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Soll man da weinen oder doch lachen? Die neue Entscheidung der James-Bond-Macher ist wenig überraschend. Für Fans des 007-Agenten ist es jedoch erneut ein Schlag ins Gesicht, denn sie müssen länger auf den neuen Film warten als gedacht. „Keine Zeit zu sterben“ ist schon wieder verschoben worden.
Damit verschiebt sich – vorausgesetzt, „Keine Zeit zu sterben“ wird nicht noch einmal neu terminiert – der Film nun zum sechsten Mal und erscheint erst sechs Jahre nach der letzten James-Bond-Folge „Spectre“. Das geschah erst einmal in der gesamten Laufzeit der Agentenserie: Aufgrund eines Rechtsstreits erschien der erste Bond-Film mit Pierce Brosnan („Golden Eye“, 1995) erst sechs Jahre nach „Lizenz zum Töten“ (1989). Außerdem ist Daniel Craig, der das letzte Mal als James Bond in „Keine Zeit zu sterben“ auftreten wird, der dauerhafteste 007-Darsteller. Und das, obwohl er insgesamt weniger Bond-Filme als manche seiner Vorgänger gedreht hat. Sein Debüt feierte er bereits 2006 im Teil „Casino Royale“.