Die gute Nachricht lautet: Es winken immer höhere Zinsen. Nicht nur beim Tagesgeld, sondern auch bei Festgeld-Angeboten. Doch nicht immer steckt drin, was auf den ersten Blick sehr verlockend auch draufsteht. Davor warnt jetzt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Auf Webportalen und bei vermeintlich seriösen Beratungsfirmen droht der komplette Geldverlust.
Hohe Zinsen kritisch hinterfragen
Laut den Verbraucherschützern geben sich Betrüger vermehrt als Spezialisten für die Vermittlung von Festgeld-Angeboten aus. Sie locken mit besonders attraktiven Angeboten wegen der zuletzt vielerorts massiv gestiegenen Zinsen. Auffällig sei, dass die präsentierten Konditionen im Vergleich zu Angeboten seriöser Geldinstitute oder Vermittlungsportale sehr gut, aber nicht utopisch hoch ausfielen. Bei einem Angebot über ein zwölfmonatiges Festgeld zu 4,25 Prozent Zinsen sei beispielsweise Vorsicht geboten. Maximal 3,2 Prozent sind derzeit die Regel.
Wer Kontakt zu den vermittelnden Personen mit betrügerischen Absichten aufnimmt, erhält in der Regel Antragsformulare, die eine täuschend echt wirkende Ähnlichkeit zu Formularen von Partnerbanken aufweisen. Alternativ werden Links zu einem (gefälschten) Eröffnungsantrag verschickt, der sich nur scheinbar auf der Webseite der Partnerbank befindet. Wird anschließend das Geld auf ein Konto mit in der Regel ausländischer IBAN überwiesen, ist der Betrug bereits erfolgreich. Das Ersparte dann noch einmal zurückzubekommen, ist nur selten möglich. Umso wichtiger ist es, sich vorher gründlich zu informieren, ob die persönlich genutzten Webportale oder Beratungsfirmen seriös sind, warnt die Verbraucherzentrale.
Geld überwiesen? Kontakt bricht ab!
Teilweise bekommen Verbraucher nach ihrer Geldüberweisung noch einen (gefälschten) Kontoauszug zugestellt, wissen die Verbraucherschützer zu berichten. Das soll den Betrügern wahrscheinlich Zeit verschaffen, das Geld in aller Ruhe für andere Zwecke zu nutzen. Normalerweise breche jeglicher Kontakt zu den Festgeld-Vermittlern aber alsbald nach Überweisung ab. Unsere Empfehlung: Geld nur direkt bei Banken oder Versicherungen abschließen, denen du ganz sicher vertrauen kannst.
Die Verbraucherzentrale rät außerdem, die BaFin-Unternehmensliste zu nutzen, um zu prüfen, ob die Festgeldanbieter und Vermittler eine Zulassung für Finanzdienstleistungen in Deutschland haben. Bei einer Geschäftsadresse im Ausland sollte man zudem grundsätzlich vorsichtig sein. Das gilt auch für alle noch so vertrauenswürdig wirkenden Internetseiten.
So was basiert nur wenn der Stadt zu schaut wie manche Banken keine oder wenige Tage Geld Zinsen geben. ob wohl die Zeltralbank die Zinsen erhoben haben. Warum geben die Banken nicht weiter an die Sparer. So was daf nicht in Deutschland basieren. Dan haben die Betrüger keine schangsn zu betrügen.
Gnau
Gott, ist das wieder mies geschrieben. Allein schon der Teaser. entweder ist dieser Vermittler seriös oder eben nicht.
Gibst du mir ein bisschen Nachhilfe, wie man es weniger mies schreiben kann? 🙂