Ein VPN-Dienst (Virtual Private Network) verschlüsselt deine Daten und verschleiert deine IP-Adresse. Dazu wird dein Datenverkehr durch einen geschützten Tunnel sowie andere Server des Anbieters geleitet. Wenn Dritte deine IP-Adresse herausfinden möchten, können sie lediglich die Adresse dieses Servers in Erfahrung bringen – nicht deine tatsächliche IP. Entsprechend bist du mit einem VPN-Dienst im digitalen Raum stets sicher und anonym unterwegs. Zudem schützt dich ein VPN auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken vor Angreifern.
Doch wie sieht es mit der Übertragungsgeschwindigkeit aus? Diese wird zwangsläufig verringert. Doch je nach VPN-Anbieter können enorme Unterschiede bei der finalen Geschwindigkeit auftreten. Wie groß diese sind, hat nun AV-Test, ein unabhängiges Forschungsinstitut für IT-Sicherheit in Deutschland, kürzlich in einem Test herausgefunden. Wobei ein Anbieter in gleich fünf von sechs Kategorien abräumt: NordVPN.
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NordVPN dominiert die VPN-Landschaft
AV-Test hat VPN-Anbieter an drei unterschiedlichen Standorten überprüft: Im Großbritannien, in Japan und an der Westküste der Vereinigten Staaten. Die Ergebnisse wurden in sechs Tabellen zu den durchschnittlichen Download- und Upload-Werten in Asien, Europa und den USA zusammengefasst. Insgesamt waren es also sechs Kategorien, in denen sich NordVPN größtenteils gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen konnte. Bei der Upload-Geschwindigkeit in Europa war das Resultat von NordVPN sogar mehr als doppelt so schnell wie der Durchschnitt der anderen Anbieter (541,9 gegen 249,9 Mbit/s). Und auch in der Download-Kategorie – ebenfalls EU-weit – unterlag NordVPN um lediglich 0,2 Mbit/s. Weitere VPN-Anbieter waren im Test dagegen allesamt über 10 Prozent langsamer. Doch wieso ist das so?
Dass die Geschwindigkeit in einem verschlüsselten VPN-Tunnel allgemein verringert wird, liegt mitunter auch an dem Verschlüsselungsprozess. Um dem entgegenzuwirken, hat NordVPN ein eigenes Protokoll – NordLynx – entwickelt, das das auf dem WireGuard-Protokoll aufbaut. Dieser basiert seinerseits auf dem neuesten technologischen Stand der Kryptographie und aktueller, akademischer Forschung.
Was kann NordVPN sonst noch?
Abseits der Geschwindigkeit bietet NordVPN auch noch eine Reihe an weiteren Vorzügen: Da ist beispielsweise eine integrierte Verbindung zum Onion-Netzwerk zu nennen, die man aus der Anwendung heraus starten kann oder (besonders wichtig) ein sogenannter „Kill Switch“, der jede Datenübertragung ohne VPN-Verbindung automatisch unterbricht. Interessant ist auch die sogenannte CyberSec-Funktion, dank der du Malware und Werbung blockieren kannst. Doch noch wichtiger ist die sogenannte „No-Log Policy“. NordVPN verfolgt oder erfasst nach eigenen Angaben nämlich keinerlei private Daten und teilt diese auch nicht mit Dritten. Das bestätigte im Juli 2020 auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG (PwC) in einer Untersuchung.
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Dafür ist NordVPN in Sachen Privacy aber auch der schlechteste, da dieser Nachweislich Logs führt und mit Behörden etc. zusammenarbeitet.
Von amerikanischem Artikel abgeschrieben. Kein EU-Test. Großbritannien darf nicht mit der EU-Flagge ausgezeichnet werden. Kein anderer Anbieter und kein Zugang innerhalb Mitteleuropas erwähnt. Wer hat da getestet? Reinweg Werbung nur für NordVPN.
Werbung! Richtig. „Anzeige“, steht ja auch rechts oben am Text. Ein als Artikel getarnter Werbetext, wie wir es aus den kostenlosen Anzeigeblättern, die unsere Briefkästen verstopfen, kennen.
Hallo Macwlg, ich weiß nicht inwiefern man von einem „getarnten Werbetext“ sprechen kann, wenn oben über dem Artikel „Anzeige“ steht…