Nach langer Wartezeit kommt der neue Doctor Strange-Streifen aus dem Marvel-Universum nun endlich im Mai in die Kinos. Zwei Trailer geben einen Vorgeschmack auf den Superheldenfilm. Doch nicht nur das: Nun plauderte ein Star Trek-Star aus dem Nähkästchen und bestätigte, welche Filmlegende Einzug ins MCU halten wird.
Doctor Strange 2: Diese Filmlegende ist im Film zu sehen
„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ läutet nicht allein dadurch ein neues Zeitalter ein, indem dort viele Stränge aus dem gesamten Marvel-Universum zusammenkommen. Nun betritt eine Figur aus einer anderen Welt die Bühne und heizt Fans damit noch einmal an. Bereits im zweiten Trailer von „Doctor Strange 2“ wurde angedeutet, dass Sir Patrick Stewart als Charles Xavier – oder besser bekannt als Professor X – in dem Film auftauchen könnte. Allerdings sah man nur eine Schulter und Teil eines Hinterkopf sowie seine Stimme. Ob der Schauspieler es tatsächlich ist, blieb offen.
Zumindest bis jetzt, denn Stewart räumt mit den Gerüchten in einem Interview mit Jake‘s Takes höchstpersönlich auf. Wie er erklärt, habe er seine Stimme in dem Trailer selbst nicht erkannt und sei verwundert, dass Fans ihn direkt als Professor X identifizierten.
Darüber hinaus gab der 81-jährige Schauspieler auch schon Hinweise darauf, wie ein Zusammentreffen zwischen Doctor Strange und Professor X aus „X-Men“ ablaufen könnte. Er schätzt die Reaktion von Professor X auf den Marvel-Magier als zurückhaltend und wachsam ein. Denn er wisse, dass Doctor Strange potenziell gefährlich sein könne. Nähere Details bleiben bis zum Kinostart des Films abzuwarten.
Darum geht es im Marvel-Film
Wie der Titel„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ schon verrät, wird im kommenden Marvel-Film das Multiverse eröffnet. Dort fließen mehrere Stränge des MCU zusammen. Die ersten Trailer zeigen, dass „Doctor Strange 2“ unter anderem direkt mit dem dritten Spider-Man-Film zusammenhängen. Spidey bat Stephen Strange jüngst, die Menschheit vergessen zu lassen, wer hinter dem Spinnenmann steckt. Doch der Zauber, den Doctor Strange dafür aussprechen muss, hat ernsthafte Konsequenzen auf das Raum-Zeit-Kontinuum. Und das hat sowohl Folgen für Spider-Man aka Peter Parker (Tom Holland) als auch für den Doktor höchstpersönlich. Er muss sich mit gleich drei Bösewichtern aus seiner Vergangenheit auseinandersetzen: dem Zauberer Mordo (Chiwetel Eijofor), Tentakel-Viech – und der bösen Version seiner selbst, Doctor Strange.
„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ startet am 4. Mai in Deutschland in den Kinos. Das Interview mit Sir Patrick Stewart fand im Rahmen der neuen Star Trek-Staffel statt. Die neueste Staffel von „Star Trek: Picard“ ist ab heute exklusiv bei Amazon Prime Video zu sehen.
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