
Da hat man auch erstmal Probleme.
Das heißt aber nicht, dass deswegen E-Autos nicht für den Alltag taugen.
Ich wohne nicht in der Stadt, bin nicht reich, wohne zur Miete und habe keine Garage oder gar Walnbox.
Trotzdem fahre ich jetzt seit 10 Monaten und 15000 km ein Elektroauto.
Laut WLTP 311 km Reichweite. Tatsächlich im Sormer bis 350 km; im Winter 280 km.
Passt sehr gut für mich. Der Wagen lädt, während ich ihn nicht brauche an öffentlichen Ladepunkte.
Auf Urlaudsfahrt bin ich nicht so schnell wie mit einem Benziner. Damit kann ich gut leben. Mein Auto hab ich so gewählt, dass es für meinen Alltag optimal ist.
Weil ich für einen Umzug einen 7,5 Tonner brauche, kauf ich mir nicht Einen und fahr damit täglich zur Arbeit.
Das Verbrenner-Aus kommt erst 2035. Bis dahin wird sich noch viel tun.
Fakt ist, dass wir für den Umweltschutz von den Verbrennern weg müssen.
Das wird aber nicht von heute auf morgen passieren. Auch in 30 Jahren werden noch Verbrenner auf unseren Straßen unterwegs sein.
Also kein Grund sich deswegen zu duellieren.
Was für ein Schwachsinn aus zweiter Hand wird hier verbreitet! Weil jemand sagt das er nur 130km/h gefahren ist, selbst wenn’s Durchschnitt war heißt nicht das nicht auf 200 beschleunigt wurde. Das hier ist reine Polarisierung und kein Artikel als nächst kommt noch das Taschenrechner besser sind als Laptops weil die Batterie länger hält. Und bitte ned vergessen die Zähne mit radioaktiver Zahnpasta zu putzen…. Geht zurück ins Jahr 2018 wo der Artikel hingehört und lasst die Welt mit euren fadenscheinigen Argumenten für ein Motor muss 8 Liter verbrauchen sonst komm JCH nicht von A nach B weil mein kleiner… es mir sonst nicht erlaubt.