Blackout droht: Regierung will Elektroautos drosseln

2 Minuten
Immer öfter ist von einem drohenden Blackout die Rede. Auch die Bundesregierung hält das inzwischen für realistisch. Unter anderem aus diesem Grund will man Elektroautos drosseln. Fahrer von Stromern müssten sich dann umstellen.
Blackout droht: Regierung will E-Autos drosseln
Blackout droht: Regierung will E-Autos drosselnBildquelle: Donny Jiang / Unsplash

Die Energiewende ist in aller Munde. Weg von Gas, Atomenergie und Kohlestrom, hin zu erneuerbaren Energien, Wärmepumpen und dem E-Auto. Inzwischen streiten sich viele Politiker über den Energiemarkt der Zukunft. Und das häufig auf dem Rücken der Verbraucher. Denn sie sind es, die Häuser sanieren müssen und zu teuren Wärmepumpen verdonnert werden. Auch E-Autos stehen im Fokus und sollen gedrosselt werden. Denn es droht eine Netzüberlastung und damit verbunden auch ein Blackout, den selbst die EU-Kommission nicht mehr ausschließt.

Strom-Rationierung trifft Fahrer von E-Autos

Das Problem: Die örtlichen Stromnetze sind nicht überall so gut ausgebaut, dass sie eine hohe Gleichzeitigkeit der Nutzung ermöglichen. In einem Interview mit dem Manager Magazin erklärt der Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller eine denkbare Situation. „Alle kommen nach Hause und wollen nach der Arbeit ihr E-Auto aufladen. Da gilt es, Netzüberlastungen vorzubeugen.“ Wie stark das in Zukunft zum Problem werde, könne heute zwar noch keiner sagen. Dennoch soll eine Lösung dafür geschaffen werden. Und die würde Fahrer von E-Autos treffen.

Blackout droht: So viel Benzin und Diesel darf man zu Hause lagern

Denn: „Netzbetreiber sollten die Möglichkeit erhalten, den Verbrauch der Stromkunden zu dimmen“, erklärt der Chef der Bundesnetzagentur. „Ein E-Auto-Fahrer kann den Akku dann etwas langsamer laden. Es geht ausdrücklich nicht darum, dass ein E-Auto gar nicht laden kann“, sagt Müller. Im Gegenzug sollen Stromkunden eine Ermäßigung bei den Netzentgelten erhalten. Ergo: E-Autos werden langsamer aufgeladen, dafür aber günstiger. Im Gegenzug will man die Netzbetreiber dazu verpflichten, jene Netze, in denen es zu Problemen kommt, unverzüglich auszubauen. Laut Bundesnetzagentur-Chef habe man so einen verbraucherfreundlichen Vorschlag zur Diskussion gestellt.

Nur in Ausnahmefällen?

Dem Manager Magazin sagt Müller, dass die Bundesnetzagentur damit rechne, dass Eingriffe des Netzbetreibers nur in Ausnahmefällen notwendig werden. Das heißt aber auch: Wer sein E-Auto über Nacht auflädt, wird nicht mehr garantiert morgens mit einer vollen Batterie losfahren. Aber: „Für die durchschnittliche Fahrt bis zur Arbeitsstätte wird es reichen“, sagt Müller. Damit will man Netzprobleme verhindern und einem Blackout vorbeugen. Noch ist hier aber nichts in trockenen Tüchern. Erst im Herbst werde man endgültig über die Regulierungsvorschläge entscheiden, die dann zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.

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41 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    Wie Balsam für Herz und Seele.
    Sehr gute Nachricht. Danke.

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  2. Nutzerbild Karin Hollaschke

    Wenn ich ein Auto habe, dann will ich das natürlich auch aufladen, und ja, auch nach der Arbeit. Wenn man natürlich fern der Realität lebt und nicht weiss , wie ein Arbeitstag so abläuft, dann kommt die Erkenntnis, es könnte knapp werden, zu spät. Hätte man auch schon vorher drauf kommen können. Viele Grüße an die Verantwortlichen.

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  3. Nutzerbild Bolli

    Wieder ein Grund mehr, sich so eine gummibereifte elektrische Kasperbude vielleicht erst in 10 oder 20 Jahren anzuschaffen.
    Bis dahin genießen wir unseren SUV als Benziner in vollen Zügen.
    😎😎😇😇

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    • Nutzerbild TW

      Ihre Mineralölindustrie bedankt sich recht herzlich bei Ihnen für Ihre unverbrüchliche Treue. Es ist wunderbar, dass Sie auch weiterhin in steter Regelmäßigkeit Ihr sauer verdientes Geld gleich bündelweise in unseren nimmersatten Rachen werfen.

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      • Nutzerbild Bolli

        @TW
        Nicht nur die Mineralindustrie auch der nimmersatte Staat kommt dabei gut zurecht.
        Du kannst davon ausgehen, dass wir die Grundrechenarten durchaus beherrschen.
        Aber die technische Entwicklung muß noch verbessert werden.
        😎😇😎😇

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  4. Nutzerbild klop09s

    Wenn ein einziges dieser speckigen Wampenwägen 2300 Kilo hat, der Akku
    900 Kilo wiegt und die Werbung den doofen Kunden erzählt wie sportlich ihr 200 kw Dings ist, dass nach 400km leer ist, dann will das Klientel nicht begreifen, dass selbige so viel Energie verballert haben wie 20 Haushalte in 3 Tagen.

    wetten, das hat jetzt keiner kapiert?

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    • Nutzerbild Frank

      Wenn Du ein Elektroauto also mehrfach effizienter als ein Verbrenner ist, frage ich mich, wieviel Energie der dann verbrannt hat. Wetten das verstehen noch weniger?

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      • Nutzerbild Mattiazzo

        Diesen Satz kann man wirklich nicht verstehen, denn er ist schlicht unverständlich geschrieben, peinlich….

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    • Nutzerbild RaRi

      Ne.. hat sicher keiner kapiert.. ist ja auch völliger Humbug..

      Lt. web (https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/energie-sparen/durchschnittlicher-gasverbrauch/#c232) verbraucht in Haushalt mit 50-100qm (dazwischen gibts leider nix) ca. 10.000kwh Gas pro Jahr. Das entspricht ca. 27kwh pro Tag. Das verbraucht ein E-Auto auf ca. 100km (ist aber auch schon eher etwas hoch gegriffen)… Auf 400km verbraucht das E-Auto demnach etwa soviel Strom wie EIN Haushalt in vier Tagen und nicht 200 Haushalte in 4 Tagen. Da ist wohl irgendwas mit den Kommastellen oder den Hirnwindungen schief gegangen..

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  5. Nutzerbild Rave

    Die Netzbetreiber und Stromlieferanten sollten mit den Millionen von Euro, die sie den Kunden in der „Krise“ abgezockt haben, das Netz schon längst ausbauen anstatt sie wieder irgendwo verschwinden zu lassen.

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  6. Nutzerbild Vince

    Der falsche Ansatz, eine Lösung über den Preis ist der bessere Ansatz. Es gibt bereits Anbieter wie Tibber, die den Strom stundengenau abrechnen. Und über die App kann man Verbraucher wie E-Autos einbinden, so dass sie automatisch zu günstigen Tarifen laden. Wer dann unbedingt bei Stromknappheit laden muss, zahlt entsprechend einen Aufschlag. Leider sabotiert die Regierung dieses Modell durch hohe fixe Abgaben, die pro Kilowattstunde berechnet werden. Die Lösung ist, die staatlichen Abgaben stattdessen auf den Preis aufzuschlagen, wie die Mehrwertsteuer. So kommt ein Strompreis von 0 Cent tatsächlich auch beim Verbraucher an – und knapper Storm wird proportional umso teurer und unattraktiver.

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  7. Nutzerbild Bäcker Lutze

    Das Lügen und Quatsch verbreiten teuer werden kann, ist euch von der Redaktion hoffentlich klar?!

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  8. Nutzerbild Kai

    „Für die durchschnittliche Fahrt bis zur Arbeitsstätte wird es reichen“

    Und wer nachts um 3:00 Richtung Süden in den Urlaub will (nachts = besser durchkommen) oder geschäftlich 700 km fahren muss, der hat halt Pech gehabt und muss unterwegs noch einen Ladestop mehr einplanen?
    Sowas von unausgegoren alles…..

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  9. Nutzerbild Michael

    Ach zum in die Arbeit fahren soll es reichen. Mehr sind wir für diese Leute auch nicht. Man kommt sich vor, wie ein Sträfling.

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  10. Nutzerbild Dirk Görner

    Nur das Wort Blackout ist schon Blödsinn. Vielleicht sollte der Autor mal den Unterschied zwischen Blackout und vorübergehend Strom abschalten lernen. Nur Panik verbreiten nenne ich das. Kein Autofahrer tankt sein Auto jeden Tag voll. Genauso macht das auch ein E Auto Fahrer nicht. Und ob mein Auto 8 Stunden lädt in der Nacht oder 3 ist mir doch total egal.

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    • Nutzerbild Neher

      Keine Ahnung es fängt halt ab und zu waeren Sie mal wenn der Irrsinn Wärmepumpen im Winter heizen müssen, dan gibt es noch den Black out der Hezung, denn Wärmepumpen brauchen viel Strom be wenig wirkungsgra

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      • Nutzerbild Mattiazzo

        Wie bitte, könnten Sie sich verständlich ausdrücken?
        Wissen Sie, man darf hier etwas schreiben, man muss nicht.
        Das sollten sich hier einige gut merken!

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  11. Nutzerbild Olivier Piegai

    Da muss nix gedrosselt werden. einfach die Preise entsprechend gestalten und die E-Autos dann laden, wenn Stromüberschuss besteht, nämlich über Mittag.
    Solaranlagen in Deutschland werden aktuell abgeschalten, weil sie über Mittag zu viel Strom produzieren!

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  12. Nutzerbild Funtron

    Alles kein Problem selbst mit einer Ladeleistung von 3,6 kW würde es für 200 bis 300 km Reichweite am nächsten Tag reichen, ich bin mehrer Monate jeden Tag 160 km gefahren Morgens war der Akku mit 3,6 kWh immer voll auch im Winter. Und das geile mit Solar auf dem Dach zum großen Teil zum Selbstkostenpreis.
    Keine Panik machen lassen und den Artikel lesen und verstehen.

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  13. Nutzerbild Martin Stoltenberg

    Einfach nur Schwachsinn, was ich hier an Kommentaren lese. Ob mein erster Fiat oder auch mein Mercedes später, mehr als 400 KM Reichweite hatten die auch nicht. Und da musste ich zum Tanken erst en eine Tankstelle fahren. Fakt ist, dass der durchschnittliche Pendler ca. 37 km zur Arbeit und noch mal soviel zurück fährt. Um den Verbrauch nachzuladen, langt eine Nacht – egal wie geladen wird. Beim Tanken bzw. Laden ist der für den Benutzer größte Unterschied, der User muss sich umstellen. Und von den Extremen reden wir hier nicht. Dass in Sachen der Stromnetze viele verantwortlichen geschlafen haben haben, ist hinreichend bekannt. Diese Problematik hat die Automobilindustrie schon vor 10 Jahren angeprangert. Noch fahren die meisten keine E-Wagen und es macht für jemanden nicht viel Sinn, wenn er als Vertreter jeden Tag 700 km fährt. Allerdings frage ich mich auch, wann der dann arbeitet. Aber es gibt Leute wie mich, da passt das Fahrprofil zu einem E-Wagen bestens. Trotzdem muss man über solche Themen reden, aber bitte sachlich und mit Toleranz – wenn das überhaupt noch geht. DANKE

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  14. Nutzerbild Edna Übel

    Im Gegensatz zu anderen Verbrauchern kann das E Auto beim Laden gedrosselt werden. Wird bei einer Wärmepumpe schon schwieriger. Es interessiert ja auch keinen ob im Sommer die Klimaanlagen laufen und Strom verbrauchen. Wenn das E Auto also für 12 Stunden zu Hause ist und laden kann, dann ist der Verbrauch sehr gering und das laden evtl.auch nicht jeden Tag erforderlich. Es sind ja in diesem Bericht hier alles nur vage Vermutungen. Also abwarten bis der Anteil der Fahrzeuge ein Problem darstellt und darauf reagieren. Und nicht schon wieder einmal im voraus alles schlecht Reden. Oder wenn möglich selbst aktiv werden um das Stromnetz zu entlasten.

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  15. Nutzerbild Rene Hill

    Mein Auto steht 14 h zu Hause da ist es egal wann es 4h geladen wird oder gedrosselt eben 6oder 8h. Wenn dann noch günstiger geht bin ich dabei. Für den Urlaub nach Kroatien Italien der weiter nutze ich eh meine 388ps mit Benzin. Aber 90 % der Fahrten sind eben günstig mit dem e.

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  16. Nutzerbild ChrisP

    erinnert an die 70er… Fa durfte nur an bestimmtennatagen mit dem Auto gefahren werden.. Gratuliere zum Fortschritt in den 2023 er Jahren.. echt gut überdacht Jungs…äh und vor allem Mädels…..

    Antwort
  17. Nutzerbild ChrisP

    erinnert an die 70er… da durfte nur an bestimmten Tagen mit dem Auto gefahren werden.. Gratuliere zum Fortschritt in den 2023 er Jahren.. echt gut überdacht Jungs…äh und vor allem Mädels…..

    Antwort
  18. Nutzerbild Manfred Hauptreif

    Ja, kann schon sein, dass der Ladestrom im Schnitt reicht für die morgendliche Fahrt zur Arbeit… und da war noch die Kuh, die im See ertrunken ist, obwohl der See im Schnitt nur 60 cm tief war.

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  19. Nutzerbild Anton D.

    Kurzer Umriss:Titel Blackout ist falsch zu den Beitrag, flexible Strompreise ware eine Lösung wird aber durch Bürokratie gebremst. Auch wäre ein Ortsunabhängiges Laden zu gleichen Tarif wie Zuhause wünschenswert, dürfte aber nicht so einfach sein weil Jeder Anbieter von Ladestationen was verdienen will bzw muß.

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  20. Nutzerbild Andreas Gschwendner

    Alle die ein E Auto haben und es nicht laden können mit selbst erzeugter Energie haben wirklich nix kapiert!
    Sollen brennen wie die Luster, oben hat schon einer geschrieben wieviel Strom eine Ladung für Tesla und co kosten bzw. wieviel Strom das ist.
    Ohne Selbstreflexion und Nachhaltigkeit ein E Auto kaufen ist für mich Dummheit pur,und Dummheit wird halt mal bestraft hahahhahaha loooool👍👍👍

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  21. Nutzerbild Floh

    Bin zwar nur ein kleiner Elektriker-Meister, aber das die Netze nicht für das Laden von Elektroautos geeignet ist, wusste ich schon vor 10 Jahren.
    Und jetzt soll auch noch mit Strom geheizt werden.

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  22. Nutzerbild Neher wolfgang

    sag ich schon lange, E ist nicht der Weg da 50 % des Stromes aus fossilen Energien kommt. Noch schlimmer die Wärmepumpen. In unsere Umgebung sind einige Wärmepumpen in Betrieb jetzt beginnt die Lörmverseuchun mit der Ruhe ist es aus
    Die Förderung vom E-Auto muss weg. Ich fahre einen E und gleichzeitig einen Hybrid ohne Plugin, der hat eine gut Eco Bilanz 40% weniger Prit und keine irre Batterir, das zeigt Habeck ist ein Idiologe

    Antwort
  23. Nutzerbild Wolfgang Neherwo

    Ideologie des Habeck und Co frist Ghirn,
    Der nächste Blackout wird durch die Wärmepumpen Ideologie im Winter produziert, den Wärmepumpen brauchen auch Strom und gerade im Winter zum Heizen wo für Solarenergie wenig kommt.
    daz kommt noch die Lärmverseuchung durch Wärmepumpen, bei uns im Wohngebiet hat das schon angefangen

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  24. Nutzerbild Pipo

    Zuerst wird auf Beugen und Brechen etwas eingeführt oder erzwungen, von den studierten. Ohne auf die Folgen die in diesem Zusammenhang entstehen. Meisten noch mit Top Salären.BRAVO Otto Nurmalverbraucher darf dan alles ausbaden oder Bezahlen.

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  25. Nutzerbild MG

    Unser E-Auto wird im Sommer über die PV-Anlage und unseren Stromspeicher geladen. Wir fahren auch nicht jedes Monat in den Urlaub. Übrigens bei Blackout gibt es kein Benzin von der Tankstelle da E-Pumpen den Sprit hoch pumpen. Wir haben ein Stromersatzmodul an unserer PV Anlage. Jeder wie er es möchte.

    Antwort
  26. Nutzerbild AMPERA

    Es droht kein Blackout, das ist ein regionales Problem z.B. in der Straße und wer einen Speicher hat, ist eh fein raus, im Gegenteil, e-Autos werden die Netze zukünftig stabilisieren, nur Panikmache, wie bei Heizgesetz, einfach mal machen, langfristig spart man eh…

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      @ampere
      Langfristig spart man eh…….. die Frage ist doch was bedeutet Langfristig?
      15 Jahre ? 20 Jahre?
      Wir haben hinsichtlich der Kosten zu viele Unbekannte und somit keine Garantie, vom Bürokratischen Aufwand will ich hier garnicht schreiben.
      Wir erwarten eine Amortisation von ca. 5 – 6 Jahren , ansonsten kommt Omas Küchenherd wieder aus der Scheune.
      😎😎😇😇

      Antwort
  27. Nutzerbild Josef

    Wie wollen denn die ganzen unfähigen Politiker die so weit von der Realität entfernt sind eine Ahnung haben,die Leben sowieso in ihrer eigenen Welt ich sag nur die Grünen
    (Verbotspartei) was soll auch ein Kinderbuchautor von Wirtschaft verstehen.

    Antwort
  28. Nutzerbild Bartos

    „…Netzbetreiber dazu verpflichten, jene Netze, in denen es zu Problemen kommt, unverzüglich auszubauen. “

    Und das läuft dann so wie beim Mobilfunk’ausbau‘ ? … hahahahahaha.

    Haaaaahahahahahahahahar

    Antwort
  29. Nutzerbild Bartez

    …“Netzbetreiber dazu verpflichten, jene Netze, in denen es zu Problemen kommt, unverzüglich auszubauen. “

    Und der „unverzügliche“ „Ausbau“ läuft dann so wie beim Mobilfunk

    LOL

    Antwort
  30. Nutzerbild Andreas Herrmann

    Es ist noch ein Weiter Weg
    Wenn z.B. mal -10 grad sind
    helfen sich die meisten Wärmepumpen mit eingebauten Zusatzheizungen,die nicht wenig
    strom aufnehmen
    Wenn dann zusätzlich E Autos laden könnte es in manchen Gegenden eng werden.

    Antwort
  31. Nutzerbild Schachte Hans

    Sollte der Strom, aufgrund der Zunahme von Wärmepumpen, nicht reichen, müsste man den Strom teuer vom Aussland kaufen.
    Auch der Ausbau des Netzes wird der Strom in Zukunft nicht ausreichen. Was hat sich die Regierung dabei gedacht.

    Antwort
  32. Nutzerbild Marc

    Was soll uns der Artikel sagen?
    Meine Meinung bei E-Autos: steht er, dann lädt er, gerade an Sonnentagen.

    Das E – Auto wird geladen, egal ob 60 oder 20 Prozent, an Sonnentagen ganz langsam mit 3,5 Kw, die Phtovoltaikanlage unterstützt bei uns mit rund 1 kw, effektiv werden also 2,5 kw aus der Leitung genommen pro Stunde, wenn es dann doch mal schneller gehen muss, stellen wir die Ladeleistung auf 11 kw.

    Sprich im privaten Bereich wird keine sehr hohe Ladeleistung benötigt.

    Zu manch anderen Bewertungen kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Elektro ist in jeglichen Bereichen Gegenwart und Zukunft, egal ob Mobilität, Gartengeräte oder sonstiges.
    Strom kann ökologisch und sogar selbst produziert werden, fossile Brennstoffe nicht.

    Antwort
  33. Nutzerbild Michael Venske

    Wenn jeder Haushalt in Deutschland nur ein E-Fahrzeug hätte, dann müssten wir 46 Kernkraftwerke bauen, um den Strombedarf zu decken. Da diese wundervolle Regierung unsere Autoindustrie mit irrwitzigen Vorgaben bereits voll gegen die Wand gefahren hat, ist diese Aussage so oder so völlig egal…..

    Antwort

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