Mehrere Jahrzehnte haben Auto-Lobbyisten ganze Arbeit geleistet. Am Verbrenner gab es kein Vorbeikommen. Doch Diesel und Benziner sind Auslaufmodelle. Für die Automobilindustrie ist jetzt das E-Auto der Heilige Gral. Und für die Politik steht fest: Wenn man die Welt retten will, dann mit Elektrofahrzeugen. Förderungen, Zuschläge und Boni für E-Auto-Käufer lassen die Preise kräftig purzeln. Und die Autobauer haben längst realisiert, dass Stromer nicht nur lukrativ sind. Sie sind – dank der Politik – ein Selbstläufer. Und die Kuh will gemolken werden. Doch nicht alle Unternehmen teilen diese Vision.
Tschüss, E-Auto
Mitte 2020 etwa hat Mitsubishi beschlossen, die Einführung neuer Modelle auf dem europäischen Markt einzufrieren. Man wolle sich stattdessen stärker in Afrika, Ozeanien und Südamerika einbringen. Zwar brachte Mitsubishi mit dem i-MiEV bereits 2009 das erste E-Auto auf den Markt, das in Serie produziert wurde und gilt als Pionier des E-Antriebs. Heute sind hierzulande aber nur Plug-in-Hybride erhältlich. Ein E-Auto? Fehlanzeige. Nun spricht sich ein weiterer Hersteller gegen das E-Auto aus und verlässt den Sektor, bevor er richtig da war.
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Im April 2021 kündigte Huawei noch voller Stolz an, dass man in seinen chinesischen Läden ein E-Auto verkaufe. Dabei handelte es sich um den Seres SF5, ein Fahrzeug des chinesisch-kalifornischen Start-ups SF Motors. Somit eigentlich kein E-Auto von Huawei. Trotzdem sprach „Auto, Motor und Sport“ nur wenige Tage nach der Vorstellung von dem ersten Auto mit Huawei-Antrieb und bilanzierte: „Huawei wagt sich Schritt für Schritt in die Autobranche vor“. Doch im Wesentlich liefert Huawei mit HiCar nur eine Smartphone-Schnittstelle. Trotzdem wurde den Chinesen seitdem ein eigenes E-Auto zugetraut. Schließlich arbeitet auch Xiaomi an einem Elektrofahrzeug, das 2024 in den Handel kommen soll. Doch: Pustekuchen.
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Unterstützung anderer statt Bau eigener Elektrofahrzeuge
Wang Jun, Leiter des operativen Geschäfts bei Huawei, sagte nun, dass Huawei kein E-Auto bauen werde. Stattdessen verfolgt der gebeutelte Konzern ein anderes Ziel. „Unser Kern ist es, Unternehmen beim Bau guter Autos zu helfen“, erklärt Jun. Huawei arbeitet inzwischen mit mehreren chinesischen Autobauern zusammen und liefert unter anderem die intelligenten Connected-Car-Lösungen.
Auch andere „Instanzen“ steigen bei eAuto raus!
https://www.maennersache.de/erstes-land-schaltet-strom-fuer-e-autos-ab-grund-macht-sprachlos-46015.html
Und auch:
https://www.maennersache.de/deutschland-erstes-parkhaus-verbietet-elektroautos-und-hybride-45890.html
Mitsubishi hat das mittlerweile revidiert und importiert weiterhin kräftig nach Europa über Bremerhaven.
Und zu den beiden Links von „Frei“: Du musst die Texte zu den Überschriften auch lesen.
Das stimmt so nicht, Mitsubishi bleibt Europa und Deutschland erhalten. Die Ankündigung sich zurückziehen zu wollen würde revidiert.
Also die Überschrift ist schon reine gequirlte scheiße, das verbrenner Auslaufmodelle sind, das stimmt nur in Deutschland und Österreich, überall sonst freuen sich viele Menschen über billige Spritpreise, und pfeifen auf Umweltschutz, aber genug von den einfachen Überlegungen, die Umweltschäden die, die Akku Produktion verursacht und der zusätzliche kupferabbau von dem spricht niemand, ganz zu schweigen der ach so grünen Energie….
Aber alles egal das wichtigste ist doch das man jedes halbe Jahr ein neues Handy kaufen kann…… und Millionen sinnlose Covid19 Tests in den Müll gehen und keiner spricht davon….. Und jeder hirnverbrannten Abgeordnete /in ist es scheiß egal wie viel Kerosin man für ein paar km Flug braucht, und auch noch wenn man sogenannte grüne ist….
Es geht nur um eines KAPITALISMUS
Wenn es stimmt, würde es mich nicht wundern dass noch mehr autohersteller den deutschen Markt verlassen… In einem Land das die Tankstellen abschafft kann keiner Verbrenner Autos verkaufen. So ist es bei uns auch… wir schaffen unsere kraftwerke ab und ersetzen sie durch zappelstrom. Welcher Hersteller investiert in ein Land das seine eigene Wirtschaft aggressiv und mit Vorsatz umbringt…. Aber dieses Thema geht noch viel tiefer…
Die Überschrift mal wieder reiserisch ala Bild. Huawei ist eben kein Autobauer, sondern Handybauer. Dass die überhaupt, trotz europ./amerik./chin. Konkurrenz das machen wollten, ist eher überraschend, ähnlich wie Dyson. Das Bauen von guten E-Autos, mit entsprechender Masse, ist eben nicht banal. Mitsubishi war nicht so stark auf dem dt. Markt (Wahrnehmung), wie zb. Franzosen oder Hyundai/Kia. Den europ. Markt werden sie sicherlich nicht aufgeben. Und keiner ist gezwungen selber E-Autos zu bauen, notfalls im Kopp. wie o.g., Stelantis oder Tesla mit Toyota.