DVB-T vor dem Aus? Ende des Fernsehens per Antenne kündigt sich an

2 Minuten
Das Fernsehen per Antenne steht vor dem Aus. Zumindest mittelfristig. Schon heute verzeichnet DVB-T rückläufige Zahlen. Jetzt macht freenet eine Ankündigung, die als Vorbereitung für das Aus gewertet werden kann.
Der Fernsehturm am Alexanderplatz - einer der Sender für Fernsehen per Antenne
Der Fernsehturm am Alexanderplatz - einer der Sender für Fernsehen per AntenneBildquelle: Bernardo Ferreria / Pixabay

Seitdem DVB-T zum neuen Standard DVB-T2 überführt wurde, sind zwar nahezu alle Sender in HD über eine Dachantenne oder eine kleine Stabantenne zu empfangen, doch ein Großteil der Sender ist verschlüsselt. Die Folge: Das einstige Erfolgsprodukt DVB-T verzeichnet unter der Flagge von freenet TV immer weniger aktive und zahlende Nutzer. Nur noch 685.000 Abonnenten hatten zum 1. Dezember 2022 die verschlüsselten Privatsender abonniert. 111.000 Kunden hat man also binnen eines Jahres verloren. Ein Betrieb der Sender, der von der ebenfalls zu freenet gehörenden Media Broadcast organisiert wird, dürfte so kaum wirtschaftlich sein.

freenet plant Einführung eines Hybrid-Empfängers

Jetzt tauchen erste Indizien auf, dass auch freenet sich auf ein Ende des DVB-T2-Betriebes einstellt. Wie die Kollegen von teltarif.de in einer Präsentation für Analysten und Anleger der freenet herausgefunden haben, plant freenet die Einführung eines Hybrid-Sticks für den TV-Empfang noch in diesem Jahr. Dieser dürfte dann einerseits freenet TV per Antenne empfangen, gleichzeitig aber auch den TV-Streaming-Dienst waipu.tv unterstützen. Denn auch waipu.tv gehört in Teilen zur freenet-Gruppe und überträgt zahlreiche TV-Sender – nur eben per Internet und nicht per Antenne. Und während bei freenet TV die Kundenzahlen zurückgehen, verzeichnet man bei waipu.tv steigende Zahlen. Zuletzt hatte man 970.000 zahlende Abonnenten – fast 250.000 mehr als ein Jahr zuvor.

Gelingt es freenet, die Kunden in den kommenden Jahren auf diesem Weg von der Antenne auf das Streaming zu überführen, könnte man sich den teuren Betrieb der DVB-T-Sender sparen. Ob dieser über 2030 hinaus überhaupt möglich ist, ist unklar. Denn die Frequenzen sind nur bis 2030 entsprechend zugeteilt und sie wecken Begehrlichkeiten. Vor allem die Mobilfunker wollen die Frequenzen künftig nutzen, um noch mehr Bandbreite per Mobilfunk in die Fläche zu bringen. Die Frequenzen von DVB-T2 liegen noch unterhalb der heute verwendeten Mobilfunk-Frequenzen um 700 MHz und sind so besonders gut für eine großflächige Abdeckung mit wenigen Sendemasten geeignet.

Mitreden

36 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    Ich habe mir wie ein Idiot zwei Fernseher mit DVB-T gekauft, und ein paar Jahre später hat man DVB-T abgeschaltet. Das war der Punkt, wo ich sagte, das reicht. Hab mir zwei Amazon Sticks geholt und ab dem Tag ist Andenkenfernseher für mich gestorben. Die Fernseher funktionieren bis heute noch. So geht nachhaltig.

    Antwort
  2. Nutzerbild F. F.

    FREENET war von Anfang an zu teuer. Heute scheuen die Kunden erst recht den Preis von fast 100 Euro im Jahr. Diese Kosten fallen allerdings pro Fernsehgerät an. Zudem benötigt man für jedes Fernsehgerät ein eigenes Modul, wenn man die werbefinanzierten Privatsender sehen möchte. Für ein FREENET-Modul fallen einmalig Kosten von ca. 8o,00 Euro pro Fernseher an. Das ist meines Erachtens ein großer Nachteil dieses Systems. In vielen Haushalten gibt es mehrere Fernseher, weil nicht jeder das selbe Programm sehen will. Und wenn nun mal Jeder ein anderes Privatprogramm bevorzugt, dann wird es richtig teuer. Es gibt ja keinen Rabatt auf die 2. oder 3. FREENET-Karte. Natürlich hat das DVB-T2 HD Fernsehsignal auch große Vorteile. Wenn ich über meine Sat-Schüssel bei einem Unwetter keinen Empfang mehr habe, kann ich über meine kleine Zimmerantenne weiter die ARD u. ZDF Programme fast ohne Störungen sehen. Ein FREENET-Modul habe ich nicht. Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Ich bin nicht bereit, für massenhaft Werbung 99,00 Euro im Jahr zu bezahlen. Bei 3,– Euro im Monat hätte FREENET sicherlich eine langandauernde Zukunft.

    Antwort
  3. Nutzerbild Edith

    GEZ muss weg. Ich sehe das nur als Geldschneiderei.weil, wenn ich schon zahlen muss, muss ich nicht von Werbe überflutet werden. Ich zahle ergo für Werbung und nicht fürs Programm

    Antwort
  4. Nutzerbild Jutta Strehle

    hallo, ich Sperre mich seit 2 Jahren gegen freenet TV. kann ich mir einfach nicht leisten. Rundfunkgebühr + freenet geht einfach nicht. heißt Verzicht. hab mich aber daran gewöhnt. Geht.

    Antwort
  5. Nutzerbild Andrea

    Dann sollte freenet
    aus Unweltgründen seine Simkartenkiste zurücknehmen und für den nun nötigen Internetvertrag mit sonstwem ein kleines Schmerzensgeld dafür zahlen!
    (auch weil mir V nun Löcher in die Wände bohrt für seine Kabel und mtl. fett kassieren wird).

    Antwort
  6. Nutzerbild Bernd Beutner

    Hatte auch die letzten Jahre DVB-T !Immer teuerer geworden!Von Freenet halte ich überhaupt nichts.Wer verdient hier kräftig mit?Eigentlich eine tolle Sache aber mit mir nicht mehr!

    Antwort
  7. Nutzerbild Carl

    ich verstehe eh nicht was das für Leute sind die die privaten Sender vollgespeckt mit Werbung noch zusätzlich bezahlen??
    Beispiel rtl+ oder wie der Sender heißt 4.99 pro Monat!! oder sogar 9.99 wenn mann auch Musik hören will. Ist ja lachhaft
    ich gucke eh so gut wie nie die privaten zu viele werbeblöcke, da ist meine Zeit zu schade für.

    Antwort
  8. Nutzerbild Topolino

    Nicht DBB-T2 steht vor dem Aus, sondern die Illusion für private Sender über Antenneempfang abkassieren zu können. Der.freie Markt hat entschieden, dass infantiles Programm, Werbung und zusätzlich Kosten nicht nachgefragt werden.

    Antwort
  9. Nutzerbild Frantonis

    Wozu Freenet. Ich empfange Fernsehen kostenlos per Sat.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      SD Qualität auf einem 65 oder 77 Zoll Fernseher. Na toll.
      Ob man über SAT HD+ zahlt, um TV Sender in HD sehen zu können, oder per Antenne Freenet, kostet fast das Gleiche.
      Da bleibt nur zu fragen:
      haben Sie schon Augenkrebs oder arbeiten Sie noch daran?

      Antwort
  10. Nutzerbild Manfred M.

    dann frag ich mich wofür man erst mehrere hundert euro für den dvbt reciever gezahlt hat, wenn es hinterher doch eingestellt wird. und nochmal irgendeine neuanschaffung werde ich garantiert nicht machen. klar das die kunden wegrennen, weil die meisten sender entweder nur via internet verfügbar sind und die meisten reciever haben diese funktion nicht, es sei denn man gibt mehrere 100 euro aus. an sich war das raus geworfenes Geld. zum kotzen.

    Antwort
  11. Nutzerbild Birkenhead

    So wie ich unsere Politik kenne, wird es so ablaufen: Freenet gibt irgendwann den Sendebetrieb auf, die ÖR folgen, um ein paar €€€ zu sparen die sie lieber in fette Gehälter und Pensionen investieren wollen. Dann wird DVBT2 abgeschaltet, die Frequenzen an Bundeswehr und Mobilfunk vergeben.

    Bald darauf passiert irgendeine Naturkatastrophe oder Schlimmeres (Verteidigungsfall), Stromversorgung, Mobilfunk, Internet brechen regional oder sogar überregional zusammen. Man müsste unbedingt die betroffene Bevölkerung aktuell informieren können, aber…es gibt nichts mehr, was ohne Internet funktioniert und mobil empfangen werden kann. Keinen Broadcast.

    Alle Behörden die es gibt sind sich einig mit Bundeskanzler Labeck: „Es konnte doch keiner ahnen…“ „Woher hätte man wissen sollen…“

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Und genau aus diesen Gründen dürfen UKW/FM Radio und Fernsehen über Antenne nicht abgeschaltet werden.
      Genau dafür zahlen wir GEZ, damit Grundversorgung gewährleistet wird.
      Und zusätzlich dazu sollen alle ÖR Sender über SAT und Internet verschlüsselt werden und nur Fernsehen über Antenne sollte frei bleiben.
      Kein ZDF und ARD für Österreich, Schweiz und alle deutsche Auswanderer in EU Ländern. Nur wer GEZ zahlt, darf auch deutsche ÖR Sender konsumieren.

      Antwort
  12. Nutzerbild Joachim Lippmann

    Ich kann die Aufregung nicht verstehen, DVB – T 2 ist bis jetzt
    1A Spitze. Schon allein die perfekte
    Bildqualität von 1950 zu 1080 Bild-
    Punkten ist unerreichbar. Da kann man das Kabelfernsehen glatt in die
    Tonne treten. 8,00€ im Monat sind ja
    schon fast lächerlich.

    Antwort
  13. Nutzerbild Dieter

    Das die Privatsender niemand sehen will dürfte damit klar sein. Man braucht RTL und Konsorten nicht. Aber die Öffentlichkeit Rechentlichen möchte ich schon via Luft sehen. Vielleicht können die ja ihr Angebot ausbauen.

    Antwort
  14. Nutzerbild Mr Q

    Für werbefinanziertes Fernsehen über 100€ im Jahr zahlen? Finde den Fehler.

    Antwort
  15. Nutzerbild Mr Q

    Und übrigens. DVB-T2 ist nicht freenet.
    Also wieder mal ein sch… Artikel.

    Antwort
  16. Nutzerbild Torsten Kretzschmar

    und was ist mit den LKW Fahrern die unterwegs Fernsehen schauen aber über Reciever und Antenne müssen auch die alles umstellen

    Antwort
  17. Nutzerbild Marc

    Hmm also wir zahlen jetzt 75 Euro für Telekom Internet plus noch 3x 5 Euro Miete für 3 Magentatv ONE 251 Programme, Noch Android tv 10, 12 kommt aber, plus Google play system und Google play store.
    Für was Freenet?

    Antwort
    • Nutzerbild Vaserl

      Die Dienste, die du aufzähltest, bedürfen einer Internetverbindung. Freenet TV über DVB-T2 funktioniert ohne Internet, dies ist manchen Kunden lieber.

      Antwort
  18. Nutzerbild Holger Nadrowski

    Mann soll dann wenigstens die Öffentlichen Sender über DVB-T weiter empfangen können. Wenn man schon den Rundfunkbeitrag kassiert.

    Antwort
    • Nutzerbild Thorsten Neuhetzki inside digital Team

      Auch das könnte ab 2030 schwierig werden, wenn die Frequenzen für anderes genutzt werden.

      Antwort
  19. Nutzerbild Holger

    Kabelfernsehen wird auch wieder teurer.

    Antwort
  20. Nutzerbild Holger

    Kabelfernsehen wird auch wieder teurer.Und irgendwann stellt man dann auch noch fest,daß sich DAB Radios sich auch nicht mehr durchsetzen und so schaltet man dieses Netz bzw. diese Frequenzen auch noch ab. Typisch Wegwerfgesellschaft.

    Antwort
  21. Nutzerbild Aussendienstler

    Ich hab vor 15 Jahren beim neuen BMW DVBT1 mitbestellt was sich lohnte. Durch Freischaltung konnte man auch bei der Fahrt Sportübertragungen von ORF und Eurosport sehen und hören.
    Seit DVBT2 ist das Signal unter der Fahrt grottenschlecht so daß ich beim Nachfolgefahrzeug verzichtete. Außerdem ist fast alles verschlüßelt.
    Also wird nur noch gestreamt …

    Antwort
  22. Nutzerbild Peter Ludewig

    Die“Öffentlich-Rechtlichen“zwangsfinanzierten Propagandasender auf allen Übertragungswegen abschalten.Satempfang ist alternativlos da dort fst alle Privatsender Gebührenfrei zu empfangen sind wenn auch nurin SD.Reicht aber aus

    Antwort
  23. Nutzerbild Langewand

    Mord und Totschlag in der Dsuetschleife Wiederholungen bis zu 3 x in 24 Std. Viele Sprecher für Kommentare und Nachrichten die ihre 8 Std. nicht ausfüllen.Leitende Posten total überbezahlt und veraltete Strukturen und Betriebsteile,(Filmkopierwerke) die niemand braucht. Müssen 20 Personen an einer Talkshow für einen Moderator arbeiten ?

    Antwort
  24. Nutzerbild Dietmar

    Seit Ende 1956 schaue ich in die Röhre, b.z.w. Flachbildkiste. Nie war Fernsehen leichter zu empfangen, als mit DVBT. Leider scheint der Großteil der Zuschauer in Deutschland dumm zu sein. Da sage ich nur raucht und sauft weiter und gebt dafür Geld aus ! 8 Euro im Monat sind 26, 6 Cent pro Tag. Wie blöd muss man sein ,das teuer zu finden. Wenn man momentan einen Technisat Digital Smart Home DVBT 2 Receiver kauft, hat man das Freenet Modul und und Internetfernsehen inclusive 3 Monate lang Freenet TV umsonst. Aber raucht und kifft ruhig weiter !

    Antwort
  25. Nutzerbild Yannick

    Der Fehler liegt nicht am Übertragungsweg, sondern am Content! Das Programm der privaten Anbieter wird inhaltlich ja nicht besser, wenn ich pro TV Gerät ein Abo abschließen muss. Fast alle privaten Sender strahlen überwiegen puren Trash aus. Marktführer scheinen grundsätzlich RTL2 oder TLC zu sein.

    Insgesamt muss ich schon sehr viele Drogen konsumieren um ein Freenet oder RTL+ oder HD+ Abo abzuschließen.

    Das lohnt vorne und hinten nicht. Im Grunde könnten die Privaten in Deutschland von mir aus zu 100% verschlüsseln und sich damit selber abschaffen. Reichweiten sind ja heute auch schon insgesamt unterirdisch.

    Amazon Prime und Netflix sowie die ARD / ZDF Mediatheken sind die Dinger die ich nutze neben den ganzen kostenlosen englischen Kanälen über Sat plus die Franzosen.

    Keiner braucht die (miesen) deutschen privaten Sender. Weder über Sat noch über Antenne. Schlecht bleibt schlecht.

    Vielleicht sollten die privaten in s/w und Mono senden und dann einen Farbaufpreis und einen Stereo Aufpreis nebst 5:1 Aufpreis einführen. Dazu noch ein „Grundabo“ für die generelle Freischaltung.

    Antwort
  26. Nutzerbild Julian

    Antennenfernsehen ist in Deutschland einfach völlig falsch angegangen worden.
    Das wird im Vergleich z.B. mit Italien deutlich.
    Der Ist-Stand in DE ist doch so: Es gibt ein relativ dünnes Sendernetz mit meist ausschließlich öffentlich-rechtlichen Programmpaketen ARD, ZDF und Dritte unverschlüsselt. In Ballungsgebieten, und nur dort, bekommt man für teuer Geld im Abo Privatsender vollgemüllt mit Werbeblöcken. Regionale Sender auf Antenne? Fehlanzeige. Auf dem dritthöchsten BR-Sender Büttelberg hat es das ZDF nicht einmal für nötig befunden, sein Paket aufzuschalten. Verfügbare Infrastruktur und Frequenzen im UHF-Band werden überhaupt nicht verwendet, obwohl es technisch absolut möglich wäre. So sind auf dem Lande oft nur die drei Kanäle belegt mit den Mux von ARD ZDF und Dritte. VHF Band III hat man ja schon längst an DAB+ geopfert und Band I verfällt komplett ungenutzt. Der Ausbau der Sender und Programmangebot wurde seit Beginn von DVB-T sträflich vernachlässigt. Wozu auch die Mühe, wenn jedes KuhkaffTV sein Programm in Deutschland auf den Astra 19,2 aufschalten kann.
    Im Urlaub auf Sizilien habe ich gestaunt, jeder Neubau hat mindestens eine UHF Antenne als Grundausstattung, optional SAT und VHF III. Die Sender sind dort in HD und unverschlüsselt, das Kanalraster ist komplett ausgereizt, ein Multiplex nach dem anderen, Regionale Sender runden das Angebot ab, die über SAT nicht empfangbar wären. Warum schafft das Italien und Deutschland nicht?

    Antwort
  27. Nutzerbild Helmut Kern

    Es gibt bei uns ja so viele Programme zu empfangen. Egal ob über DVBT 2, Sat, Kabel oder Streaming. Eines scheint aber klar zu sein. Trotz des großen Vielfalts, konzentriert man sich als Verbraucher eigentlich nur auf ein paar wenige Sender, die man sich anschauen möchte. Bei den meisten Sendern, seien wir uns doch mal ganz ehrlich, kommt oft nur Schrott. Der alltägliche Einheitsbrei von den Öffentlich Rechtlichen, abgeschaut von den großen Privaten, trägt nicht gerade zur großen Unterhaltung bei. Und weil man ja bei den ÖR. ja sooo sparen muss, gibt’s immer wieder Wiederholungen. Wenn ich mir überlege, dass vor rund 50 Jahren es ggf. 5 Programme über die Dachantenne zu empfangen gab, war das Niveau m.E. eine andere als heute. Zumindest wusste man es nicht besser. Z.B. die großen Unterhaltung-Shows von damals, waren oft reine Straßen-Feger. Wenn auch die Geschmäcker von heute auseinander gehen, so ist aus meiner Sicht Qualität vor Quantität vorzuziehen. Und anstatt täglich sich durch das große Angebot durchzuzappen, sollte man sich vielleicht auch mal um seine Familie mehr kümmern. Vielleicht liege ich bei euch damit falsch, aber eine Überlegung wäre sicherlich nicht verkehrt.

    Antwort
  28. Nutzerbild Dietmar

    Als in den 80-er Jahren Sat 1 und RTL, sowie die ersten privaten Radiostationen auf Sendung gingen, hat sich das doch angeblich so anspruchsvolle deutsche Publikum wie irre darauf gestürzt. Nicht nur weil plötzlich völlig neue Formate in der Unterhaltung sich den Weg bahnten, sondern auch weil man plötzlich gezwungen war, diese Stationen einzuschalten. Ich schreibe, nur als Beispiele Steffi und Boris – RTL, „Ran Sat 1“ (u.s.w.). Heute nun, wo die öffentlich rechtlichen in allen Belangen nachgezogen haben, werden die damals ach so heißgeliebten Privaten von den gleichen Leuten verteufelt ,die damals gar nicht schnell genug einen Kabelanschluss oder eine Satellitenschüssel haben mussten ! Was sind wir doch für Heuchler, wir verlogenen „Gutmenschen“ ! D. Fischer

    Antwort
  29. Nutzerbild Anton

    Das ist doch alles Gier, in Italien gibt es auch DVBT und über 200 Sender in HD hier in Deutschland verkaft nan es als was ganz ganz besonderes HD Wow in italien kann man bis auf Sky alles sehen private und ÖR Deutschland ist was das angeht abzocke und entwicklungsland.

    Antwort
  30. Nutzerbild Anton

    Deutschland ist was DVB-T angeht Entwicklungsland. Man sieht dass es auch anders geht wie in Italien z.B da kann man weit über 200 Sender sehen außer natürlich sky in HD auch die privaten Sender und die Öffentlich-Rechtlichen meiner Meinung nach ist das reine Abzocke hier dort wird auch alles über die Werbung finanziert solange die Leute sich hier verarschen lassen wird das Geld natürlich gerne genommen.

    Antwort
  31. Nutzerbild Anton

    P.s das gilt auch für Prepaid Karten z.B in Italien 200 GB für 6,99 €. Schaut euch das mal hier an nur mal so.

    Antwort
  32. Nutzerbild Jenny W.

    „DVB-T vor dem Aus? Ende des Fernsehens per Antenne kündigt sich an“ klingt genau so realistisch wie „Opel baut schöne Autos ab sofort“ 😉 Wobei Letztere ja nicht mal selber designen ^^ Ha ha

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein