Es ist nicht nur ein Gefühl, sondern die Realität. Die Aggression im Straßenverkehr steigt, wie aktuelle Zahlen belegen. Ob Drängeln, den Sicherheitsabstand nicht einhalten oder bei Rot über die Ampel fahren: Diese Dinge gehören längst zum Alltag. An die Verkehrsregeln halten sich viele Autofahrer nicht mehr. Und auch Radfahrer sind immer wieder rücksichtlos unterwegs – auch wenn das für sie selbst lebensgefährlich sein kann. Nun zeigt eine Umfrage des ADAC: Autofahrer hassen Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Doch zwei Dinge sind noch schlimmer.
Diese 5 Verhalten stressen Autofahrer
Für fast zwei Drittel (68 Prozent) aller Autofahrer sind rücksichtlose Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, ein Dorn im Auge. Doch schlimmer ist für viele das aggressive Fahrverhalten anderer Autofahrer. Wie die Umfrage des ADAC zeigt, breitet die Aggressivität im Straßenverkehr 68 Prozent aller Autofahrer Stress. Doch eine Sache hassen Autofahrer noch mehr: dichtes Auffahren bei hohen Geschwindigkeiten. Bei 72 Prozent der Befragten sorgt dieses Verhalten für Stress. Dabei kann zu dichtes Auffahren und gar nur die Lichthupe dich den Führerschein kosten, wie wir hier erklären.
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Doch auch Verkehrsteilnehmer – und dazu gehören neben, Auto- und Fahrradfahrern auch Fußgänger – die sich im Straßenverkehr vom Handy ablenken lassen, nerven 61 Prozent der Befragten. Zur Unsitte ist auch das „Vergessen zu Blinken“ geworden. Auch wenn es ein Bußgeld dafür gibt, bleibt der Blinker häufig aus. Diese Verhalten sorgt bei 57 Prozent der befragten Autofahrer für Stress.
Radfahrer nehmen keine Rücksicht
Im zweiten Teil der Umfrage des ADAC ging es darum, welche Verkehrsteilnehmer auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen. Während sich 60 Prozent der Befragten sicher sind, dass auf Kinder Rücksicht genommen wird, sind es bei Senioren nur noch 30 Prozent. Auf Kriegsfuß befinden sich offenbar Rad- und Autofahrer. So gaben 45 Prozent an, dass Radfahrer keine Rücksicht auf Autofahrer nehmen. Und auch bei Fußgängern (36 Prozent) und anderen Radfahrern (23 Prozent) nehmen den Befragten zufolge Radfahrer keine Rücksicht.
Die Radfahrer sollten erst mal kräftig eine Fahrradsteuer entrichten und ein Amtliches Kennzeichen führen.
Zwangsversicherung versteht sich von selbst.
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Und einen Führerschein machen! Offenbar kennen sie die Verkehrsregeln nicht! Nicht immer haben Radfahrer Vortritt!Außerdem müssen Sie daran erinnert werden, das Fußgängerüberwege, deshalb so heißen, weil sie für Fußgänger gemacht sind! Also absteigen und schieben!
Ich bin seit ’60 mit Rad samt Verkehrsschulung und seit’72 mit Auto samt Führerschein – beides auch im dichtesten Verkehr – unterwegs. Warum aber Fahrer mit Rad, e-Skateboard oder e-Roller am öffentlichen Verkehr ohne jegliche Prüfung teilnehmen dürfen, geht mir nicht in den Sinn!
Ein Kennzeichen für Radler were gut und eine strassen Steuer auch nicht immer Autofahrer alles Zahlen sollen viele Radler fahren Unvernünftig
Klar – Radfahrer zahlen natürlich keine Steuern, da sie nur Rad fahren. Was für eine einseitige Sicht – was ist mit Kfz-Steuer (da die meisten Radfahrer auch Pkw-Fahrer sind) und Einkommensteuer, da meistens auch berufstätig und ja, von diesen Einkommensteuer werden auch verkehrsrelevante Themen finanziert. Und apropos Führerschein: überlegt mal von wem eine größere Betriebsgefahr ausgeht – na, klickt’s!?
teilweise sind Fahrradfahrer blind die sehen keine rote Ampel. ist mir schleierhaft.wollen die nicht mehr leben? bin selbst Autofahrer und auch Radfahrer.