Fitnesstracker: Xiaomi, Samsung und Huawei nur „ausreichend“
Wie sich im Test herausgestellt hat, fällt das Mi Band 4, in allen Kategorien, die es eigentlich besonders gut können soll, durch. Den Puls beim Joggen oder Radfahren misst der Fitnesstracker mangelhaft. Die Anzeige des Kalorienverbrauchs ist gerade noch ausreichend. Jogger, Radfahrer und Schwimmer sollten zudem auf den Fitnesstracker verzichten, wenn ihnen die Anzeige der zurückgelegten Streckenlänge wichtig ist. Denn das Xiaomi Mi Band 4 zeigt diese beim Laufen „ausreichend“ und beim Radfahren sowie Schwimmen „mangelhaft“ an. → Neuauflage: Der beliebteste Fitnesstracker der Welt ist jetzt besser Die beiden einzigen positiven Punkte aus Sicht der Tester sind die sehr gute Akkulaufzeit und die kaum vorhandenen Schadstoffe im Armband. Nur aus diesem Grund erhält das Mi Band 4 die Endnote „ausreichend“ – übrigens genauso, wie das Galaxy Fit e, Samsungs Fitnesstracker und das Huawei Band 4. Der Testsieger, das Fitbit Charge 3, bekommt die Endnote 3,3 – ist also ebenfalls nicht besonders gut. Auch bei diesem Fitnesstracker sind die Sportfunktionen nur „ausreichend“. Im Allgemeinen sind es Alltagsbewegungen wie Zähne putzen, Tisch abwischen oder Staubsaugen, die die Resultate der zurückgelegten Schritte verfälschen. Übrigens: Die Tester fanden auch heraus, dass Tattoos am Handgelenk die Pulsmessung manipulieren können. Ob das Fitness-Armband von Aldi besser abschneidet?Die Alternative zum Fitness-Armband
Doch was ist dann die Alternative zu den meist günstigen aber nicht besonders präzisen Fitnesstrackern? Im zweiten Teil hat die Stiftung Warentest aktuelle Smartwatches unter die Lupe genommen. Mit der Endnote „gut“ (1,8) thront die Apple Watch Series 5 über allen. Ob hinsichtlich der Funktionen als Fitnesstracker, der Kommunikation oder der Handhabung und Stabilität: Die Apple Watch schneidet in jeder Kategorie mindestens mit „gut“ ab. Bei der Stabilität sogar mit „sehr gut“ (0,9). Der Nachteil gegenüber einem aktuellen Fitnesstracker wie dem Xiaomi Mi Band 4: Die Apple Watch Series 5 kostet etwa 400 Euro mehr. Auf Platz zwei folgt die Garmin Forerunner 245 Music mit der Gesamtnote 2,2. Auf dem dritten Platz: die Garmin Vivoactive 4 – Note 2,5. Die fast 200 Euro teure Fitbit Versa 2 hingegen ist nur „ausreichend“. Die zweitgünstigste Smartwatch im Test war die Xlyne Joli XW Pro. Sie kostet derzeit etwas mehr als 70 Euro, bekommt von den Testern aber die Note „mangelhaft“ und fällt in fast allen Kategorien durch. Damit ist die smarte Uhr nicht nur teurer als ein Fitnesstracker, sondern auch schlechter. Die Swisstone SW 700 Pro ist mit aktuell rund 60 Euro die günstigste Uhr im Test gewesen. Sie bekam die Note „befriedigend“ (3,4).Über unsere Links
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Die Apple Watch dürfte in diesem Test gar nicht auftauchen, wenn diese nur – im Gegensatz zu allen anderen – im eigenen Ökosystem funktionieren. Das sind ja weltweit laut Statistiken über die Verbreitung von Betriebssystemen/Geräten „nur“ ca. 25%, je nachdem wo man nachschaut. Also extra deswegen zu iOS wechseln würde ich schon mal nicht.
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Schwachsinniger Test, wie so oft von Stiftung Warentest.
Hahaha. Ja Stiftung Warentest Mal wieder.
Die Checker vom Dienst. Wer das Gigaset Smartphone als Testsieger neben den damals aktuellen iPhones, Pixel und Galaxy kürt aufgrund völlig abstruser Kategorien und Bewertungsschwerpunkten hat in Sachen Technik genauso viel Ahnung wie ich von Quantenphysik.
Ne lasst mal. Diese Meldungen über Warentest Ergebnisse (deren Detailbewertungen man meist nur erfährt wenn man das Mist-Heft kauft) kann man sich getrost schenken.
Schon mal einen Fitnesstracker oder eine Smartwatch dein Eigen genannt? Wohl eher nicht. Finde ich immer schlimm. Ganz viel Meinung bei ganz wenig Ahnung. Ich habe mehrere Fitnesstracker ausprobiert. Alle durchgefallen. Sie mussten in Sachen Pulsmessung gegen einen Polar – Brustgurt antreten. Völlig daneben die Tracker. Nun habe ich eine Galaxy Watch. Auch da gibt es bezüglich Puls eher Schätzwerte. Also weder Tracker, noch Uhr (Apple habe ich nicht probiert) sind zur Trainingsüberwachung zu gebrauchen. Stiftung Warentest hat mal wieder recht.
Schon mal einen Fitnesstracker oder eine Smartwatch dein Eigen genannt? Wohl eher nicht. Finde ich immer schlimm. Ganz viel Meinung bei ganz wenig Ahnung. Ich habe mehrere Fitnesstracker ausprobiert. Alle durchgefallen. Sie mussten in Sachen Pulsmessung gegen einen Polar – Brustgurt antreten. Völlig daneben die Tracker. Nun habe ich eine Galaxy Watch. Auch da gibt es bezüglich Puls eher Schätzwerte. Also weder Tracker, noch Uhr (Apple habe ich nicht probiert) sind zur Trainingsüberwachung zu gebrauchen. Stiftung Warentest hat mal wieder recht.
Stiftung Warentest Elektronik, Software, Hardware Tests kann man vergessen. Bei Mechanik und Laborwerten sind die Tests ok.
Hier werden Smartbänder mit Smartwatches verglichen, was total absurd ist. Man sollte auch in einer Preiskategorie bleiben, um vergleichen anstellen zu können. Die Fitbit schneidet hier im Test deutlich besser ab als das Mi Band 4, kostet aber Mal eben bei aktuellen Preisen etwas um die 60€ mehr. Als würde man IOS mit Android vergleichen. Geht nicht. Das sagt schon das Birne-Apfel-Prinzip. Hier werden nur Behauptungen in den Raum geworfen, ohne Belege durch Recherchen vor zu weisen. Ich persönlich habe ein Xiaomi Mi Band 4. Dieses Band wurde von ausgiebigen Testern auf herz und Nieren getestet und wurde für die Genauigkeit der Messungen gelobt. Ich wage zu bezweifeln, dass durch Tisch abwischen Fehlmessungen auftreten. Jedoch dies als Kritikpunkt zu nehmen ist lächerlich. Wie oft wischt man am Tag den Tisch ab und wie viel Prozent an Fehlmessungen auf den ganzen Tag gesehen würden sich dann bemerkbar machen? Vernachlässigbar gering. Summa Summarum ist dieser Text vernachlässigbar und irreführend, sowie nicht zu Ende gebracht und Bewertungen nicht ausreichend belegt/begründet.