Anfang des Jahres startete nach vielen Gerüchten das Spin-Off „How I Met Your Father“ mit Hilary Duff in der Hauptrolle. Ob sie an das Original, „How I Met Your Mother“, ist wohl Geschmackssache. Unbestritten ist jedoch, dass HIMYM eine der erfolgreichsten Serien der 2000er ist. Und Serienliebling Neil Patrick Harris kehrt jetzt zurück.
HIMYM-Star mit neuer Serie: Darum geht es in „Uncoupled“
Ein blonder Mann mit sympathischem Lächeln. Anzug. New York. Kehrt Barney Stinson zurück auf die Bildschirme? Nicht ganz. Zwar ist es Harris höchstpersönlich, der in einen neuen Seriencharakter schlüpft, doch vom Aussehen einmal abgesehen, ist Michael das komplette Gegenteil von Barney. Mitte Vierzig, aus einer langjährigen Beziehung kommend – und schwul.
Und genau darum dreht sich die brandneue Serie „Uncoupled“, denn das plötzliche Beziehungsaus von Michael stellt den Neu-Single vor ungeahnte Probleme. Was macht man als Mittvierziger in New York? Michael stürzt sich mitten in die Schwulenszene und lernt, dass sich Dating innerhalb der vergangenen 17 Jahre doch ein wenig verändert hat. Ob ihn das abhält? Absolut nicht. Auf der Suche nach dem neuen Glück oder doch nur ein wenig Spaß gerät Michael in ein Abenteuer mit unzähligen Höhen und Tiefen.
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„Uncoupled“ ist von niemand unbekanntem produziert: Darren Star steckt dahinter, der sich ebenfalls für „Sex and the City“ und „Emily in Paris“ verantwortlich zeichnet. Auch Jeddrey Richman von „Modern Family“ ist an der Produktion maßgeblich beteiligt. Die Serie mit dem Barney Stinson-Darsteller erscheint exklusiv bei Netflix. Und um ein erneut New Yorker-Datingluft zu schnuppern, musst du nicht mehr lange warten: Die Premiere von „Uncoupled“ erfolgt bereits am 29. Juli. Die Serie umfasst acht Episoden, die allesamt auf einmal beim Streaming-Dienst zur Verfügung gestellt werden.
Neben Harris sind unter anderem auch Tuc Watkins – bekannt von „Desperate Housevives“ – und Brooks Ashmanskas aus „The Good Wife“ in „Uncoupled“ zu sehen. Harris selbst sah man zuletzt in Filmen wie „Matrix Resurrections“ oder gar der Netflix-Serie „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“.