Michael Büttner
Wenige Tage vor dem offiziellen Start der IFA 2019 in Berlin hat Samsung den neuen Prozessor Exynos 980 vorgestellt. Der FinFET-Prozessor macht Samsung-Geräte ganz ohne externes Modem fit für 5G, dem neuen High-Speed-Mobilfunkstandard. Doch das ist nicht alles, was der Achtkerner zu bieten hat. Denn er hat noch ein Kamera-Ass im Ärmel.
E-Scooter gibt es mittlerweile in vielen Städten zur Miete. Einige Hersteller balgen um die Kundschaft und bieten augenscheinlich das Gleiche. Doch der Schein trügt und die Fahrzeuge wie auch die Angebote unterscheiden sich zum Teil deutlich. Im Test im Großstadtdschungel von Köln stellen sich Bird, Lime, Circ und Tier. Dabei zeigt sich, welcher Anbieter zu welchem Nutzer passt.
Das niederländische „social Business“ Fairphone hat sein drittes Smartphone vorgestellt und nennt es Fairphone 3. Darin ist alles noch etwas umweltfreundlicher, humaner und langlebiger als in den beiden Vorgänger-Modellen. Den Sprung auf eine aktuelle Ausstattung schafft Fairphone dabei wie bei den Vorgängern aber nicht. Trotzdem ist das Fairphone 3 auch mit Blick auf den Preis eine Alternative für umweltbewusste Verbraucher.
Kurz vor der IFA 2019 in Berlin hat Samsung noch einmal ein Smartphone-Pärchen vorgestellt. Diesmal handelt es sich jedoch nicht um Spitzenmodelle aus der Galaxy-Note-Welt, sondern um das Galaxy A50s und das Galaxy A30s. Sie siedeln sich in der Mittelklasse an und bringen ein High-Tech-Feature aus den Flaggschiff-Umfeld mit.
Gut zwei Wochen vor der IFA 2019 in Berlin hat LG zwei neue Einsteiger-Smartphones vorgestellt. Die neuen Handys aus der K-Serie sollen vor allem Sparfüchse anlocken. Dabei setzt LG mit einer Triple-Kamera für unter 200 Euro beim K50S ein Zeichen in Richtung Konkurrenz. Doch es gibt noch mehr Überraschungen.
Die größten Anbietern digitaler Produkte in der westlichen Welt haben alle ihre Kunden belauscht und Audioaufnahmen systematisch ausgewertet. Microsoft, das zurzeit wertvollste Unternehmen der Welt, schreibt das Vorgehen nun auch in seine Datenschutzerklärung. Damit wird es nicht nur offiziell, sondern auch legitimiert – zumindest aus Datenschutz-Sicht.