James Bond: Agentenfilm verschiebt sich erneut

2 Minuten
Die Corona-Pandemie macht der Kunst- und Kulturszene in diesem Jahr ordentlich zu schaffen. Verschiebungen und Ausfälle stehen an der Tagesordnung. Jetzt erwischt es auch Hollywood und einen lang ersehnten Blockbuster.
Zunächst war der 25. April als Filmstart angesetzt. Da die Kinos im Zuge von Covid-19 im Frühjahr allerdings die Schotten dicht machen mussten, verschob sich der neue James-Bond-Film um mehrere Monate. Fans setzten ihre Hoffnungen in den November. Doch die Filmemacher rund um MGM machen dem Publikum kurz vorher erneut einen Strich durch die Rechnung. Um mehrere Monate und damit um insgesamt ein Jahr verschiebt sich das neue Abenteuer von James Bond nun erneut. „No Time To Die“ startet jetzt erst am 2. April 2021. Der Grund: Die Einschränkungen in Kinos durch die Pandemie und ein damit verbundenes, drohendes Verlustgeschäft. Damit ist es nun die fünfte Verschiebung des neuen Bond-Films: Er wurde bereits von Oktober 2019 auf Februar 2020 und dann abermals auf April dieses Jahres verschoben.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von Twitter ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
„James Bond: No Time To Die“ ist nicht der einzige Kinofilm, der auf kommendes Jahr verlegt wird. Auch „The Batman“ mit Robert Pattinson in der Hauptrolle oder „Black Widow“ laufen erst 2021 im Kino an. 2015 konnte man in „Spectre“ das letzte Abenteuer von James Bond mitverfolgen, in dem er in die Fänge des Bösewichts Franz Oberhauser geriet. Auch in „No Time To Die“ spielt Franz Oberhauser, gespielt von Christoph Waltz, erneut eine Rolle. Auch Lea Séydoux ist wieder mit von der Partie. Den brandneuen Bond-Song singt Billie Eilish.

James Bond Handy: Das ist das Nokia 8.3

In vielen Abenteuern trägt James Bond mittlerweile ebenfalls eines mit sich: ein Smartphone. Das kam in den vergangenen Jahren immer von unterschiedlichen Herstellern. Das Agentenhandy in „No Time To Die“ stammt nun von HMD Global. Dabei handelt es sich um das Nokia 8.3. Das Besondere: Der 007-Agent ist für die Zukunft gewappnet und kann mit dem Gerät bereits das 5G-Netz nutzen. Ein Vorteil in diesem Business. Neben der 5G-Fähigkeit bietet das Nokia 8.3 unter anderem Dual-SIM, einen 4.500 mAh starken Akku und ein 6,81 Zoll großes Display. Nicht zu verkennen ist die Quad-Kamera, die mit 64, 12, 2 und 2 Megapixeln auskommt. Obgleich sich der Film nun ins kommende Jahr verschoben hat, kannst du das Bond-Handy schon vor der Premiere ergattern. HMD Global bringt das Smartphone noch im Oktober in den Handel. Kostenpunkt: 649 Euro. Alle ausführlichen Details zum Nokia 8.3 haben wir in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Mitreden

3 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Lisa. K

    Kann man echt nicht mehr verstehen. Die Menschen verdummen immer mehr. Wir sahen Tenet im Kino, was wunderbar funktioniert hat. Warum also alles berschieben??? Wollt ihr wirklich das alle Kinos pleite gehen?

    Antwort
  2. Nutzerbild Matten von Ott

    Eine Frechheit, die uns aufhorchen lassen sollte: einfach nicht reingehen!
    Irgendwo ist Schluss.
    Die haben jahrelang Reibach gemacht. Jetzt, wo es mal uns alle betreffend anders ausschaut, sollte man auch konsequent seine Meinung vertreten. Ich werde dem Film fern bleiben! Und dass, wo ich mich so darauf gefreut habe… Sauerei, was DIE mit uns machen – PUNKT

    Antwort
  3. Nutzerbild C.B.

    So schadet sich die Filmindustrie nur selbst und die geplanten Kassenschlager werden untergehen. Jetzt brauchen die Zuseher Filme. Die Chance wäre da heraus zu stechen aber der schnoede Manon ist anscheinend wichtiger 😢

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein