Artem Sandler
In den vergangenen Jahren haben soziale Netzwerke, Wearables und Trends wie "Quantified Self" die Metapher vom gläsernen Menschen auf die Spitze getrieben. Die Daten, die gewonnen werden können, sind immer umfangreicher. Ein Artikel berichtet nun über die Möglichkeit Nutzer, die eine Anwendung deinstalliert haben, mit gezielter Werbung zum Umdenken zu bewegen.
In der Gerüchteküche wurde die von Apple bekannt gemachte Gesichtserkennung seinerzeit als Übergangslösung angesehen. Die Technologie, die Apple laut jenen Gerüchten ursprünglich in das iPhone X integrieren wollte, ist der unter dem Display platzierte Fingerabdrucksensor. Nun, rund ein Jahr später, kann ebendieser bereits in einigen Smartphones vorgefunden werden. Samsung scheint jedoch bereits den nächsten Schritt zu planen.
Daran, dass vernetzte Fahrzeuge die Zukunft sind, dürfte im Jahr 2018 niemand mehr zweifeln. Bereits heute werden unterschiedliche (Feld-)Versuche durchgeführt, in denen die neue Technologie auf Herz und Nieren getestet wird. Wie diese eingesetzt werden kann, um rote Ampeln in die Geschichtsbücher zu verfrachten, zeigt nun Ford.
Manche halten ein Buch gerne in der Hand, mögen das Gewicht oder das Gefühl beim umblättern von Seiten. Wer hingegen eher praktisch veranlagt ist, dürfte mehr Freude an digitalen Büchern haben, von denen tausend Stück bequem in eine Tasche passen. Mit dem neu-vorgestellten Kindle Paperwhite können es jedoch auch deutlich mehr sein.
Das kürzlich vorgestellte Oberklasse-Smartphone Google Pixel 3 XL kommt erst im November in die hiesigen Läden. Dennoch musste sich das Gerät bereits jetzt zahlreichen Tests und Vergleichen stellen. Einen etwas anderen Test führten dabei die Spezialisten von Display Mate durch. Hier wurde nicht das gesamte Handy, sondern nur das Display unter die Lupe genommen – dafür umso gründlicher.
2013 war ein schönes Jahr für HTC. Mit dem HTC One (M7), stellte das taiwanische Unternehmen eines der besten Smartphones des Jahres vor, das in einigen Bereichen wie Design und Kamera neue Maßstäbe setzte. Seither lief es jedoch nicht ganz so gut, was auch an den unaufhaltsam sinkenden Umsätzen zu erkennen ist.
In nur ungefähr 25 Jahren haben sich Handys von einem seltenen Luxus-Gegenstand zum alltäglichen Wegbegleiter entwickelt. Selbst weniger technikaffine Schichten der Bevölkerung wie Kinder und Senioren trifft man heutzutage nur selten ohne ein Mobiltelefon an. Doch welche Marken und Geräte findet man besonders häufig in deutschen Taschen? Die Antwort gibt eine aktuelle Statistik.