Schon seit dem vergangenen Jahr gibt es Gerüchte, dass Apple das Design des iPhone 14 erneut überarbeiten soll. In den ersten Leaks war eine klare Anlehnung an die Optik des iPhone 4 zu erkennen. Teil der Kleider soll aber auch eine weitere Anpassung des Notch sein.
Hatte Apple die Aussparung erst im iPhone 13 ein wenig verkleinert, sollen im iPhone 14 die darin untergebrachten Sensoren nur noch hinter kleinen Öffnungen zu finden sein. Nach ersten Berichten, dass nur die Kamera ein einzelnes Punch-Hole notwendig machen sollte, nennt Display-Analyst Ross Young nun weitere Änderungen.
iPhone 14: Rundes und pillenförmiges Loch für die Sensoren
Young hatte in der Vergangenheit bewiesen, dass seine Quellen durchaus vertrauenswürdig sind. So sagte er korrekt voraus, dass das neue MacBook Pro ein 120-Hertz-Display haben wird. Auch zum Display des neuen iPad mini machte er damals korrekte Aussagen.
Die Notch-Gerüchte des iPhone 14 begannen mit der Aussage, dass es nur noch einen Hole-Punch für die Selfie-Kamera besitzen würde. Alle anderen Sensoren sollten unter das Display wandern. Wenig später folgten dann Berichte, dass es keine runde Aussparung, sondern eine ovale Öffnung sein würde. Ross Young schreibt nun auf Twitter, dass das Display des iPhone 14 Pro und Pro Max zwei Öffnungen im oberen Bereich haben wird. Eine runde und eine ovale Aussparung für Kamera und Sensoren.
Hinter der runden Öffnung soll der sogenannte „Dot Projector“ Platz finden. Die ovale Aussparung beheimatet laut Young die „Selfie- und Infrarot-Kamera“.
Zum eigentlichen Display schreibt der Analyst, dass Apple beim iPhone 14 vermutlich weiterhin auf LTPO-Technik setzen wird. Es könnte aber sein, dass es etwas heller ist. Die „Performance“ soll Samsungs Galaxy S22 Ultra gleichen.