In Horrorfilmen machen die Protagonisten immer die gleichen Fehler, möchte man meinen: Etwa in düstere Wälder oder gruselige Keller gehen, das Licht nicht einschalten oder in verlassene Häuser mitten im Nirgendwo ziehen. Dennoch packt es das Publikum immer wieder. Diesem Rezept bedient sich auch der neue Thriller „Komm nicht nach Hause“.
„Komm nicht nach Hause“: Gespenstische Bilder aus Thailand
So beginnt auch „Komm nicht nach Hause“. Varee (Woranuch Wongsawan) muss mit ihrer kleinen Tochter Min (Ploypaphas Fonkaewsiwaporn) fliehen. Ihr Ziel ist das alte, leer stehende Herrenhaus ihrer Vorfahren. In dem Haus sollen sie ein neues Zuhause finden – doch es kommt anders. Schon bald ereignen sich seltsame Vorfälle, die übernatürlich scheinen. Die Vorfälle nehmen zu und beunruhigen Varee zusehends. Ihre schlimmsten Albträume werden wahr, als Min eines Tages auf unerklärliche Weise verschwindet.
Varee ist sich sicher: Dämonen beherrschen das alte Herrenhaus. Das ruft die schwangere Polizisten Fah (Pitchapa Phanthumchinda) auf den Plan, die beginnt, Nachforschungen anzustellen. Doch anstatt übernatürliche Kräfte zu enttarnen, entdeckt die Polizistin düstere Familiengeheimnisse, die das Verschwinden von Min in den Schatten stellen. Varee macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Tochter – mit ungeahnten Folgen…
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jetzt ansehenSo holst du die Thriller-Serie zu dir nach Hause
Bei „Komm nicht nach Hause“ handelt es sich um eine Mini-Serie, deren erste Staffel insgesamt sechs Episoden umfasst. Premiere feiert sie bei Netflix, wo sie ab sofort verfügbar ist. Ob die Mini-Serie eine weitere Staffel bekommt, ist nicht bekannt.
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