Ob in einer fremden Stadt oder im Ausland, ob zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem E-Bike: Wer ein Smartphone benutzt und in einer Situation ist, in der er nicht weiterweiß, dem hilft Google Maps. Täglich erreichen dank der App Millionen Menschen auf der ganzen Welt ihr Ziel – einfach und kostenlos. Der Funktionsumfang von Google Maps ist riesig. Aber was, wenn man als Autofahrer plötzlich zahlen muss?
Deshalb sollte man sich nicht auf Google Maps verlassen
Studien haben bereits gezeigt: Mit Google Maps kommen wir schneller ans Ziel, als ohne. Auch dann, wenn wir die Route zum Ziel kennen sollten. Unser Gehirn meint dann zwar den direktesten und schnellsten Weg zu kennen. Doch es liegt oft falsch. Der Grund: Ohne digitale Helfer vermeiden wir eine stärkere Abweichung von der Zielrichtung und orientieren uns eher an der Luftlinie zum Ziel – auch wenn ein Verlassen der Strecke einen kürzeren Weg zur Folge hätte. Und das gilt nicht nur für Fußgänger, sondern auch für Autofahrer. Doch sich komplett auf Google Maps verlassen sollte man sich ebenso wenig.
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Wie ein Fall aus München jetzt zeigt, kann das nämlich gehörig in die Hose gehen. So ist einem Anwohner in der Münchner Altstadt aufgefallen, dass immer mehr Autofahrer durch einen verkehrsberuhigten Bereich fahren. Doch hier dürfen nur Busse, Taxen, Polizeiautos und Fahrradfahrer durch. Das Problem: Google Maps führte Autofahrer durch den Bereich. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte ein Google-Sprecher, wie es dazu kommen konnte: „Das System hat möglicherweise viele Durchfahrten von Taxifahrern, Radfahrern und anderen registriert und die Regeln entsprechend angepasst.“ Zwar hat Google den Fehler behoben, doch innerhalb weniger Tage gingen dabei fast 350 Autofahrer ins Netz der Polizei. Das Bußgeld für jeden, der sich hier aus Google Maps verlassen hat: 50 Euro.
Darauf sollten Autofahrer achten
Denn: Trotz des Fehlers, der bei Google Maps lag, gelten weiterhin die Verkehrsschilder. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Autofahrer auf die Navigations-App verlassen und ein Knöllchen kassiert haben. Wem Fehler oder fehlende Orte und Straßen bei Google Maps auffallen, der kann das im Übrigen bei den Entwicklern melden.
Ob! wir uns nicht auf Google vertrauenkönnen, wie sollte es dann autonome Autos tun? Ich habe es immer gesagt, Wer tota es Programmieren kann, kennt nicht der Wirklichkeit dazu total, und supererfarene Fahrern keine Programmierung, und wer bezahlt ein neues auto wenn nicht zu fahren?
Verstehe den Bericht nicht ganz. Zumindest nicht, warum hier suggeriert wird, man müsse die 50 Euro für die Nutzung von Google Maps abdrücken und nicht wegen seiner eigenen, grenzenlosen Dummheit. In jeder kleinen Dorffahrschule kernt man im Übrigen, dass IMMER die Verkehrszeichen gelten, außer ein Polizeibeamter gibt Weisungen.
@Axel G. ICH KANN DIR NUR ZUSTIMMEN…aber das ist der heutige „Journalismus“
Ein abstruser Artikel, der suggeriert, an die gugel wären 50 €uronen zu zahlen.
Doch dann…
Es zahlen genau die, die auf die Ansage „Biegen Sie JETZT links/rechts ab“ und dich dann im Wald oder sogar Gleisbett wiederfinden.
Immer kritiklos genau das machen, was die gugel vorsagt🤣
Reaktion auf den Kommentar:
Doppelter Kommentar entdeckt; sieht aus, als hättest du das schon gesagt!
Also habt Ihr den Scheiß schon mal gebracht.
Werbung muss ja irgendwie verbreitet werden