Laut dem Magazin t3n, das sich auf dpa-Material stützt, hat Euro Kartensysteme einige Zahlen zur Bargeldnutzung in Deutschland herausgegeben. Allein im vorigen Jahr wurden rund 6,7 Milliarden Bezahlvorgänge mit einer Girocard abgewickelt. Im Vergleich zum Jahr 2021 waren dies 13,4 Prozent mehr. Während der Coronapandemie erhielt das kontaktlose Zahlen einen weiteren massiven Schub. Aus hygienischen Gründen musste der Einzelhandel besonders dafür werben. Und das mit Erfolg. Dadurch haben mehr Menschen in Deutschland Zahlungen mit einer Girocard getätigt. Die Anteile stiegen von 73 Prozent auf 79 Prozent.
Kontaktloses Zahlen mit neuen Funktionen
Künftig möchte die Deutsche Kreditwirtschaft die Karte mit neuen Funktionen ausstatten. Sie sollen „auch das einfache Bezahlen innerhalb von Smartphone-Apps, die künftig mögliche Verknüpfungen mit Bonusprogrammen oder die Einbindung der Girocard in Wallets“ ermöglichen, erläuterte Euro Kartensysteme.
Die Einrichtung Euro Kartensysteme erklärt dabei: „Die neuen Entwicklungen werden dabei stark auf das kontaktlose Bezahlen mit Karte und insbesondere die digitale Girocard in Smartphone oder Smartwatch ausgerichtet sein.“ Für das kontaktlose Zahlen muss die Girocard oder Kreditkarte einen NFC-Chip verbaut haben. Ein Großteil der etwa 100 Millionen Girocards ist bereits mit der kontaktlosen Funktion ausgestattet.
Kontaktloses Zahlen per Girocard
Jedoch kann aber auch ein Smartphone oder eine Smartwatch per Appel Pay, Google Pay oder einer Bankenapp Geld kontaktlos überweisen. Dafür müssen sich die Daten mit dem Terminal an der Kasse verschlüsseln. Dies ist möglich, wenn der Kunde sein Smartphone oder seine Smartwatch nah an das Gerät hält. Der PIN wird in der Regel bei kleinen Beträgen nicht abgefragt. Branchenschätzungen zufolge ist an über 95 Prozent der Terminals das schnelle Bezahlen möglich.
Der durchschnittliche Bezahlbetrag bei kontaktlosen Zahlungen mit der Girocard stieg im vergangenen Jahr von 37,70 Euro im Vorjahr auf 38,50 Euro. Bei herkömmlichen Zahlungen mit der Girocard sank der durchschnittliche Bezahlbetrag von 48,82 Euro auf 42,34 Euro. Nach Angaben zufolge haben sich die gesamten Umsätze mit der Girocard auf 284 Milliarden Euro summiert. Ein Jahr zuvor ware es noch Umsätze von 253 Milliarden Euro.
Auf Dauer wird hier bei „inside digital“ langweilig.
Immer wieder die gleichen Überschriften, die etwas Falsches vermitteln, die immer wieder eine Sensation versprechen, und am Ende doch sind die Artikel nicht lesenswert.
NFC-Technologie erlaubt Daten abgreifen in einer Entfernung bis zu 80 cm.
Und wo die Bänker sich Gedanken machen, wie man noch mehr abkassiert, jede elektronische Transaktion kostet uns, Verbrauchern Geld, schlafen die Gauner auch nicht, und überlegen, wie man im Vorbeigehen die elektronischen Taschen leer macht.
naja demnächst kann man dann virtuell einem obdachlosen n paar Cent in sein ,staatlich verwaltetes, virtuelles sammelglas werfen. Ist wirklich süß wie einfach sich der Staat totale Kontrolle vorstellt. Ganz zu schweigen von denen die abkassieren… die haben eh genug wollen aber jetzt an genau die paar Kröten die man für arme leute noch über hat.
was für ein schmarrn .
Völliger Blödsinn was da verbreitet wird.
Wir sind das einzige Land weltweit das noch mit Pfennige bezahlt und weltweit die Geldwäsche fördert!!!!
Macht man alle lustig mit, in zehn Jahren heißt es dann: ach du große Güte, hätten wir das gewusst !!!!!! Wir hätten da ja NIE mit gemacht!!!! Dann liebe Leute ist es aber zu spät, und das Kind ist in den Brunnen gefallen 🤷♂️🤷♂️🤷♂️👋