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Dieser externe Inhalt von Twitter ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.Apple Schutzmaske gegen Tröpfcheninfektion
Apples Schutzmaske unterscheidet sich von den Standard-Varianten, die in den vergangenen Wochen oftmals im Fernsehen gezeigt wurden. Sie erinnert optisch und von ihrer Funktion her eher an die Masken, die beim Schweißen zum Einsatz kommen. Der Sinn dahinter ist, dass diese den Träger vor einer Tröpfcheninfektion schützt. Der Virus verbreitet sich unter anderem über feine Speichel- oder Schleimtröpfchen beim Husten oder gar Sprechen. Die erste Schutzmasken-Lieferung erfolgte bereits vergangene Woche. Weitere sollen im wöchentlichen Rhythmus folgen. Abseits der eigenen Masken hat Apple laut Tim Cook darüber hinaus auch mehr als 20 Millionen herkömmlicher Gesichtsmasken für medizinisches Personal beschafft. Nun arbeitet der Hersteller mit der US-Regierung und medizinischen Einrichtungen zusammen, um die Masken dorthin zu liefern, wo sie am meisten gebraucht werden.Zahlreiche Unternehmen zeigen sich solidarisch
Neben Apple mit der Schutzmaske helfen auch zahlreiche andere Unternehmen dabei, die Corona-Krise und ihre Folgen zu bekämpfen. So hat beispielsweise auch der chinesische Konkurrenzkonzern Xiaomi bereits Atemschutzmasken gespendet. Digitale Unternehmen sorgen indes mit zahlreichen vorübergehend kostenfreien Diensten dafür, dass Menschen ihren eingeschränkten Alltag besser meistern können. Dazu gehören unter anderem folgende Angebote:- Kostenlose Tools für den Homeoffice
- Gratis-Aktionen von Telekom, Vodafone und O2
- (Premium-)Inhalte diverser Zeitschriften gratis
- Kostenlose Cloud-Gaming-Plattform von Medion
- Cewe: Postkarten kostenfrei gestalten und portofrei verschicken