Wer ein E-Auto haben und auf den Verbrenner verzichten möchte, muss einen hohen Preis dafür zahlen. Die Zeiten, in denen man einen Neuwagen für 10.000 Euro bekommen hat, sind Geschichte. Selbst der preisbewusste Autobauer Dacia verlangt für sein einziges E-Auto, den Dacia Spring, 17.000 Euro. Kleinwagen wie der Fiat 500e, mit einer Reichweite von nicht einmal 200 Kilometern, kosten 25.000 Euro oder mehr. Günstig? Gibt’s nicht. Und nachdem der Staat die Umweltprämie gestrichen hat, sind die Verkaufszahlen eingebrochen. Nun wird klar: Auch nach dem Kauf ist das E-Auto teurer als ein Verbrenner.
Verbrenner schlägt E-Auto
Wer einen Verbrenner hat, ist nicht nur hinsichtlich der Zeit beim Tanken gegenüber dem E-Auto im Vorteil. Es ist, trotz hoher Spritpreise, sogar günstiger. Das ergibt eine aktuelle Analyse. Das E-Auto unterwegs zu laden, wird in Deutschland immer teurer, so das erschreckende Fazit. Jede geladene Kilowattstunde Strom an öffentlichen Ladesäulen koste den E-Auto-Fahrer laut Ladesäulencheck 2024 durchschnittlich 55 Cent an Normalladepunkten (AC) und sogar 66 Cent an Schnellladesäulen (DC). Für eine Reichweite von 100 Kilometern (bei 20 kWh Stromverbrauch) fallen damit Kosten in Höhe von 11,10 beziehungsweise 13,11 Euro für eine Stromladung an. Wer hingegen einen Benziner fährt, den kostet die gleiche Strecke nur 11,04 Euro – bei sechs Litern Benzinverbrauch und einem Spritpreis von 1,84 Euro.
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Das erschreckende Ergebnis der Auswertung: klimaschädliches Tanken ist damit günstiger als Laden unterwegs. „Die Preise an den Tank- und Ladesäulen sorgen bei Autofahrerinnen für Fehlanreize und fördern damit klimaschädliches Verhalten. Die Entwicklung ist fatal“, sagt Markus Adam, Chefjurist von LichtBlick. Für die Verkehrswende sei der breite Umstieg von Verbrenner- auf E-Autos unerlässlich, ebenso wie verbraucherfreundliche Preise an öffentlichen Ladesäulen.
Probleme über Probleme
Die durchschnittlichen Preise pro geladener Kilowattstunde Strom sind im Vergleich zum letzten Ladesäulencheck weiter angestiegen – die Differenz liegt bei 3 ct/kWh (AC) und 4 ct/kWh (DC). Dabei ist der Durchschnittspreis für Haushaltsstrom im selben Zeitraum gesunken. Eine ähnliche Tendenz lässt sich beim Fahrstrom unterwegs nicht erkennen. Heißt auch: E-Auto unterwegs laden wird immer teurer.
→ Die Euphorie ist weg: Das E-Auto wird’s nicht schaffen
Darüber hinaus, so die Ersteller der Studie, machen auch die Zugangsbedingungen an öffentlichen Ladesäulen den Umstieg aufs E-Auto unattraktiv. So müssen Fahrer von Elektroautos insbesondere bei überregionalen Fahrten auf verschiedene Anbieter zurückgreifen, die wiederum jeweils unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten (Ladekarte, App) anbieten. Die Folge: Ein Wirrwarr an verschiedenen Ladekarten und -Apps, die Kunden für den Startvorgang bereithalten müssen.
Das ist der Grund für die hohen Preise
Ein Hauptgrund für die gestiegenen Preise an öffentlichen Normalladesäulen ist die Monopolbildung im Markt. Lokale Monopolisten, erklärt das Hamburger Unternehmen Lichtblick, haben über Jahre hinweg ihre hohen Anteile im Markt verfestigen können. Diese Monopolisten seien in der Regel die jeweiligen lokalen Energieversorger, die mit dem örtlichen Stromnetzbetreiber konzernrechtlich verbunden oder selbst Stromnetzbetreiber sind. Marktanteile von über 80 Prozent bei Normalladepunkten stellen den Normalfall dar – in der Spitze sichern sich Monopolisten sogar bis zu 93 Prozent der Marktanteile in ihrer jeweiligen Region. Und bestimmen so die Preise fürs E-Auto-Laden.
Was für ein dämlicher „Artikel“.
Dieser Mist wurde von vielen Medien weiter getragen, dabei ist es eine Milchmädchenrechnung.
Zum einen verbrauchen die wenigsten EAutos 20kwh/100km (meiner eher 12), dann finden immer noch die meisten Ladevorgänge zuhause statt, hier kommen dann noch Strompreise von eher 30 als 60 cent pro kwh dazu.
Zudem muss man beim Verbrenner die Folgekosten (Umweltschäden) einberechnen.
Aber hauptsache einen Titel bei dem man sich über EAutos lustig machen kann.
Aha, welche Folgeschäden verursachen Verbrenner denn? E-Autos verursachen keine Folgeschäden?.
Über die enormen Ladeverluste wurde oft genug geschrieben.
Wie sich höhere Gewicht auf den Reifen und Bremseinabrieb bei den E-Autos spiegelt, sollte man besser erforschen. Nicht zu vergessen ist die erhöhte Straßenabnutzung, durch schwerere E-Autos. Die Reparaturkosten und besonders Versicherungskosten, sind mit einem Verbrenner nicht zu vergleichen.
Zu dem Strommix kann man nur sagen, solange es kein 100% Ökostrom enthält, sind E-Autos auch dreckig.
Und nach Ende der Garantiezeit auf Akku, steht man so ziemlich nackt da.
Wie sich die Preise für die gebrauchte E-Autos entwickeln, ist ein besonderer Artikel.
Die gutbetuchte Klientel, aus den Speckgürteln, ist mit E-Autos gesättigt und normale Autofahrer können sich weder neue noch gebrauchte E-Autos leisten.
Man sieht und liest gerne nur das, was man auch gerne hat.
Ich persönlich habe mich entschieden mein alter Diesel so lange zu fahren, bis es kein Diesel an der Tankstelle zu kaufen gibt. Warum etwas entsorgen, was noch 100 Jahre funktionieren kann. Und beim E-Auto bezweifle ich sehr stark, eine Akku-Lebensdauer über 10 Jahre, bei voller Leistung.
Unser Astra fährt im Jahr 7500km unser Model 3 LR AWD fährt lm Jahr 25000km. Beide Fahrzeuge kosten im Jahr fast hlrich viel inkl. Ladeverluste, Sprit, Versicherungen und Service. Das E-Auto ist ein vielfaches günstiger.
Warum wird hier so dreist gelogen um das E-Auto schlecht dastehen zu lassen?
Ein Benziner, der mit einem E-Auto mit 20 kWh Durchschnittsverbrauch vergleichbar ist, braucht eher 7 – 8, statt der angeblichen 6 Liter auf 100 km.
Hinzu kommen die THG-Prämie, die Steuerersparnis und geringere Wartungskosten. Im Unterhalt ist ein E-Auto somit günstiger als ein vergleichbarerer Bemziner.
Wer zuhause laden kann, hat nicht einmal die halben Treibstoffkosten, im Vergleich zum Benziner. Wer eine eigene PV-Anlage hat, gerade mal ca. ein Achtel.
Wie sich da ein Verbrennerfahrer angesichts der hohen Benzinpreise „kaputt lachen“ soll, ist mir nicht klar. Das ist einfach nur Clickbait in ganz, gabz billig.
Der Verfasser des Artikels sollte sich schämen für diesen Artikel. Ob er einfach nur schlecht recherchiert hat oder mit Absicht die E-Mobilität diffamieren will, möchte ich gar nicht beurteilen. Fakt ist, dass der Listenpreis des Dacia Spring bei 16900€ beginnt und man nach 5 Minuten Internetrecherche eine App oder Ladekarte findet, mit welcher man im Bereich von 0,50€ pro kWh per DC laden kann.
Was’n Gelaber.
Wer oft oder immer öffentlich laden muss, schließt einen Vertrag ab und lädt zu günstigeren Konditionen.
E-Auto Bashing scheint gerade wieder en vogue zu sein.
pauschalisieren oder doch einfach Werbung für Verbrenner?
kenne keinen E Auto Fahrer der regelmäßig an öffentlichen Ladestationen ladet. So werden aus 20 Cent einfach mal 60 Cent gerechnet.
Auffällig das bei dem Thema E Auto die Berichterstattung immer in eine Extreme geht. Realistische Berichterstattung über die Vor-, Nachteile und Zielgruppen sind Fehlanzeige.
1) In dem Artikel geht es ganz klar um „unterwegs laden“ und nicht zuhause.
2) Wieviel Prozent der Autobesitzer können zuhause eine Wallbox installieren und günstig Strom laden? Vermutlich weit unter 50%!
3) mein ID.4 braucht bei Tempo 120 auf der Autobahn ca. 20KW, ein Vergleichbarer Benziner 6,5 Liter, Diesel unter 5 Liter!
Ich möchte bitte das E-Auto sehen, was auf der Autobahn bei Tempo 120 unter 15KW pro 100Km schluckt (und das im Jahresdurchschnitt bitte, nicht nur bei Idealtemperaturen!)
In Summe stimmt die Rechnung in diesem Artikel somit … und ja -> Verbrenner pusten Dreck wie z.B. CO2 in die Luft –> die Akkuproduktion allerdings auch nicht ganz unerheblich oder?
Also bitte nicht immer alles „schwarz / weiss“ sehen -> in der Mitte liegt die Wahrheit!
Ich lache mich kaputt, über den Unsinn den Herr Blasius hier schreibt. Wenn dies das durchschnittliche Niveau von InsideDigital ist, taugt das nicht mal als Satire. Warum fragt der nicht mal jemanden, der tatsächlich schon länger E-Auto fährt? Wenn ich ein E-Auto mit 20 kW verbrauch hernehme, müsste verbrennerseitig mindestens ein Macan S oder Audi Q5 als Vergleich dastehen. Mit Realverbrauch, nicht Traumwerksangabe. Keiner meiner bisherigen E-Autos hat real mehr als 16 kW / 100 km verbraucht. Im Sommer eher 12. In den lezten 7 Jahren habe ich ca. 19 000 € Treibstoffkosten gespart, Stromkosten gegengerechnet, im Vergleich zu einem Alfa Giulietta 2,0 mit 130 PS. Reparaturkosten: 3x eine 12 V Batterie, Reifen, sonst nichts. Laden geht beim Arbeitgeber für 14 ct, bei Lidl Plus für 0,29 ct AC, 48 ct DC, und zu Hause mit Fotovoltaik im Schnitt für weniger als 11 ct. Und wenn ich unterwegs ab und zu mal teurer laden muss, ist selbst das noch billiger als mit meinem vorigen Benziner. In den Gesamtkosten schlägt das E-Auto den vergleichbaren Verbrenner bei weitem. Meine ersten E-Autos waren übrigens Gebrauchtwagen, Verlust beim Wiederverkauf nicht mal 2000€. Der einzige über den man sich kaputt lachen kann, ist wohl Herr Kowalkowski, der selbst mit einem Taschnrechner noch überfordert zu sein scheint. Wetten, dass dieser Kommentar wieder der „Zensur“ zum Opfer fällt??
Die Berechnung im Artikel ist eine Beleidigung der Milchmädchen! Ich fahre beide Motortypen und kann gut vergleichen: ein normaler Jetta mit 1,6er Motor braucht für die Fahrt von Köln nach Rostock etwa 7 Liter auf 100 km – also 42 Liter mal derzeit 1,80 Euro kostet die einfache Fahrt nur an Verbrauchsmitteln etwa 75 Euro.
Der Tesla Y nimmt für die gleiche Strecke 170 Watt pro Kilometer – das sind 102 kW/h. Da müsste die Kilowattstunde teuer als 74 Cent werden, ehe der Tesla überhaupt an den Verbrauch des Benziners herankommt. Zuhause lade ich aber mit 45 Cent, bei EnBW mit 48 Cent und an den Superchargern von Tesla je nach Uhrzeit zwischen 36 und 45 Cent pro Kilowattstunde.
Ach so: ganz nebenbei: Im Stadtverkehr in Köln will der Jetta sogar 12 bis 13 Liter pro 100 km, während der Tesla-Y auch in der Stadt mit den 170 Watt auskommt.
Fazit: der ganze Artikel ist falsch recherchiert!
was für ein dummer und vor allem falscher Artikel. EV’s sind mittlerweile im Betrieb deutlich günstiger als Verbrenner. solche Artikel sind Wasser auf die Mühlen der Fake News Freunde
Die Kosten, Anschaffung ihrer PV Anlage müssen sie ja auch noch in den Strompreis mit einrechnen. Somit ist Kilowattstunde Strom nicht so günstig,wie sie es angeben.
Mir ist klar:
E-Autobesitzer werden ihre Entscheidung dafür verteidigen. Andere auch!
Dabei ist Mobilität ein Grundbedürfnis, an dem sich der Staat nicht bereichern sollte. Die Politiker sind aber moralisch/ethisch total deformiert. Mobilität sollte nicht problematisch, sondern nützlich sein. Ist es auch. Mobilität nutzt 5 bis 10 mal mehr, als sie Schaden anrichtet (Quelle Prognos). Mehr auf meiner Webseite ( https://polpro.de/lug.php+emob ) und deren Links.
Wer lesen kann ist mal wieder klar im Vorteil. Das Laden UNTERWEGS ist teuer. stimmt
Hier stinkt das E Auto teilweise ab. Allerdings auch nur gegen sehr sparsame Dieselfahrzeuge um die effektiv 5,5 L auf 100 km. Wer zuhause um 34 bis 45 Cent pro kWh laden kann, ist klar im Vorteil. Steuerbegünstigungen, moderner Ablasshandel (THG Quote) und geringe Wartungskosten erledigen den Rest. Die wenigsten Nutzer laden regelmäßig an öffentlichen Ladesäulen und Wer darauf angewiesen ist, ist i.d.r. Vielfacher aus beruflichen Gründen ( Firmenwagen), den die Mehrkosten wenig jucken sollten…
Nå dann kauft euch doch Benziner, keiner hindert euch daran! Nur dass Benzin in Zukunft nicht billiger werden wird. Der Beitrag stützt sich nicht nur auf eine völlig falsche Datenlage, zudem bezieht ihr zukünftige Preisentwicklungen nicht ein.
Ein kleiner Konflikt irgendwo und die gesamte Milchmädchenrechnung ist für die Katz.
Die Elektromobilität kommt nicht voran, weil Clickbaitscheisse wie diese hier die Leute draussen verunsichert. Würden „Medien“ in DE endlich mal aufhören so einen Shit zu publizieren, die irgendwelche Lobbyvollpfosten gezielt streuen, würde es uns allen deutlich besser gehen hierzulande. Und das Schlimme ist, dass das nicht auf die E-Mobilität begrenzt ist.
Wer hätte es gedacht: Ein Stromanbieter, der Mitsubishi gehört, die Benziner verkaufen, findet: Elektroautos sind doof, kauft alle Benziner.
Am besten Mitsubishi, hat bestimmt ihre unabhängig le Studie ergeben. Zwinker zwonker.
Journalistische Sorgfalt? Eigenrecherche? Ein bisschen mitdenken?
Fehlanzeige!
dämlicher Artikel, Wo wird den die KfZ Steuer gegen gerechnet?! 10 Jahre Steuerfrei…. dann rechnet doch einfach mal richtig
Wenn man schon mit Kosten unterwegs kalkuliert, dann nehmt doch bitte auch die Tankstellen Preise auf der Autobahn.
Da geht der Liter Benzin ab 2,20€ los.
Was für ein Schwurbel Artikel.
Alter Schwede, was für ein Unsinn… Kein Wunder, dass niemand ein E-Auto kauft, wenn täglich irgendwo so ein Schwachsinn erscheint und das auch noch auf einer Seite, die sich irgendwas mit „Digital“ nennt.
Woher kommen diese Durchschnittspreise? Ad-Hoc-Laden? Ich kenne NIEMANDEN, der das tut. Keinen einzigen! Aber wenn man boshaft genug ist, kann man sogar ein E-Auto totrechnen, wie der Autor dieser Hetzschrift beweist. Dann aber auch bitte nicht mit dem durchschnittlichen Benzinpreis vergleichen, sondern mit dem Preis, der nachts an ner Autobahnraste anliegt. Wenn schon hanebüchen, dann bitte richtig.
hier gehört in der Einleitung geschrieben:
„Sie lesen eine Werbung der Benzin Lobby“
Ich fahre seit 2 Jahren E-Auto mit insgesamt 40 tkm Laufleistung. Im Gegensatz zu vielen Kommentatoren hier – die erschreckend wenig Wissen oder gar Erfahrung offenbaren – kann ich hingegen getrost mitreden!
1. die meisten E-Auto-Fahrer haben keine eigene Wallbox – andernfalls wäre ja die ständig präsente Diskussion über Verfügbarkeit der öffentlichen Ladesäulen hinfällig
2. die E-Fahrer ohne Wallbox werden weiter mehr werden, da nicht jeder künftige Autokäufer im Rahmen der sog. Energiewende auch ein Eigenheim besitzt – damit wirkt die Diskussion um öffentl. Ladetarife nochmal um so wichtiger
3. einige hier behaupten „sie kennen keinen E-Fahrer der nennenswert öffentlich lädt“
und?
was können wir jetzt dafür, dass er niemanden kennt?
ich hingegen kenne sehr viele… die treffe ich immer beim Laden an öffentlichen Ladepunkten… oder in Foren in denen man versucht sich gegenseitig bei Problemen mit unseren E-Autos zu helfen
4. die Hälfte der Bekannten planen, kein E-Auto mehr zu kaufen – zu teuer, zu umständlich, zu zeitaufwendig, zu abhängiig
5. ja man kann öffentlich laden und dabei verschiedene Tarife wählen – es benötigt nur viel vergeudete Lebenszeit sich durch die verfügbaren Angebote zu rechnen und mit seinem eigenen Fahrverhalten und Lebensweise abzugleichen – so sad!!!
6. ein normaler Mittelklassewagen benötigt im Jahresdurchschnitt tatsächlich 20 kW/h auf 100 km – wichtig dabei ist, nicht die Werte des Bordcomputer zu vertrauen sondern die tatsächlich verrechneten Strombezüge inklusive der Ladeverluste die man ja mit bezahlen muss, als Berechnungsgrundlage her zu nehmen
(12% des BC-Wertes des Fahrstromes nochmal on top)
7. ja Ladestrom ist teuer 0,55 € AC (6 h Ladezeit wenn der Akku leer) und 0,69 € DC (1,5 h Ladezeit wenn leer)
8. Laden ist wie eben beschrieben nicht nur teuer sondern aufwändig – mittlerweile arbeite ich weniger im homeoffice sondern mit tablet als mobile worker auf dem Parkplatz an den Ladesäulen
mir fiele sicher noch viel mehr ein, aber ich glaube das war das Wichtigste…
THG-Quote – ja kann man beantragen… aber:
Anbieter suchen… Konditionen vergleichen… Erfahrungen auf Zuverlässigkeit prüfen… Formular ausfüllen… Fahrzeugpapiere doppelseitig scannen und hochladen… Formular ausdrucken, unterschreiben, scannen….das alles für durchschnittlich 300 EUR
Steuer soart nan derzeit noch – nein Sharan kostete mich damals 260 EUR jährlich (20 EUR monatl… nicht wirklich viel gespart)
wie auch immer – kauft euch was ihr wollt… aber jammert bitte hinterher nicht, keiner hätte euch gewarnt!
ich hab jetzt noch zwei weitere Leasingjahre vor mir, ich weiss ich werde den Wagen nicht raus kaufen (obwohl das Auto selbst dennoch sehr gut ist) und werde mir danach wieder einen Benziner vor die Tür stellen