Seit Monaten steigen die Preise für Strom und Gas. Vor allem Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben und etwa von einer kleinen Rente leben, lassen immer öfter die Heizung aus. Aus Angst davor, sie sich nicht leisten zu können. Denn die nächste Nebenkostenabrechnung kommt garantiert. Doch auf Dauer frieren ist keine gesunde Option. Ist also etwa der Radiator, also eine Elektro-Heizung, eine gute Alternative zur normalen Heizung zu Hause? Nein, wie die Stiftung Warentest ermittelt hat. Stattdessen nennen die Experten eine andere, effiziente und günstige Methode.
Statt zu frieren: Diese Heizung ist effektiv und günstig
Ob normale Heizung oder Radiator, ob Heizlüfter oder Klimaanlage: All diese Heizungsmethoden benötigen relativ viel Energie, um einen Raum zu erwärmen. Viel Energie bedeutet auch: eine hohe Rechnung. Und nein, auch Heizlüfter oder Radiatoren sind keine günstigere Lösung. Die Stiftung Warentest rät von diesen Elektro-Heizungen ab. Sie kosten oft mehr – und strapazieren unnötig das Netz.
→ Bessere Wärmeverteilung beim Heizen? Simpler Trick hilft sofort
Bei der Berechnung zogen die Tester fünf Typen von elektrischen Heizgeräten in Betracht. Sie liefen dabei allesamt vier Stunden – also in etwa so lang, wie ein gemütlicher Fernsehabend dauert. Die Stiftung Warentest ist dabei von einem 16 Grad kühlen Wohnzimmer ausgegangen, das in einem durchschnittlich wärmegedämmten Haus liegt. Mit dem Heizlüfter, der Klimaanlage oder den Radiatoren haben die Tester das Zimmer auf 20 Grad geheizt und gingen davon aus, dass eine Kilowattstunde 34 Cent kostet. Und der Gewinner: die Heizdecke. Ein Zwei-Personen-Haushalt kommt hier mit Kosten für diese Art der Heizung von 50 Euro durch die kalte Jahreszeit, die die Tester für sechs Monate angesetzt haben.
Darauf sollte man verzichten
Der Vorteil der Heizdecke: Sie muss keinen ganzen Raum mit bis zu 2.000 Watt heizen, sondern nur die damit gewärmten Personen. Und das schafft sie mit 50 bis 100 Watt pro Person. Klimaanlagen hingegen sind mehr als dreimal so teuer, einfache elektrische Heizungen, also Radiatoren, verursachen über die Heizperiode gerechnet sogar Stromkosten von fast 500 Euro, so die Tester.
Vor allem diejenigen, die zu Hause am Computer arbeiten, können sich mit einer Heizdecke behelfen, statt den gesamten Raum zu heizen. Gute Heizdecken, etwa von Mediasana, gibt es schon für 43 Euro. Als Testsieger mit der Note „gut“ (1,6) geht die Heizdecke von Cosi Home aus dem Labor der Stiftung Warentest. Die Decke gibt es bei Amazon ebenfalls ab 43 Euro. Eine Nummer größer kostet sie nur 3 Euro mehr.
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OMG!
Wer hätte es gedacht, dass Energiearmut so schnell in so einem reichen westlichen Land, wie Deutschland, zur Realität wird.
Mein Beileid an alle, die in bestem Deutschland aller Zeiten, sich solche Gedanken und Berechnungen machen müssen.
Heizdecke ?
Geht’s noch – Unsere Unfähigen Politiker sind seit geraumer Zeit nicht in der Lage Preiswerte Energie zu liefern, faseln dauernd irgendwelchen Schwachsinn und verarschen die Bevölkerung.
Preiswerte Energie ist Voraussetzung für eine blühende Volkswirtschaft.
Wer in einer kalten Wohnung sitzen muß, erwartet sehnsüchtig eine Klimaerwärmung und zweifelt am Klimawandel.
Diese Ökofaschisten, die maßgeblichen diese Situation zu verantworten haben sind in wenigen Tagen abzuwählen ❌
😎😎😇😇