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Die Nachtwache wird für Raúl Richter und Toni Trips wohl unvergessen bleiben. „Hier ist eine fette, schwarze Spinne“, ruft Raúl erschrocken und weiter: „Ganz ruhig! Ist das die Trichternetzspinne? Ich weiß es nicht?“ Aber Toni weiß es schon: „Oooooh, das ist die Tödliche! Das ist auf jeden Fall so eine. SOS. Ranger! Dr. Bob, wo bist du?“ Der schläft wahrscheinlich. Nicht aber die Ranger, die immerzu im Camp sind. Einer von ihnen eilt herbei, fängt die Spinne – und ja, es ist die gefährliche Trichternetzspinne. „Yeeeah! Wir leben! Wir haben dem Tod in die Augen gesehen“, spaßt Toni und die beiden machen es sich wieder bequem bei der Nachtwache. Da bekommen sie schon wieder Besuch. Zwei weitere, schwarze Achtbeiner kommen angekrabbelt. „Guck mal da unter dem Kissen. Scheiße, da saß ich gerade“, wird Raúl klar, das er gerade zumindest gefühlt dem Tod von der Schippe gesprungen ist. „Die ist unter meinem Hintern gewesen. Ich setze mich hier nirgendwo mehr hin!“ Den Rest der Story kennen wir von eben: Ranger kommt, Ranger fängt, Ranger geht.Danni hat ein Bett mit fließend Wasser
Aber die Horrornacht ist noch nicht vorbei. Denn die Tiere sind wegen des anhaltenden Dauerregens aufgeschreckt. Und dieser Dauerregen setzt jetzt das Camp unter Wasser. „Leute, ich werde todkrank hier. Alles ist klitschnass bei mir“, hatte sich Danni Büchner schon vor der Nacht aufgeregt, als ihr Bett überflutet wurde. „Ich habe keine Jacke, ich habe nichts mehr. Das geht jetzt echt zu weit. Da habe ich keinen Bock mehr!“ Raúl als Teamkapitän versucht eine Lösung zu finden. Danni motzt weiter. In der Nacht dann die Ansage an die Camper: Alle aus Sicherheitsgründen ins Dschungeltelefon. Das Camp wird evakuiert!
Die Dschungelprüfung: Ge-Fahrstuhl 2.0 – Die Demütigung
Danni und Elena können am neunten Dschungeltag durchschnaufen. Heute muss Super-Händler Markus Reinecke antreten. „Wie heißt denn die Prüfung“, fragt er. „Ge-Fahrstuhl“ antwortet ihm Moderatorin Sonja Zietlow. Ge-Fahrstuhl? Moment mal. Hatte sich hier nicht Danni Büchner vor vier Tagen nach wenigen Sekunden den Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ entlocken lassen und die Prüfung abgebrochen? Ja. Das wissen wir als Zuschauer. Weil Markus das aber nicht weiß, dass die Prüfung bereits die Büchner-Witwe absolvierte, bringt ihn Daniel Hartwich grinsend auf die Schliche: „Es ist die Prüfung, die Danni Büchner nach 13 Sekunden abgebrochen hat.“ Ja, das habe sie erzählt, berichtet Markus. Er höre ihr aber nicht immer richtig zu. „Warum? Nervt dich Danni?“, fragt Zietlow investigativ nach. „Sie erzählt immer so viel. Man muss sich immer die gleichen Geschichten anhören. Das erinnert an ältere Leute, die senil werden und immer dasselbe erzählen. Das ist anstrengend!“ Let the Demütigung begin.Ge-Fahrstuhl: Markus ringt mit dem Kroko
Markus muss einen Fahrstuhl besteigen, der ihn – zumindest der Beschreibung der Moderatoren nach – drei Etagen nach unten fährt. Kaum zu glauben, dass RTL im Dschungel einen solchen Keller angelegt hat. Anyway: Auf jeder Etage stoppt der Lift, ein dreiminütiger Countdown beginnt und der Superhändler hat Zeit, zehn Sterne in Ekelräumen mit allerlei gefährlichem Getier zu suchen. Etage 1: Versiffte Möbel und 22 Teppichpythons als Bewohner. Und drei von vier Sternen sind im Sack. Aber Markus kassiert auch eine Ermahnung. „Markus, du musst vorsichtig mit den Tieren umgehen!“ Denn die größte Python kommt ihm gefährlich nahe. In Etage zwei wohnen 200 Ratten, 50 Spinnen und 30 Kröten – und vier Sterne, von denen drei im Sack landen. In Etage 3 lebt in einer dreckigen Badewanne ein Krokodil. Direkt vor dem Tier, das die meisten wohl nur als Handtasche kennen: Ein Stern. Plötzlich schnappt das Reptil nach ihm und der RTL-Händler zuckt erschrocken zurück. „Uaaaah! Alter Schwede“, so Markus nach der Attacke. Aber er hat den Stern. Den nächsten erschaufelt er sich aus einem mit Tierorganen vollgestopften Waschbecken. Der letzte Stern bleibt unentdeckt: „Scheiße, ich finde den Stern nicht!“, sagt Markus enttäuscht. Scheiße war das richtige Stichwort: Er war im Klo. Am Ende der Prüfung ergattert er acht von zehn Sternen! Acht von zehn Sternen – und die beiden fehlenden schlichtweg nicht gefunden. Eine echte Demütigung für Danni. Das stellen auch die anderen Camper mehr oder weniger offen fest. Und Markus trocken: „Sie hasst mich jetzt bestimmt. Aber ich hab mir das ja nicht ausgesucht.“Empfohlener redaktioneller Inhalt
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- Die Verkündung wer gehen darf, erfolgte an Tag 8 im Dschungeltelefon. Grund war die Evakuierung. Erst als die aufgehoben ist, darf Marco gehen und seine Freundin im Luxushotel besuchen.
- Und noch mal Wasser: Die Waldbrandgefahr ist zumindest in der Region des Camps gebannt. Das Lagerfeuer darf angefacht werden. Feuerstein rein ins Camp. Feuerzeug raus. Teamchef Raúl findet es cool – die anderen weniger. „Wir werden so stinken, wenn wir hier rauskommen“, mault Elena.
- Es weinten: Danni, Marco samt Freundin
- Es kotzte: niemand
- Ausgeschieden ist: Toni Trips
