E-Auto verursacht massive Kopfschmerzen: Deshalb ist der Verbrenner besser

4 Minuten
Das E-Auto hat gegenüber dem Verbrenner viele Vorteile. Doch immer wieder gerät es auch in die Kritik. Erneut steht der Stromer im Fokus. Er verursache massive Kopfschmerzen und ruiniere den Spaß am Autofahren. Doch was steckt wirklich dahinter?
E-Auto verursacht massive Kopfschmerzen: Deshalb ist der Verbrenner besser
E-Auto verursacht massive Kopfschmerzen: Deshalb ist der Verbrenner besserBildquelle: Austin Distel / Unsplash

Wenn es um das E-Auto geht, gehen die Stimmen immer wieder weit auseinander. Selbst Autobauer sind sich nicht einig. Von „Das E-Auto ist dem Untergang geweiht“ bis zu „Am E-Auto führt kein Weg vorbei“ sind alle Meinungen vertreten. Für die meisten jedoch ist das E-Auto der Heilige Gral und die längst überfällige Wachablösung des Verbrenners. Diesel und Benziner kommen aus der Mode. Doch auch wenn das Elektroauto viele Vorteile hat: Angeblich verursacht es auch „massive Kopfschmerzen“. Und nicht nur das.

Drei Gründe, die gegen das E-Auto sprechen

Theoretische Vergleiche und Einschätzungen aus der Ferne lassen sich viele anstellen. Anders sieht die Sache im realen Leben aus, wie die folgende Geschichte zeigt. Ein Nutzer im Reddit-Forum „Cars“ berichtet von seinem Tesla Model 3 und warum er das E-Auto nach nur einem halben Jahr wieder verkauft hat. Zu Beginn, so der Ex-Tesla-Fahrer, sei alles in Ordnung gewesen. Bei der Probefahrt sei er von der Beschleunigung überwältigt gewesen. Der Gedanke, nie wieder für Benzin zahlen zu müssen und ein Hightech-Auto zu besitzen, das Spaß macht, war für ihn zu verlockend, schreibt er in dem Reddit-Form, das über 3,6 Millionen Mitglieder hat.

E-Auto gebraucht kaufen: Darauf kommt es wirklich an

Im ersten halben Jahr hatte er keinerlei Probleme. Es beschleunige schnell und der Autopilot sei wirklich gut für lange Fahrten. Doch wenn alles gut war, wieso verkaufte der Nutzer das E-Auto nach nur einem halben Jahr schon wieder? Er nennt drei Gründe. Der Erste: Das E-Auto habe ihm nicht so viel Freude und Spaß bereitet, wie er gehofft habe. „Verstehen Sie mich nicht falsch, sofortiges Drehmoment ist großartig.“ Aber wenn das mehrfach hintereinander macht, bekommt man massive Kopfschmerzen“, so der Beitragsersteller. „So musste ich mich beim Gasgeben zeitweise etwas zurückhalten, wenn ich temperamentvoller fuhr.“ Doch das ist nur der Anfang.

Fragwürdige Fahrweise

Die größten Nachteile, so der ehemalige Tesla-Fahrer, waren aber das Gewicht und die Rekuperation. Letzteres war ihm ein besonderer Dorn im Auge, weil es nicht zu seinem Fahrstil passt. Der Autofahrer gibt gerne Gas und lässt das Auto dann im Leerlauf ausrollen. Aufgrund der Rekuperation sei das mit dem E-Auto von Tesla aber nicht möglich gewesen. Man müsse den Fuß permanent auf dem Strompedal haben, da das Auto sonst zu abrupt abbremst. Da habe ihn auf Dauer gelangweilt.

Zudem stellte sich nach einem Umzug heraus, dass die Aufladung ein Hindernis darstellte. Während der Reddit-Nutzer sein E-Auto zunächst zu Hause und an Ladegeräten in seiner Nähe aufladen konnte, ging das nach einem Umzug an einen anderen Ort nicht mehr so einfach. Im Umkreis von rund 11 Kilometern gäbe es keine einzige Lademöglichkeit.

Der größte Autobauer der Welt warnt: „Das E-Auto ist nicht die Lösung“

Letztlich war es auch der Ruf Teslas, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der E-Auto-Bauer habe nicht gerade den besten Kundenservice, teure Teile, lange Wartezeiten und manchmal auch eine schlechte Qualität, so der Ex-Tesla-Fahrer. „Ganz zu schweigen davon, dass Tesla-Besitzer auch ihren eigenen Ruf haben“, was ebenfalls ein Faktor gewesen sei, auf den er aber nicht weiter eingehen wolle.

Zurück zum Verbrenner

Als Gelegenheitsfahrer, der Wert auf Bequemlichkeit legt, sei ein Tesla wahrscheinlich die beste Wahl, so der Reddit-Nutzer. Wenn man das E-Auto darüber hinaus auch noch zu Hause aufladen könne, sei das ein großer Gewinn. „Wenn man aber ein Enthusiast ist oder einfach mehr Spaß am Fahren haben, würde ich es nicht empfehlen. In einem sportlichen Benziner haben Sie mehr Spaß.“ Er verkaufte seinen Tesla, der inzwischen sogar um 4.000 Euro im Wert gestiegen war, und kaufte stattdessen einen Genesis G70 3.3T. Einen Benziner mit 370 PS, der in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 ist und gut 11 Liter Superbenzin auf 100 km verbrennt.

Bildquellen

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35 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild TeslaFahrer84

    Wenn jemand zu blöd ist Auto zu fahren ist nicht das Auto Schuld. Die Beschleunigung kann eingestellt werden, genau wie das Bremsen.
    Einfach zu dumm, sorry.

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  2. Nutzerbild Chris

    Sag mal, glaubst du eigentlich selbst was du hier schreibst? Schon dein letzter Artikel über das Gaspedalverhalten war bereits fragwürdig. Aber dieser hier übertrifft es noch mal: Du stellst die E-Mobilität wegen eines reddit-Users in Frage, nur weil er zu unfähig ist das Auto zu bedienen?

    Antwort
    • Nutzerbild Blasius Kawalkowski inside digital Team

      ICH stelle hier gar nichts infrage. 😀 Wieso bist du so erbost?

      Antwort
  3. Nutzerbild Benjamin

    Wenn ich sowas lese wird mir schlecht. Die Unfähigkeit einzelner Autofahrer als Grund gegen die E-Mobilität zu nennen ist der größte Müll. Wenn Leute die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen diesen misst hier lesen, denken die wirklich noch das es Fakten seien, obwohl es nur clickbait ist.

    Antwort
  4. Nutzerbild Steffen

    Achtung Achtung E-Autos verursachen Kopfschmerzen. Die Apotheken sind informiert. mehr erfährt ihr von der deutschen Presse.

    Antwort
  5. Nutzerbild Alex

    Was für ein dummer und sinnloser Artikel. Nur weil ein Reddit-User zu blöd ist Auto zu fahren sind alle E-Autos schlecht? Man muss nicht auf jeden Mist eingehen was auf Reddit steht

    Antwort
  6. Nutzerbild Olli

    Das ist einer der dümmsten Artikel, die ich jemals gelesen habe und der beinhaltet soviel maximal Halbwahrheiten die auch nicht vom Autor aufgeklärt werden, das es echt peinlich ist.

    1. Beschleunigung kann man einstellen, bzw. einfach weniger beschleunigen.

    2. Rekuperation kann man einstellen und ich weiss nicht, wie es bei Tesla ist, aber bei meinem Stromer kann man auch einen Segel Modus einstellen.

    3. Wer zu dumm ist zu verstehen, warum man ein E-Auto fährt, nämlich primär um die Unwelt für die eigenen Kinder zu schützen, dem ist nicht mehr zu helfen

    Antwort
  7. Nutzerbild Sebastian

    Abgesehen davon, dass sowohl Beschleunigung als auch Bremsverhalten einstellbar sind, gibt es noch andere Elektrofahrzeuge. Wird immer wieder vergessen.
    Gibt es noch mehr Beweise für die Kopfschmerzen bei Tesla oder ist ein Reddit User die einzige Person unter allen Tesla Fahrer:innen?

    Antwort
  8. Nutzerbild Marcus Rödiger

    Was für eine dämliche Geschichte 😂😂

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  9. Nutzerbild Wolle

    Ich will mich nicht meinem Vorredner anschließen, aber der Artikel ist schon auf mehreren Plattformen in genau der gleichen Art und Weise geschrieben dargestellt worden. Heißt dann auch, dass der Autor nicht viel Ehrgeiz zeigt, dieses Thema von einem vielleicht anderen Blickwinkel betrachtet würde.
    Allein so ein Thema ins Netz zu bringen, zeugt von einer Art Sinnlosigkeit.
    Wie TeslaFahrer84 schon richtig erkannt hat. Ich sag es anders, wenn man zu blöd ist mit moderner Technik umgehen zu können, sollte man es auch nicht benutzen.
    Ich fahre auf der Autobahn immer mit Gas (Strom)-Stoß und stelle meine Rekuperation auf Null. Nennt man segeln. Kommt man nicht nur mit dem Verbrenner weiter, sondern auch mit dem BEV.

    Antwort
  10. Nutzerbild Chris

    „Er verkaufte seinen Tesla, der inzwischen sogar um 4.000 Euro im Wert gestiegen war“ ich glaube ich habe seine Hauptmotivation entdeckt…

    Antwort
  11. Nutzerbild Khms

    Ich sehe einen Artikel, der mit fragwürdigen Fakten anti-E-Auto Propaganda macht. Mit anderen Worten, Chris hat recht. Und ich denke, solch unseriöser “Journalismus“ ist Grund, irritiert zu sein.

    Antwort
  12. Nutzerbild Martin

    Also so eine dummen Artikel über eMobilität habe ich noch nicht gelesen. Klar, wenn man zu oft beschleunigt, dann kann einem schlecht werden. Aber das Thema Rekuperation/One-Pedal-Driving ist Quatsch: das kann man nämlich einstellen. Sorry, aber journalistisch: 6, setzen.

    Antwort
  13. Nutzerbild Marcus Hoffmann

    Die Headline des Artikels ist eher der Aufreger. Das ein so absurder Post eines wenig intelligenten Users als Clickbait recycled wird, ist sehr traurig. Wer ein Elektroauto fährt, kennt die Vor- und Nachteile dieser Technologie. Leider werden solche Artikel von Verhindern des dringend nötigen Wechsels von der Verbrennertechnologie zum Anlass genommen am Stammtisch oder eben anonym in Foren mit ihrem Wissen zu prahlen. Ich glaube nicht, daß inside-digital das nötig hat den Unfug unter einer solchen Headline zu verpacken.

    Antwort
  14. Nutzerbild Scott

    Ohhh mein Gott, ich dachte erst das es spartiere ist.
    😂😂😂😂

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  15. Nutzerbild Marcus Rödiger

    Interessant, hier werden also Kommentare nicht veröffentlicht…

    Antwort
  16. Nutzerbild Wolfram Beseler

    Ich habe mein Haus verkauft. Immer wenn ich aus dem Fenster sprang hatte ich danach solche Schmerzen. Bin ja nicht auf den Kopf gefallen. Lebe jetzt im Model S mit „facelift“.

    Antwort
  17. Nutzerbild Stefan

    Oha, hier wird ja zensiert.

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  18. Nutzerbild Pascal

    hört sich an wie, Musik hören verursacht kopfschmerzen. Dann stellt sich raus, dass ein einzelner Hörer die Musik täglich aufs maximum neben seinem Ohr auf dreht.

    Antwort
  19. Nutzerbild Elvenpath

    Was für ein unfassbarer Schwachsinn. Der Autor scheint ein echter E-Auto-Hasser zu sein, der keine Skrupel hat Lügen zu verbreiten.
    Elektrisch fahren ist einfach nur saugeil. Leise, geschmeidig, sauber und dynamisch. Verbrenner sind lahme, ratternde Stinkekisten. Wen die Rekuperation wirklich stört, kann sie abschalten.

    Antwort
  20. Nutzerbild Michael

    LOL, inhaltsleerster Artikel seit langem. Nur weil ein Mann nicht Auto fahren kann wird das hier als pauschale Gründe dargestellt.

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  21. Nutzerbild Peter

    Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine voruebergehende Erscheinung

    Antwort
  22. Nutzerbild Bernhard Binder

    Dieser Artikel ist einfach zuuu „köstlich“. Hab selten so viel gelacht. Wen wunderts bei so viel Krampf auf einem Haufen. Zum Glück wird jeder, der nicht auf den Kopf gefallen ist, das nicht ernst nehmen. Es ist viel zu offensichtlich, was damit bezweckt werden soll. Der Genesis G70 3.3T wiegt übrigens fast ebenso viel wie das Tesla Model 3. Allein das Gewichtsargument hat bei mir einen Lachkrampf ausgelöst. ^^

    Antwort
  23. Nutzerbild Hans

    Unwahrheit über emobilitat. schade dass sowas erlaubt ist.

    Antwort
  24. Nutzerbild Tpunktv

    Verbrenner verursacht Kopfschmerzen

    Habe die Abgase ins Innere geleitet da ich den Geruch mag. Jetzt hab ich ständig Kopfschmerzen und weis auch nicht weiter…..

    Antwort
  25. Nutzerbild Jürgen V

    Es gibt nichts entspannteres als mit einem E-Auto zu fahren. Maximale Beschleunigung muss man nicht ausnutzen. Spart auch Strom. Ansonsten trifft der Artikel nur so von Unwisseheit und Blödsinn, daß man allein beim Lesen schon schwere Kopfschmerzen bekommt. Ich würde dem Autor dieses Beitrags empfehlen, sich zunächst erst einmal mit dem Thema generell zu befassen.

    Antwort
  26. Nutzerbild Lukas

    Was für ein schlechter und unseriöser Artikel. Auch ich liebe Verbrenner und fahre täglich einen, aber Elektroautos haben durchaus auch ihre Vorzüge und zu manchen würde ich nicht nein sagen.

    Antwort
  27. Nutzerbild Slin

    Ich glaube das kann jeder selbst entscheiden was mehr spannender ist und mehr Spaß macht. Ein eauto beschleunigt gleichmäßig ja. Einen Schaltwagen zu fahren mit viel Hubraum geilem Sound ist jedoch was anderes. Mir persönlich gefällt das brachiale Beschleunigen eines Verbrenners besser, wenn man ihn dann auch noch selbst schaltet. Der Sound und das Gefühl des Motors fehlen im E-Auto. Der Artikel ist trotzdem Unsinn, vor allem diese komplett überflüssige Überschrift. Das schlimme ist, es gibt immer nur noch schwarz und weiß, findest du eautos gut darfst du keinen verbrenner gut finden und anders herum. Es ist schön wenn alle Menschen eautos fahren wollen für die es gar nicht genug lithium gibt, aber davon mal abgesehen. Alle und zwar alle E – Autos müssen neu gebaut werden, d.h. Jeder Rohstoff muss extra für diese Fahrzeuge aus der Erde geholt werden. Man stößt vor Ort zwar nichts mehr aus, jedoch muss auch der Strom gewonnen werden und dafür verbrennt Deutschland sehr viel Kohle. Auch eautos sind in der derzeitigen Form nicht die Zukunft, vor allem nicht weil jegliche Rohstoffe für die Batterien aus Ländern kommen mit denen man eigtl keinerlei Geschäfte machen sollte. Es ist eine halbwegs gute ÜbergangsLösung, wenn man dadurch nicht jegliche andere Form des Antriebes versuchen würde schlecht zu reden.

    Antwort
  28. Nutzerbild Max

    Das Einzige, was hier Kopfschmerzen verursacht, ist das Lesen des Artikels. Oder war es ein Lachkrampf? Auf jeden Fall zeigt es mal wieder, wie dumm manche Menschen sind. Der Ex-E-Autofahrer (ich vermute Amerikaner) scheint von der Sorte zu sein, die auch eine Katze in Mikrowelle trocknen und danach die Technologie infrage stellen.
    Gerade wenn man auf Fahrspaß steht, führt kein Weg am E-Auto (egal welcher Marke) vorbei.

    Antwort
  29. Nutzerbild Kyote

    Also Leute. Ich kann hier nur den Kopf schütteln. Das der Autor dieses Artikels was gegen E Autos hätte, oder gar verallgemeinernt drüber herziehen würde…. Nee alles was ich hier sehe ist, dass er den Typen, der den Tesla verkauft hat, stellvertretend für die teils dämlichen „Argumente“ gegen e Autos, der Lächerlich Preis gibt.

    Klar könnte der Autor noch zusätzlich aufklären, woran die hier genannten „Argumente“ kranken, aber er ging wohl davon aus, daß diese in ihrer Dämlichkeit für sich selbst sprechen.

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  30. Nutzerbild Pimpf

    War das Satire oder ist Generation Pisa erwachsen geworden?

    Antwort
  31. Nutzerbild Ixnok

    Und wenn ich sowas lese weiß ich wen die Feuerwehr in ein paar Jahren aus der Leitplanke der A2 kratzt. Dann gefährdet so jemand wenigstens niemanden mehr.
    Aber lasst uns lieber wieder alle auf Verbrenner umsteigen und dann 2120 gibts kein Benzin mehr weil alle Rohstoffe aufgebraucht sind, dann können wir von Deutschland nach Italien ja per Fahrrad fahren, dann gibts auch keine Kopfschmerzen mehr.

    Antwort
  32. Nutzerbild Andreas

    ich Frage mich wer oder was hinter dem Artikel steckt. Geht es hier nur um Meinungsmache und um Klicks auf der Seite für Werbeeinnahmen?
    E-Autofahrer wissen dass das alles nicht stimmt,
    Fahrer von Verbrenner fühlen sich bestärkt.
    wieder so ein Artikel ohne information der nur polarisieren soll.

    Antwort
  33. Nutzerbild Gross Werner

    E Auto verursachen keine Kopfschmerzen,das ist eine Lüge!!

    Antwort
  34. Nutzerbild Klausi

    Ich fahr selber den alten Ioniq, mir ist noch nie ein unfreundlicher Teslafahrer begegnet, ganz im Gegenteil. Der einzige der etwas
    ungewöhnliche Ansichten hat ist der Autor. Wenn er jetzt mit seinem neuen Auto glücklicher ist, sind ja alle Probleme gelöst.

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