Huawei P30 Pro: Retter und Hoffnungsträger
Mit der „New Edition“ will Huawei bei Fans von Android-Smartphones im Gespräch bleiben. Das Huawei Mate 30 Pro sowie das brandneue Huawei P40 Pro verkaufen sich hierzulande bei Weitem nicht so gut wie das Erfolgsmodell aus 2019. Kein Wunder, haben beide Handys keine Google-Dienste an Bord und kommen deshalb für viele Nutzer erst gar nicht infrage bei der Kaufentscheidung. Anders hingegen die Coverversion des Huawei P30 Pro, die aufgrund keinerlei technischer Veränderung mit Google-Diensten erhältlich ist. Es ist also nicht bloß eine neue Farbe. Das Remake des P30 Pro ist auch Retter. Und zwar für die schlecht laufenden neuen Modelle. Und zugleich auch für Huawei selbst. Denn nach und nach wenden sich Nutzer von Huawei-Smartphones ab. Die fehlenden Google-Dienste sind für die meisten ein K.-o.-Kriterium beim Kauf eines neuen Android-Smartphones. Man sucht nach Alternativen, vor allem bei Samsung. Dem will Huawei nun entgegenwirken.Smartphone des Jahres 2020: P30 Pro wieder dabei
Die Neuauflage des Huawei P30 Pro verdeutlicht, dass seit einem Jahr kein besseres Smartphone auf den Markt kam. Das Modell der Spitzenklasse von 2019 ist also auch dieses Jahr Top. Es ist vermutlich sogar das beste Smartphone aller Zeiten. → Huawei P30 Pro im Test Für dich als Handykäufer ist das ein Glücksfall. Kosten neue Oberklasse-Smartphones meist 1.000 Euro und mehr, bekommst du das P30 Pro schon ab etwa 550 Euro. Willst du die „New Edition“ mit matter, grauer Rückseite haben, musst da allerdings 200 Euro mehr locker machen. Dafür legt Huawei beim Kauf aber noch ein Paar kabellose FreeBuds-3-Kopfhörer mit Active Noise Cancelling obendrauf.Über unsere Links
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Die Buds bekommt man aber auch bei der „alten“ Version. Für die New Edition gibt es lediglich die Mini Speaker on top.
Die lite-New Edition ist wenigstens was Speicher und Kamera angeht deutlich aufgewertet. Hätte mir hier etwas mehr Mühe erhofft, zb. mit einem höheren Arbeitsspeicher – wenn auch nur minimalst. So ist es Augenwischerei – 200 Euro mehr für eine neue, rein subjektiv uninteressante Farbe…