Mit seinen Videos fesselt Tiktok täglich Millionen von Nutzern. Nun wird der Plattform auch in Deutschland, Frankreich und Italien um einen Shopping-Kanal erweitert und damit zum Konkurrenten von Shein und Temu.
E-Autos werden immer beliebter. Im vergangenen Monat stiegen die Neuzulassungen um 26 Prozent. Chinesische Hersteller profitieren von diesem Aufschwung jedoch nicht, sie feiern mit einem anderen Antriebskonzept große Erfolge.
G-Assist ist zwar ein Intelligenter Assistent, allerdings nur für eine Aufgabe bestimmt: Den PC optimal einstellen. Dazu setzt Nvidia auf ein eigens angepasstes Sprachmodell, das ausschließlich auf der GPU der Grafikkarte ausgeführt wird.
Das Angebot an elektrisch angetriebenen Kleinwagen in Europa ist begrenzt. BYD will die Lücke nutzen und setzt auf ein entsprechendes Modell für die hiesigen Märkte. Dem fehlt allerdings ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Um schneller und günstiger E-Autos anbieten zu können, scheint Mitsubishi auf eine externe Entwicklung und Fertigung zurückgreifen zu wollen. Als Kooperationspartner scheint man den Auftragsfertiger von Apple gewonnen zu haben.
Holpriger Start: Die elektronische Patientenakte sollte schon längst da sein. Doch die ersten Praxis-Tests liefen holprig. Und auch bereits bekannte Sicherheitslücken wurden offenbar noch nicht vollends aus der Welt geschafft.
Für einen europaweiten Preisvergleich der Kosten des Internetzugangs wurden nicht die Datenvolumen, sondern die Preise im Hinblick auf die Geschwindigkeit analysiert. Besonders groß ist der Unterschied zwischen Deutschland und Rumänien.
Die Lizenz, die es Huawei gestattet seine Notebooks mit dem Betriebssystem Windows zu verkaufen, läuft aus. Die Konkurrenz wird sich freuen, denn das Interesse an den Notebooks dürfte damit endgültig schwinden.
Die weltweite Nummer 1 unter den Herstellern von Elektroautos setzt bei seiner kommenden Generation auf eine deutliche Steigerung der Leistung beim Laden des Energiespeichers. Es soll künftig kaum länger Dauern als bei Verbrennern an der Tankstelle.
Die neue Version des mit Hilfe von KI aufgemotzten Sprachassistenten Alexa verlangt nach mehr Rechenleistung. Die soll künftig in Amazons Rechenzentren zur Verfügung gestellt werden. Dem Nutzer bleibt keine andere Wahl.