In vielen europäischen Nachbarländern sind regelmäßige Gesundheitschecks für ältere Autofahrer bereits gesetzlich vorgeschrieben. So müssen Autofahrer in der Schweiz ab einem Alter von 75 Jahren alle zwei Jahre zu einer medizinischen Kontrolle. In Italien müssen bereits 50-Jährige alle fünf Jahre ihren Führerschein verlängern. Wer mit 70 noch Auto fahren möchte, muss den Lappen alle drei Jahre verlängern, ab 80 sogar alle zwei Jahre. In Deutschland gilt ein solches Gesetz nicht. Noch nicht.
Führerschein: „Senioren sollen ihn abgeben“
Hierzulande hat der Führerschein bislang kein Verfallsdatum. Einmal gemacht, gilt er für immer. Zwar hatte die EU-Kommission für 2024 eine Führerschein-Reform geplant, die auch Gesundheitstests für ältere Autofahrer vorgesehen hätte. Doch das wurde vom Europäischen Parlament abgelehnt. Es bleibt also dem deutschen Staat und seiner Regierung überlassen, ob solche Tests – freiwillig oder verpflichtend – eingeführt werden. Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat das aber schon kategorisch abgelehnt. Dennoch spricht eine Statistik für einen Führerschein-TÜV für Senioren.
→ Führerschein: Anwälte raten, gegen dieses Gesetz zu verstoßen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts tragen ältere Autofahrer, sind sie in einen Unfall verwickelt, bei mehr als zwei Drittel der Fälle die Hauptschuld. Bei über 75-Jährigen sind sogar drei Viertel schuld an dem Unfall. Der TÜV weiß: „Mit steigendem Alter lässt die Fähigkeit nach, ein Fahrzeug sicher zu führen.“ Das zumindest hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands ergeben. Rund 85 Prozent der Befragten stimmten dieser Auffassung zu. Mehr noch: Vier von fünf Befragten (80 Prozent) sagen, dass älteren Autofahrern der Führerschein entzogen werden sollte, wenn sie nicht mehr fahrtauglich sind. Doch wie soll man feststellen, ob jemand nicht mehr fahrtauglich ist?
Damit wären wohl fast alle Autofahrer zufrieden
Der TÜV hat eine Idee. Es sollte ab einem Alter von 75 Jahren verpflichtende, sogenannte Rückmeldefahrten geben. Ein geschulter Fahrtbeobachter, etwa ein Fahrschullehrer, fährt mit und gibt anschließend eine individuelle Rückmeldung zur Fahrkompetenz. „Bei Rückmeldefahrten bekommen die Teilnehmenden Feedback zu Stärken und Schwächen, erhalten Verbesserungsvorschläge und Hinweise zu neuen Verkehrsregeln, erklärt der Chef des TÜV-Verbands Joachim Bühler. Dabei gehe es aber nicht um einen Senioren-Führerschein oder den Entzug der Fahrerlaubnis. Wie die Umfrage zeigt, sind auch Rentner für diesen Vorschlag offen. So stimmten 73 Prozent der über 65-Jährigen einem solchen Führerschein-TÜV zu.
→ Wer das im Auto macht, muss 4.000 Euro Strafe zahlen
Übrigens: Zwar sind ältere Autofahrer bei Unfällen meist die Hauptverursacher. Statistisch gesehen aber sind Senioren und Rentner – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung – seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als junge Autofahrer. Wer sich beim Autofahren aber unsicher fühlt, muss nicht sofort den Führerschein abgeben und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Denn was in einer Großstadt einfach ist, kann sich auf dem Land als schwierig erweisen. Schließlich ist für 72 Prozent der Befragten selbst Auto zu fahren, Voraussetzung, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. ADAC, Fahrschulen oder der TÜV bieten professionelle Sicherheitstrainings an, die sich speziell an Ältere richten.
Und Zack – schon hat der TÜV eine neue Einnahme Quelle.
Pure Abzocke das ganze. Ältere Menschen müssen schon höhere Versicherungsbeiträge – trotz hoher Schadensfreiheit – hinnehmen und jetzt die nächste Abzockernummer.
Ist eigentlich keinem klar was passiert wenn alle Alten ihre Renten und Pensionen im Ausland durchbringen weil sie keinen Bock mehr auf diese ganze Versagerrepublik mehr haben ?
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Warum immer auf die Älteren,ich werde dieses Jahr 73 und habe bis heute keinen Unfall verursacht besitze meinen Lappen seit meinem 18 Lebensjahr. Statt immer draufklopfen sollte man einen neuen Weg gehen und diejenigen die nach soviel Jahren Unfallfreies fahren nicht traktieren,sondern ein Zeichen setzen,daß andere Verkehrsteilnehmer dieses ebenso erreichen,mein Geistiges Befinden ist immer noch in der Lage zu erkennen wenn ich es für richtig halte am Straßenverkehr nicht mehr teilzunehmen.Eine Gesundheitliche Untersuchung ab dem 75 oder sogar ab 60 Lebensjahr halte ich für Sinnvoll.
da soll also ein Fahrlehrer mit mir mitfahren und mir sagen ob ich’s noch kann das Autofahren ….aber mal ehrlich wenn ich mit 70 noch Lkw fahren muss weil die Rente zu gring ist, aber nur weil Berufskraftfahrer zu schlecht bezahlt werden für ihren Job, dann soll jemand überprüfen ob ich noch richtig fahren kann….mein Wunsch Freitag Nachmittag Paris, Barcelona oder rom…. mit dem 40 Tonnen Lkw und dem Fahrlehrer….wird lustig…aber im Ernst, für normale Autofahrer finde ich es sinnvoll….aber für Berufskraftfahrer wenn sie noch arbeiten….?
…und was ist mit den Leuten die einfach Prüfungsangst haben? Ich kenne da einige…
Auf Grund von Entwicklungen von Sicherheitssysteme in Richtung automomes Autofahren halte ich Fahrtauglichkeitstests für Rentner zukünftig für überflüssig. Die meisten Rentner können sich hinsichtlich Fahrtauglichkeit selbst einschätzen und stellen das Fahren ein. Eine grössere Gefahr geht von altersunabhängigen rücksichtslosen Fahrer, Raser und medizinischen Notfällen aus. Die Absatzprobleme in der Automobilindustrie werden durch diese Maßnahme noch verstärkt.
Selbst im ach so freien Amerika muss der Führerschein alle paar Jahre erneuert werden… Das ist keine Abzocke sondern die einzig logische Art und Weise.
Es ist nun mal Fakt daß Seh-/Hörvermögen, Reaktionsfähigkeit sowie Konzentration im Alter abnehmen, warum sollte es dann keine Überprüfung der Fähigkeiten geben? Wer im Alter zum Fahren geeignet ist fährt weiter, wer nicht mehr dazu fähig ist muss den Führerschein eben abgeben.
Regelmäßig hört und liest man von Geisterfahrer, regelmäßig sieht man ältere Menschen mit über 80 die kaum noch laufen können sich in ein Fahrzeug zwängen, denken sie diese Menschen sind in gefährlichen Situationen dazu in der Lage rechtzeitig zu reagieren und zu agieren? Ich bezweifle es sehr stark.
Ab 50 alle 2 Jahre medizinische Untersuchung, zusätzlich ab Erhalt des Führerscheins alle 2-3 Jahre eine theoretische Überprüfung würde den Verkehr in Deutschland wesentlich sicherer machen.
richtig!!! übrigens Geisterfahrer können nur erschrecken,aber Falschfahrer sind gefährlich,vor vielen Jahren waren Menschen zwischen 50 und 60 pünktlich auf dem Friedhof heute fahren die Ferrari, Porsche und Sinnlose SUVs aus Sicherheitsgründen das dem eigentlich schon toten ja nichts passiert auf dem Wege zum Arzt 😂🤣😅😭😱
Und arbeiten bis 75! So übergriffig war die DDR nicht.
Ich bin genau bei Ihnen!
Eine absolute Frechheit solche Gesetze zu verabschieden. Man hat seinen Führerschein gemacht und diesen sollte man auch sein ganzes Leben lang behalten. Was haben wir für Vollidioten an der Macht Man sollte auf jegliche Gesetze pfeifen,solange solche Irren an der Macht sind.
haben eigentlich Deutsche Politiker Lust als Rentner in Deutschland zu leben und sich durch ihre eigenen Fehler abzocken zu lassen,Geld haben sie ja in Deutschland trotz super Fehler genug abgestaubt, würden sie nach Leistung bezahlt wären die meisten sehr,sehr, Arm
zum Thema Fahrverbot für Rentner,hat noch niemand gemerkt wie diskriminierend das ist? (Kleine Autos für Rentner)wie wäre es mit Autobahn Verbot? Der Rentner könnte ja beim überholen einen Herzinfarkt erleiden,kann es sein das es keiner merkt das Rentner nicht unbedingt alt sein müssen?Es gibt Tausende sehr junge Rentner die sehr wohl gute Fahrer sind,wenn es schon um alte geht dann müsste es Senioren heißen und nicht immer Rentner das ist Respektlos und diskriminierend.
Fahrverbot für Rentner: Führerschein-TÜV soll kommen
da bin ich komplett Ihrer Meinung. Immerhin ist Altersdiskriminierung im Grundgesetz ausdrûcklich vorgeschrieben.
aber in einem sogenannten „Rechtsstaat“ müssen ja Gesetze niemanden interessieren.
Ich verstehe die Aufregung nicht. In den USA bspw gilt ein Führerschein 7 Jahre, dann muss jeder zur Nachprüfung. Finde ich gut, weil sich Verkehrsregeln ändern, man Dinge vergisst oder sich auch der gesundheitliche Zustand ändert. Da mal eine kleine Nachschulung. In Deutschland der Aufreger.
Berufskraftfahrer, Piloten, Mitarbeiter bestimmter Berufsgruppen, alle müssen in bestimmten Intervallen zur Nachschulung und Gesundheitscheck. Bitte auch für PKW-fahrer.
Was ist den USA ist ,ist mir doch egal .Und wenn das einige für richtig sehen was da durchgeführt wird ,können sie ja auswandern
.
Was ist den USA ist ,ist mir doch egal .Und wenn das einige für richtig sehen was da durchgeführt wird ,können sie ja auswandern
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Und? Fahren die Amerikaner unfallfrei? Habe neulich eine Reportage über die katastrophalen Unfälle auf der Interstate 95 gesehen.
Nach bestehen der Führerschein Prüfung hat man die entsprechende Fahrerlaubnis (bis 7,5T) ein Leben lang —- wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt….. also das sollte man zumindest denken.
Nur denken in Deutschland ist ja nicht unbedingt erwünscht und inzwischen auch überflüssig, wenn man sich so die Regierung ansieht.
Wenn der Staat aber nun möchte, dass ältere Verkehrsteilnehmer zu diesem „Senioren TÜV“ verurteilt werden, soll der Staat auch bitte für die entsprechenden Kosten aufkommen.
Ach nein, das geht ja auch nicht, ist ja kein Geld für Rentner in den Kassen, das wird ja schon an anderer Stelle verpulvert.
Was unsere Regierung so für Pläne schmiedet ist wirklich haarsträubend.
Polnische oder ukrainische Fahrzeuge werden nicht umgemeldet, (Steuerhinterziehung), junge Führerschein Neulinge liefern sich Rennen auf z.T. engen Straßen, Rotlichtfahrten gehören zum normalen Alltag im Straßenverkehr, das Handy wird von (vorrangig jungen Autofahrern beider Geschlechter – ach ne, aller Geschlechter) kaum noch aus der Hand gelegt – meist jüngere Leute. Parken in zweiter Spur, oder in Ein-/Ausfahrten…. meistens Menschen, deutlich jünger als 50.
Aber: unsere Bürger sollen und müssen z.T. bis 70 arbeiten, zum Großteil auch als Kraftfahrer, weil kaum Nachwuchs den Job noch machen möchte und weil die Rente nicht ausreicht.
Und dann zum Eintritt in den heiß ersehnten Ruhestand, zack Lappen weg. Nix mit Reisen in den Süden, wo man doch nun endlich Zeit hat und das selbst ausgebaute WoMo nun fertig ist.
Scheißegal wie man auf dem Land ohne Busverbindung und altersbedingten Beeinträchtigungen den Einkauf erledigt.
Ach so, klar – bei der immensen Rente kann man ja den Lieferservice nutzen und soziale Kontakte werden ohnehin völlig überbewertet.
soziale Kontakte werden überbewertet,ich bin froh wenn ich meine Ruhe habe😎
Hm, einerseits sicher sinnvoll wenn ältere Leute sich unsicher bzw. auch eine Gefahr für den Straßenverkehr durch verlangsamte Reaktionszeit, Altersfehlsichtigkeit oder geistige Probleme sind.
Andererseits gibt es auch viele Autofahrer die noch sehr gut und sicher fahren können. Die sollten natürlich weiter uneingeschränkt im Straßenverkehr weiterhin fahren dürfen.
Nur, wer und wie soll das entscheiden?
Fahrlehrer. Ärzte, TÜV, da besteht die Gefahr, daß daraus wieder schnell ein Geschäft gemacht wird. Und ob Ärzte immer seriös handeln bzw. dies tun ist auch so eine Sache, weise da auf das Krankschreiben hin, bei denen manche schnell ohne trifftigen Grund die Patienten mal dies tun.
Also. mein Vorschlag, jeder soll selbst entscheiden ob er noch fahrtauglich ist. Wenn jener sich falsch einschätzt und dann durch Falscheinschätzung einen selbstverschuldeten Unfall verursacht. Dann soll ein Gutachter durch ein Gericht beauftragt werden die Fahrtauglichkeit zu überprüfen.
Damit wird jedem die Verantwortung bewusster und ist sich für seine Verhalten bewusster.
Ich finde es eine Frechheit, wie die ältere Generation diskriminiert wird, ich gehöre auch dazu. Seit ein paar Jahren muss ich feststellen, dass man uns immer mehr ins Abseits treibt. Wenn die Autofahrer von heute mal mehr den Fahrbahnwechsel rechtzeitig durch Setzen der Blinker anzeigen würden, gäbe es auch weniger Unfälle. Oder die nötigen Abstände und Geschwindigkeiten einzuhalten, man drängt die Alten eher von der Spur ab. Haben die das überhaupt in der Fahrschule verinnerlicht bekommen? Das ist mir hier in BW schon öfters aufgefallen. Ich habe 1984 den Führerschein bei z.T. Glatteis im Februar gemacht. Anfahren am Berg usw. war auch dabei. Theorie und Praxis auf Anhieb bestanden, als 30jährige mit 2 kleinen Kindern, der Mann viel auswärts. Heute beneide ich die Fahrschüler nicht, aber feste Regeln sollten schon verinnerlicht sein. Wahrscheinlich haben viele im Schnellverfahren und mit Schmiergelderzahlung, welche von den Eltern verlangt wurde, ihre Führerscheine erhalten. Wir mussten noch Leistung vorweisen, nun wollen sie uns von der Straße vertreiben. Die das beschließen, sollten mal darüber nachdenken, wie durch das ständige Bevormunden der Alten deren Lebensleistung mit Füßen getreten wird. Wir Alten sind mit höherem Prozentsatz die Wähler der Regierungen. Diese Regierung habe ich allerdings nicht gewählt. Diese Uneinigkeit und fehlende Fähigkeit, ein Land zu regieren. Die sollten nochmals Gesprächsführung und fachliche Schulungen absolvieren. Ich hoffe, es gibt in Zukunft nicht nur große Luxusautos für die Betuchten, sondern auch noch kleinere PKWs. Das ist das nächste Problem. Die Parkplätze sind meistens auch zu klein. Es kümmert sich auch oft niemand beim Parken darum, ob der Wagen neben ihm ne Schramme bekommen hat. Die dreisten Autofahrer interessiert es nicht, wenn das „billigere“Auto neben ihm beschädigt wird. Aber uns Alten vorschreiben, ob wir unseren alten Wagen, meist wohl auch Benziner, noch fahren dürfen. Wo die das viele Geld für E-Autos, Ladestationen und den Strom überhaupt herbekommen wollen, kann niemand erklären. Dann wundern sich bestimmte Leute noch, weshalb unsere Kinder keine Kinder in diese Welt setzen wollen. Es reicht jetzt.
du hast ja so Recht,deswegen habe ich keine Kinder in die Welt gesetzt,die mich am Schluss diskriminieren und im Altersheim nicht besuchen😜Im Endeffekt sind Kinder eh nur Parasiten,habe mal gelesen jeder zweite oder dritte würde keine Kinder mehr in die Welt setzen wenn er nochmal die Wahl hätte😂🤣manche werden doch noch schlau,auch wenn es schon zu spät ist,aber nach dem tot wird alles besser im Paradies,keine Autos mehr,zu Fuss auf goldenen Straßen (die Dummheit stirbt halt leider nie aus.So das war mein letzter senft,es bringt ja eh nichts hier zu schreiben kostet nur meine wertvolle Zeit.Noch viel Glück euch allen,und immer schön Beten🤣😂zu dem der diesen Sinnlosen Scheiss erfunden hat(angeblich)
Ganz ihrer Meinung! Ich bin Ende 50 und Frührentnerin und find es respektlos wie sich die Politik den Rentnern und Rentnerinnen gegenüber in diesem Land verhält. Da findet man keine Worte mehr
Was soll dann als nächstes kommen?
Sollen wir alle Menschen über 65 zur Sicherheit besser vollständig wegsperren, da sie als Radfahrer oder Fußgänger sonst möglicherweise auch eine Gefährdung darstellen könnten?
Aber bei ihrer Arbeit sind sie mit 67, oder vielleicht demnächst auch noch mit 70 tragbar, wenn sie hochkomplexe Maschinen bedienen, als Mediziner oder in der Pflege am „lebenden Objekt“ um unser Wohl bedacht sind?
Diese ganze Diskussion ist in meinen Augen pervers und geradezu menschenverachtend.
du hast Recht,aber so ist das Leben Gott ist nicht perfekt und wer weiß schon wo der das Menschen machen gelernt hat???
Das sieht ganz danach aus, dass man eine neue Quelle von Einnahmen schafft. was ist mit den Unfallzahlen der Fahranfänger… sogar häufig mit Todesfälle ?? Was ist mit Rasern oder Alkoholikern ?? setzt man diese Zahlen in Vergleich mit alten Leuten??
Warum wird immer nur ein einzelner Buhmann gesucht.
Habe nichts gegen Eignungstests. Finde dies angebracht und richtig. Aber dann bitte alle die im Verkehr ein Risiko sind. zb rücksichtslose Radfahrer.
Gleiches Recht für alle denke ich mir.
Wenn ich für das fahren eines Fahrzeuges als Rentner eine Prüfung machen, bin ich dann wohl wenn ich weiter arbeiten gehe befreit? Sonst komme ich ich nicht in die Firma und unterstüzte so nicht unsere wahnwitzigen Ideen unserer Regierung mit unserer Arbeitsleistung? Und sicher wird dann diese Dienstleistung wieder durch den Teilnehmer bezahlt, schon schlimm genug, dass dieser Staat unsere angesparte Rente nochmals versteuert. Wieder malsind wir die Doofen im gemeinsamen Europa.
Arbeiten schon aber nicht fahren
Das ist Altersdiskriminierung!!!
da gibt es ein Mittel dagegen, Motorrad fahren und jung sterben,viele meiner Freunde haben das perfekt durch Überschätzung geschafft,die Rentenkasse ist entlastet und sie müssen sich nicht mehr mit dem Alter und unnötigen Krankheiten herumschlagen und das kurze leben war voller Aktion als Rocker 👍
Endlich. Alte Menschen sind einfach nicht mehr un der Lage Auto zu fahren.
Rentner können fahren,aber erheblich behinderte nicht
Bitte etwas präziser, ab wann bezeichnest Du Menschen als alt?
Darüberhinaus, es gibt in jeder Altersgruppe Bürger die cerebral eingetrübt sind und nicht in der Lage sind die Verkehrssituation zu beherrschen.
😎😎😇😇
Und keiner wollte sowas, zur Not, kann man ja auf die Nachbarländer oder Brüssel verweisen.
Nur komisch, bei den Rentenhöhen geht das nicht. Sehe den Fehler im System…..,🤢😡🤬
Ich finde es eine Frechheit.fast alle können es sehrwohl abschätzen, ob man fährt oder nicht.
In unserer Zeit bist du ab 60 alt, und zu nichts mehr gebrauchen.das ist die Meinung vieler jungen, aber ihr werdet auchmal alt.ich fahre jährlich 10000km, jahrelang, ohne Unfall.
Vielleicht sollte man mal die Raser ins Visier nehmen. Die wesentlich gefährlicher sind. Aber da traut man sich nicht, könnte gefährlich werden.aber ein Rentner ist einfacher und gefahrlos zu schickanieren.
Es ist überall, man geht dort hinein, wo der Widerstand am geringsten ist.aber bei wirklichen gefährder ist es zu gefährlich. Das ist im Verkehr. Im tierschutz. Überall.
Guten Morgen,
weshalb schreibt ihr das Rentner die meisten Unfalls Verursacher sind?
Die Jungen Autofahrer von 18 bis 26 Jahre begehen mehr Unfälle.Sie nehmen keine Rücksicht im Straßen Verkehr in Nötigung andere Autofahrer die dann verunglücken.
Doch finden wir es gut das alle über 76 Jahre eine Praktische Übung machen sollten .
Bleibt Gesund
Manfred Kopp
lieber guter Manfred,der Mensch verändert sich im Laufe des Lebens,das heißt: Das heißt es lässt alles nach bei einem mehr beim anderen weniger,meine Cousine Nadine war 8 Jahre alt als sie auf dem Weg zur Schule auf einem Zebrastreifen überfahren wurde von einem über 80 jährigen der insgesamt zwei Herzinfarkte hatte und Diabetiker war,das heißt das dieser Mensch weder Verandwortung hatte sondern nur an sich dachte so nach dem Motto ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Unfall,das er in seinem Leben aber nicht immer 80jahre alt war als er fuhr kapiert er nicht und in dem Alter kann man doch mit gesundheitliche Vorgeschichte keine Verantwortung tragen und so eine gefährliche Maschine (im Volksmund Killermaschine genannt)zu bedienen und das jeden Tag in dem er ja älter wird und nicht jünger,das sich Leute gegen einen Test wehren ist klar weil sie genau wissen das sie gefährlich sind aber das ist vielen egal,man nennt das egoismus.Ein Rentner darf auf jeden Fall autofahren aber er muss in der Lage sein ein Führerschein bestehen zu können auch mit 80zig wenn er aber bei den wichtigsten Sachen wie Vorfahrt und so versagt dann muss Schluss sein.Wenn ich an meine Cousine denke die kein Leben hatte und dann sehe wie ein alter mit viel Mühe und Rollator in sein auto klettert nur weil er nicht mehr gesund ist und jede Fahrschule ihn nach Hause schicken würde,da enttäuscht mich der ADAC gewaltig aber bei denen fahren ja auch schon ziemlich alte Knochen herum die meinen alles besser zu wissen aber wenn was passiert will keiner die Verantwortung übernehmen.Und wie will man einen 80jaehrigen eigentlich bestrafen der gar keine Verantwortung hätte haben dürfen für ein Auto???
die jungen sind die,die schlecht fahren denken sie haben aus einer Spielstraße Vorfahrt das erlebe ich jeden Tag,einfach nur dumm wie Brot 🍞.Kommen aus der Fahrschule und denken sie können fahren Thema Motorradfahrer nichts können sie,ab jetzt sollten Motorrad und Fahrrad Fahrer nur noch fahren dürfen wenn sie einen Organspende Ausweis haben.
was ich seid geraumer Zeit beobachte das wirklich alte sich mit schwerer Gehbehinderung am Rollator zu ihrem SUV schleppen,wie soll so jemand unter Schmerzen noch eine gute Reaktion haben,diese Menschen sind eine geladene Schusswaffe auf der Straße.
Grundsätzlich. bin ich für Kontrollen der 75. jährigen alle3Jahre,wie es in Europa normal ist.Aber der politische Wille ist nicht da.Die deutsche Autolobby ist zu stark,und der Einfluss in die Politik wird nicht so gesehen.
Mein Name ist Wolfgang,ich bin 66 Jahre alt und gerade Rentner geworden.
Nun höre ich nur viel Kritisches über Rentner oder wie man da noch jemanden das Maß nehmen kann.
Ich ärgere mich darüber wenn laufend über höheres Eintrittsalter gesprochen wird und Renten reichen nicht oder nach 45 Arbeitsjahren wird dir gesagt das du noch weiter arbeiten sollst, weil du noch keine 67 bist oder 70.
Wenn dann mit 65 der Führerschein weg ist, dann mit Abschlag in Rente gehen.
Was hier getrieben wird ist nicht mehr in Worte zu fassen.
Das Land ist Kinder und Altenfeindlich.
Parkplätze für große Autos bauen, Hundewiesen für unzählige Hundebesitzer manchmal muss man Slalom um die Haufen laufen, ist unschön, aber keine Spielplätze für Kinder in meinem Wohngebiet.
Das gehört auch dazu zum Leben für Familien.
Okay, das gehört jetzt nicht ganz zum Thema, aber es spiegelt einmal mehr den Zustand unserer Gesellschaft wieder.
Gut, jeder sollte natürlich selber wissen ob er noch am Verkehr teilnehmen kann wenn es Gesundheitliche Gründe vom Alter bekleidet sind.
mag sein das jeder selbst bestimmt ob er noch kann oder nicht,aber was ist wenn plötzlich ein Kind unter seinem Auto liegt?Weil er zu langsam war zu reagieren???
Unsere Jungen haben diese Probleme nicht. Durch ihren „großen“ Arbeitswillen haben die im Alter eh kein Geld mehr für ein Auto!
übrigens,wer ohne Rollator nicht mehr laufen kann,hat in einem Auto (zb.SUV)nichts mehr zu suchen!!!!!!!!
Neidisch oder wie darf ich ihre unsinnigen Meinungen verstehen!
Erst mal zu diesem (m. w. d) Pateick. Ich hoffe das Sie nicht so fahren wie Sie schreiben! Auch ich gehöre zu den alten. Mein Mann und ich fahren faßt alles außer Militärfahrzeuge und wir haben noch ohne die tausend Helferlein unseren Führerschein gemacht. Die Fahrschüler von heute sitzen in Fahrzeugen mit allen Helferlein da hat man wenn man dann allein unterwegs ist und etwas Routine gesammelt viel Zeit für sein Handy! Auch kann man das ein oder andere Helferlein ausschalten und dann oh Schreck das Fahrzeug verhält sich ja ganz anders. Blinken ist überflüssig, alle fahren nur noch mit Fernlicht von abblenden oder Platz machen für Rettungsfahrzeuge scheinbar nie was gehört. Hauptsache das Handy ist immer bereit. Wenn die Kontrollen mal an solchen Stellen statt finden würden müßte man nicht versuchen schon wieder an den Geldbeutel der Rentner. Und wenn ich mein Rentenanteil hätte selbst anlegen können bräuchte ich nicht’s vom Staat denn viele haben einbezahlt und keine Rente bekommen wo ist das Geld? Für tausend andere Dinge ausgegeben. Die Rentenkassen waren Anfang der Achtziger so voll das die Renten jedes Jahr erhöht oder gleich blieben und man ist unter oder knapp über Sechzig in Rente und heute?
Immer die älteren wieviele Alkolenker Fahrerflucht jeden Tag klar Einnahmequelle füer Staat und Fahrschulen es sollte medi. medikation geben ab Sehscharfe oder verschiedene Krankheiten es wird st einfach eine Frechheit da sagt Mann nichts über Diskrimierung usw. Unverständlich alles Wieviele UInfalle,gibt s durch Alkohol zu schnell fahren Fahrerflucht die E Roller habt ihr keine andren Probleme die Kirche im Dorf lassen
Altersdiskriminierung scheint bei den woken, wertorientierten Sekten in Ordnung zu sein. Die kümmern sich eher um die Rechte der diversen Indianer.
Wir sollen arbeiten bis wir ins Pflegeheim müssen, aber Auto fahren dürfen wir nicht mehr, sobald wir 65 sind. Daran sieht man schon, wie lebensfremd so etwas ist.
Vermutlich geht man davon aus, dass bald sowieso keiner der Jüngeren mehr Auto fährt, sondern nur noch Fahrräder unterwegs sind. Die Älteren können das nicht mehr, also fahren sie weiter Auto. Muss man verbieten. Oder stark verteuern. Sollen halt zu Hause bleiben und verhungern… So geht intelligente Empathie.
Ilse, mit diesem Humor wirst Du auch mit 85 Jahren noch am Autoverkehr teilnehmen.
Wichtig ist, dass man nicht als schnellste Schnecke Europas zum Verkehrshindernis wird.
Meine Frau fährt in unserem genialen SUV noch immer sehr sportlich und sollte sie ihn einmal „Schrotten“ habe ich versprochen:
Ich kaufe uns einen neuen, aber eine Elektro-Kasperbude eher nicht.
😎😎😇😇
Ich habe die Kommentare gelesen: Das sind alles Maßnahmen gegen uns Rentner.Wir haben alle Rentner in Ost und West fleißig in der Schule, Studium
gelernt und gearbeitet.Wir Rentner haben kein Bürgergeld bekomm.
Ich habe die Fahrerlaubnis seit 1962.Nicht einmal von der Polizei kontrolliert wegen Vergehen im Straßenverkehr.Jetzt werden wir wie Geisteskranke behandelt.
Ich fahre adäquat.Viele Schreiberlinge schimpfen auf uns Rentner. Die werden auch älter. Dieser Staat ist kaputt: Regierung, Abgeordnete sind unfähig. Die werden durch Kraftfahrer umhergefahren. Fahrerlaubnis-abgeben.Dann Strafen:
Fahrerlaubnis abgeben, Fahrverbot, Geldstrafe,Minuspunkte und Knast.
Nicht gegen die jungen Kraftfahrer aber wir haben bessere Voraussetzungen und Erfahrungen. Rentner- in Deutschland wacht auf . Hoch lebe auch die Deutsche Justiz! Dipl. OL der DDR
Ich lach‘ mich kaputt…der TÜV hat eine Idee…. Wenn ich das schon lese.. Ich bin 60 Jahre und fahre beruflich jährlich 70.000 km und das seit 30 Jahren. Klar ne, arbeiten soll ich bis 67, werde aber ab 60 als alt bezeichnet.
Sieht so aus, als ob man auf deibel komm raus von den Leuten die noch ein bisschen Geld kriegen, wie Lohn oder Rente, Geld schröpfen will. Ja, der Kreis wird ja auch immer enger wo man was holen kann.
Es ist nicht mehr ertragbar!
Um mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu bekommen, müsste meiner Meinung nach alle Fahrerinnen und Fahrer ein Fahrsicherheitstraining alle 5 Jahre absolvieren. Führerscheinneulinge nach Erhalt des Führerscheins. Erste Hilfe Kurse sollte alle 7 Jahre erneuert werden. Der Sehtest sollte alle 7 Jahre gemacht werden. Auffällige Fahrer müssen bei jedem vergehen ein Fahrsicherheitstraining absolvieren.
Mittlerweile soll ich bis 67 Jahren arbeiten.
warscheinlich soll ich aber bis dahin noch länger Arbeiten, vielleicht bis 70?
Malochen kann, soll und muss ich dann noch, aber darf kein Auto mehr fahren.
Genau mein Humor:(
Ich verstehe den ganzen Blödsinn nicht. Wenn ein Autofahrer gegen bestimmte Verkehrsregeln verstößt, bekommt er Punkte in Flensburg und wenn er genug Fehler macht, ist der Führerschein weg. Anschließend Eine MPU und dann wird sich ja zeigen ob er fahrtüchtig ist oder nicht.
Altersmäsig durch Krankheiten und so einen Unfall verursachen, ja das gibt es, genau wie von Jüngeren durch Drogen oder Alkohol, gehe ich aber davon aus das, dass die Mehrheit betrifft.
Nicht der TüV,es kommt von den Medien.Diese treiben ,bei diesen und anderen Aussagen die Wähler an den rechten und linken Rand .Und den Rest macht von der Leyen in Brüssel was in Deutschland nicht geschafft wird .
Hallo an alle noch jungen Menschen. Denkt dran, ihr werdet auch alt ( und das kommt schneller als man denkt). Wollt ihr das wirklich
? TÜV? Es kommt dann ja auch wieder drauf an, ob dem Prüfer deine Nase passt oder ob er grad einen guten Tag hat. Eine ärztliche Untersuchung finde ich gerechter. Zudem, die jüngeren verursachen mehr Unfälle als ältere. Warum immer nur die Rentner????
Hallo an alle noch jungen Menschen. Denkt dran, ihr werdet auch alt ( und das kommt schneller als man denkt). Wollt ihr das wirklich
? TÜV? Es kommt dann ja auch wieder drauf an, ob dem Prüfer deine Nase passt oder ob er grad einen guten Tag hat. Eine ärztliche Untersuchung finde ich gerechter. Zudem, die jüngeren verursachen mehr Unfälle als ältere. Warum immer nur die Rentner????
nur wenn sie glück haben und keinem Autofahrer begegnen der Rentner ist👍😱
Dann muss es auch eine Reifeprüfung für junge Erwachsene geben, die einen PKW über 80 PS führen wollen. Diese Raser sind auch auch ein Hauptgrund für Verkehrsunfälle.
Am besten gleich mit 70 Jahren eine Euthanasie. Das wird dann viele Probleme lösen, nicht wahr?
Die 61 jährige.
immer gleich den Führerschein abnehmen ,vielleicht sollte Mann mit dem Augen ,Ohren Mal anfangen ,weil wenn man. nicht richtig sehen kann dann ist es auch möglich das der Rentner auch besser fahren kann . Nachweislich ist die erste Augenuntersuchung mit Anfang 18 Jahren wenn der Mensch zur Fahrerlaubnis zugelassen wird und die meisten sind dann immer ohne Sehhilfe unterwegs bis Mal was passiert ,und mit zunehmenden Alter wird auch die Sehkraft schlechter und TÜV für die Augen ist dann erst nach 40 Jahren möglich ? nein nein ,kfz und Motorräder,Lkw müssen alle 2 ,3 Jahre zum TÜV ,,Augen,Ohren müssen nicht kontrolliert werden ….Mal überlegen und nicht gleich die Rentner Prüfung ablegen und eventuell das Auto Verbot einleiten. nur Büro Leute die die Gesetze stellen . bitte Mal nachdenken .
ha, Media Markt hat eine super Idee,man Kauft einen TV mit einem super Bild,aber halt der ist ja noch nicht kalibriert,aber für Schlappe 99€ kein Problem,setzt man den TV auf Werkseinstellung und ist technisch noch etwas begabt merkt man schnell was für eine Abzocke da läuft,ich habe mal beim Kauf gelauscht und die meisten Menschen lehnen den Schwachsinn ab,auf diese Leute bin ich echt stolz das gibt Hoffnung daß sich die Dummheit in Grenzen hält,allerdings noch ein Gruß an alle perfektionisten die das perfekte Auge haben und den Unterschied erkennen können für 99€
ah, übrigens nach der Kalibrierung keine Werkseinstellung mehr machen !!! sonst ist eine neue Kalibrierung fällig für na? ratet mal ja richtig 99€
…ich finde es interessant, das man sagt das die Älteren den Führerschein mit über 70 abgeben sollen. Ich soll aber bis 70 arbeiten….das geht…wer denkt sich so etwas aus???
Wer den Autofahrer im Alter kontrollieren will sollte erst mal den Führerschein Neulingen die PS Zahl begrenzen. Ein Führerschein neuling brauch nach bestandener Prüfung kein Auto mit 200 PS fahren. Das sollten man auf eine Zeit begrenzen bis der dieses darf. Da sagen Unfallzahen das entsprechende Bild.
Diese ganze Diskussion ist mehr als absurd.
Hier wird gegen geltendes Recht (z.B. Grundgesetz Artikel 3 und dem AGG sowie weiterer Rechtsnormen) verstoßen.
Gerade auf den Straßen sind es doch die etwas jüngeren Fahrer:innen unter 60 Jahre die riskant fahren und das Leben aller Verkehrsteilnehmer gefährden.
Vorschlag:
alle Autofahrer müssen alle z.B. 5 Jahre erneut eine praktische Unterweisung erhalten, z.B. durch Mitfahren eines Fahrlehrers oder TÜV-Prüfers.
Das wäre rechtskonform umsetzbar und die Verkehrssicherheit könnte damit deutlich erhöht werden. Allerdings müssten die Kosten auf einem niedrigen Niveau festgelegt und gedeckelt werden um nicht wieder bestimmte Gruppen zu benachteiligen
Leute – macht euch keine Sorgen, viele, sehr viele Entscheidungsträger haben jetzt wieder anderes zu regeln.
Die Regierungskoalitionen ist grade auseinander geflogen.
Linksgrüne Traumtänzer werden sich im nächsten Jahr auf ganz anderen Plätzen wiederfinden.
Ich stelle schon einmal den Champagner kalt 🍾🍾🍾
Die Vernunft kehrt hoffentlich zurück.
👠👠👠👠
wenn unsere Politiker von uns Autofahrern turnusmäßige Überprüfungen unserer Fahrtauglichkeit fordern dann sollten auch die Politiker ihre Befähigung bzw. ihr Fachwissen unter Beweis stellen müssen. Basta
wie wäre es, einen Fahrradführeschein einzuführen?
Ab 10 Jahren, damit die Kamikazi ab ca.16 Jahren von der Strasse sind und bei Fehlferhalten Führerschein,fals vorhanden, weg und keinen Pkw Führerschein.
Dann wäre Ordnung auf den Strassen!!!
Ich binn 79 Jahre und fahre seit dem
16 Lebensjahr UNFALLFREI.
Einen Sehtest und Gesunheitsscheck halte ich für richtig.
Auch eine schulung der Theorie ist angebracht, aber für Alle ca.10 Jahres
Abstand.
Kann mir gut vorstellen, dass es jede Menge Leute gibt, die für so einen Unsinn. Natürlich vorn dabei unsere lieben grünen Weltverbesserer. Die sind bei allem dabei, was Autofahren erschwert. Dann natürlich Fahrlehrer usw. Die könnten dann Geld abkassieren für Überprüfungsfahrten usw.
Bei all dem Gerede, dass ich da zwischendurch lesen muss, frage ich mich, was das mit der Eingangsschlagzeile zu tun hat. Die Behauptung, dass ältere Leute überdurchschnittlich oft in Unfälle verwickelt sind verlangt doch nach der Frage, wie viel Unfälle absolut durch ältere d vie viele durch vielleicht unter 30jährige, müssen die dann auch zum „Führerschein TÜV“? Ich halte gesundheitliche Überprüfungen durchaus für sinnvoll, und jeder sollte so ehrlich zu sich sein, dass er/sie den Anforderungen des heutigen Verkehrs nicht mehr gerecht ist. Aber bestimmte Regeln, wie Anzeige des Spurwechsels oder Abbiegen (gern mit Schulterblick) Abstand zum Fahrradfahrer ( auch wenn der Fahrradfahrende auf dem Fahrradstreifen unterwegs ist), Parken in Kurven oder Abzweigungen (ich habe noch gelernt 5m ). Geschwindigkeitsanzeigen sind m.W. keine unverbindlichen Empfehlungen, die Liste ließe sich noch länger fortsetzen. Mein letztes Ticket von der Rennleitung ist schon über 30 Jahre her, lt. Meldebhörde habe ich in 51Jahren Führerscheinbesitz noch keinen Punkt, „Säuferbalken“ oder Zwangspausen einlegen müssen. Ach so ich bin 69 und fahre regelmäßig dementkranke Menschen aus der Tagespflege nach Hause.n
….1. von welchem Alter die Rede? Das kalendarische? Oder das biologische in 60-iger Jahren ermittelten Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sportmedizin unter Prof. Woldor Hollmann Deutsche Sport Hochschule Köln durch Untersuchungen heraus gefunden das einigermaßen sportliche Menschen mit 60 20 Jahre 40 Jahre alt sein – und untrainierte mit 40 bereits das Greisenalter überschritten haben können. Aber eine andere Gefahr sind bestimmte Polizisten und in der Folge jene der Justiz die nach dem Prinzip Sekundarwissen vorgehen auf Deutsch wenig bis keinen Ahnung haben wie man einordnen z. B. daß ich in den letzten 6 Jahren 2 Mal einen Gahrsicherheitstest in Praxis gleichzeitig Theorie über 3 Stunden absolviert und mit 0 Punkten bestanden habe und annehmen muß dass diese Spezies selbst Mängel haben die sie mit falschen Be-/Urteil übertünchen wollen – kein Wunder daß Tausende Unschuldige auf ewig in Polizeicomputer gespeichert sind – das ist für diese Sorte deren Art des freiheitlich demokratischen Deutschland die ale mal ein persönliches Wahrheitsgelöbnis auf das Deutsch Grundgesetz abgeleistet habe und Juristen sich nich mal scheuen die verbotetene Doppelbestrafung anzuwenden.. p. s die Rede ist von Bayerisch-Schwaben-Allgäu… und deshalb viele Menschen aus Angst von da weg gehen…
Das wäre super, wenn ich oft so sehe was die senioren aufführen..Unfälle..usw
den jüngeren Autofahrern die Grade ihren fuhrerschein gemacht haben,und meinen nur Rasen zu müssen ,vor allem im Bereich Schule,Spielstraßen usw.und die verursachen die meisten unfalle,davon wird nie berichtet es wird bei jedem Unfall alles auf die älteren Menschen geschoben. wir bräuchten in Deutschland auch keine Verkehrsschilder mit km Begrenzung wenn man im Bereich 70 mit über 100 fährt ,habe es in wetschen gesehen da sind 70 Schilder und die Autos und LKWs halten sich nicht dran.es wird ja noch nicht Mal am Zebrastreifen angehalten wenn man als Fußgänger da rüber gehen mochte.
es sollten vielmehr die jüngeren Auto Fahrer vermehrt kontrolliert werden als Rentner.
wozu Gesetze ,da hält sich keiner dran.nicht Mal unsere Regierung.
Mir währe ein TÜV für Politiker lieber.
Da sitzen genug Rum die von einem anderen Stern kommen aber immer noch Entscheidungen treffen die sie selbst nicht betreffen werden.
Ich Frage mich auch wie die Rentner dann zum Arzt, Behörden oder einfach nur mal raus in die Natur kommen. Ist wohl egal, je eher sie unter der Erde sind desto besser für den Staat.
Bin 78 Jahre alt und fühle mich noch fit. Besitze einen Führerschein der Klasen 1 und 3 seit ca. 60 Jahren und musste bei der Bundeswehr erneut meine Führerscheine 1 und 3 neu machen, hinzu kam noch die LKW Klasse 2.
Habe bis heute noch nie einen Unfall verursacht!
Eine Überprüfung der Gesundheit finde ich sinnvoll.
Ich fahre seit 42Jahre Auto habe noch kein Unfall gebaut das ist nicht schön was der Staat macht.Warum müssen die Rentner bluten für alles und jedes Traurig.
Da braucht nur ein Auto feindlicher Grüner die Fahrtauglichkeit überprüfen dann ist der Lappen schon mit 55 weg
Ich halte eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtuechtigkeit für gerechtfertigt und vernünftig. Es ist einfach so, dass die Reaktionsfähigkeit im Alter nachlässt, bei einem früher, bei anderen später. Menschen sind halt unterschiedlich. Ich gehöre selbst zur älteren Generation und muss leider feststellen, dass einige Autofahrer in meinem Freundes-und Bekanntenkreis sich selbst ueberschätzen, wenn es um ihre Reaktionsfähigkeit geht. Es bricht doch niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn die Fahrtuechtigkeit ab 65 oder 70 überprüft wird. Im Gegenteil, es hilft ggf.Leben und Unversehrtheit von einen Selbst und Anderen zu schützen.
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Da ist dann ein genialer SUV wie eine ergänzende Lebensversicherung.
😎😎😇😇
Das Thema soll mit diesem Artikel also schon mal vorbereitet werden und wie üblich, mit Statistikgedrehe (Rentner machen seltener Unfälle als andere Altersgruppen, wenn, dann sind sie aber überduchrschnittlich oft Hauptverursacher…mhh, vllt resultierend aus Vorurteilen ggü älteren Fahrern?). Und wie üblich, wenn Ältere und Jüngere durch ungerechte Vorschriften/Gesetze gegeneinander aufgehetzt werden, hacken die auch sofort auf einander ein (läuft!), statt sich gemeinsam gegen den Verursacher zu stellen…
Der Umfrage traue ich keinesfalls! Bin vom Renteneintritt weit entfernt und definitiv gegen solch eine Regelung. Mal wieder unverschämte Abzocke und Gelegenheit Rentner als Ballast darzustellen – einfach nur fies)
Bester Kommentar hier: Für Führerscheinüberprüfungen im Alter gelten die Regelungen der Nachbarländer als Grundlage – für Renteneintritt und -höhe jedoch niemals!