Das vergangene Jahr hielt viele positive Überraschungen für Gamer bereit. Es sah jedoch auch die Veröffentlichung einiger wirklich schlechter Games. Bei manchen war schon vor der Veröffentlichung klar, dass sie enttäuschen werden. Der Misserfolg anderer hingegen kam eher unerwartet. Hier zeigen wir dir, welche Spiele unserer Meinung nach die schlechtesten des Jahres waren. Beachte wie immer, dass es sich bei Videospielen stets um subjektive Meinungen handelt. Gefällt dir also ein Spiel auf dieser Liste, dann sei dir das gegönnt.
Platz 5: „Star Wars: Outlaws“
Star Wars: Outlaws schafft es, die Meinungen der Spieler zu teilen. Manche lieben das Spiel, andere halten es für eine pure Enttäuschung. Insbesondere das Gameplay musste sich harter Kritik stellen. So brachte beispielsweise die Stealth-Mechanik so manchen Spieler auf die Palme. Allerdings sorgten die Mängel des Spiels für so manches lustiges YouTube-Video, das garantiert Spieler erfreut, die keine 70 Euro für das Spiel ausgegeben haben.
Platz 4: „Silent Hill: The Short Message“
Durch den großen Erfolg von Silent Hill 2, welches vor wenigen Monaten auf den Markt kam, haben Spieler Silent Hill: The Short Message ganz vergessen. Das Psychological-Horror-Game ist im Januar herausgekommen und erhielt mäßige Bewertungen. Obwohl das Spiel kostenlos ist, kann es einfach nicht vollends überzeugen. Gerade das Gameplay lässt laut Kritikern zu wünschen übrig. Umso besser also, dass Silent Hill 2 das Ruder für die Spielreihe im Jahr 2024 doch noch umreißen konnte.
Platz 3: „Skull and Bones“
Unerwartet ist es nicht, dass ein weiteres Spiel aus dem Hause Ubisoft auf dieser Liste landet. Dass Skull and Bones enttäuschen wird, war schon lange vor dem Release bekannt. Die gesamte Entwicklung des Spiels war von Schwierigkeiten geplagt und das Kentern schlussendlich unvermeidbar. Ubisoft hat das Zeitfenster des Spiels verpasst und ein Spiel entwickelt, das die Spieler schlichtweg nicht wollten. Für viele ist Skull and Bones eine Verbildlichung der Probleme, die Ubisoft seit Jahren plagen.
Platz 2: „Suicide Squad: Kill the Justice League“
Suicide Squad: Kill the Justice League zeigt, dass eine große IP nicht mehr reicht. Spieler haben immer höhere Erwartungen an Spiele, die Studios erfüllen müssen. Das ist nichts Schlechtes, denn es setzt ein Zeichen gegen lieblose Videospiele. Und genau darum handelt es sich bei diesem Spiel, um einen lieblosen Cashgrab. Hier stimmt nichts, von der Story bis hin zum Gameplay, Kill the Justice League hat auf ganzer Linie enttäuscht.
Platz 1: „Concord“
Kaum ein Spiel ist je so kurz nach dem Start abgestürzt wie Concord. In dieser Hinsicht ist der Name des Spiels ironischerweise sehr passend gewählt. Dabei war Concord gar nicht so schlecht wie manch andere Videospiele auf dieser Liste. Dennoch ist das Spiel ein grandioser Fehlschlag für Sony gewesen. Es überlebte nicht mal einen Monat, bevor die Server abgeschaltet wurden. Warum? Es gab einfach keine Spieler, die Concord spielen wollten.