Musikfilme sind im Trend – und das in zweierlei Hinsicht. In den vergangenen Jahren fanden sich nicht nur (gesungene) Filme über Elvis Presley und Elton John in den Kinos, sondern auch über Queen beziehungsweise Freddy Mercury. Vor allem letzterer konnte durch die Glanzleistung des Hauptdarstellers Rami Malek überzeugen. Jetzt kannst du „Bohemian Rhapsody“ ganz einfach bei dir Zuhause streamen.
Zwischen Karriere, Identitäten und Erfolgen: Die Geschichte von Freddy Mercury
Freddy Mercury ist eine Ikone der Popkultur. Als Frontmann von Queen sang er sich in die Herzen von Millionen Menschen. Seine Bühnen-Outfits legendär, seine Aufmachung einzigartig. Doch wie verlief Mercurys Karriere eigentlich genau? Hier setzt Bryan Singers und Dexter Fletchers Film „Bohemian Rhapsody“ ein.
Die frühen Jahre von Freddy Mercury (Rami Malek), der bürgerlich Farrokh heißt, sind alles andere als glamourös. Der noch unbekannte, junge Mann nimmt die Arbeit an, die er findet; so arbeitet er als Gepäckabfertiger bevor er auf die Band Smile trifft. Dort probiert er sich als Leadsänger aus – mit Erfolg. Denn aus Smile wird Queen, aus Farrokh Freddy Merucry. Gemeinsam mit Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) landet die Band ab den 1970er einen Hit nach dem nächsten. Darunter auch der titelgebende Song „Bohemian Rhapsody“.
Der rasante Aufstieg von Queen bringt für Mercury jedoch auch Schattenseiten: Er kämpft mit seiner sexuellen Identität und der Präsentation nach Außen, verlobt er sich zunächst zum Schein mit Mary Austin (Lucy Boynton). Doch zur Heirat kommt es nicht: Die Verlobung wird aufgelöst und der kultige Queen-Sänger verliert sich in Partys und Drogen. Die Spannungen innerhalb der Band nehmen dabei immer mehr zu. Bis Mercury an Aids erkrankt.
Erfolgreichster Film aller Zeiten
„Bohemian Rhapsody“ gilt als erfolgreichste Filmbiografie aller Zeiten – auch finanziell. Über 900 Millionen US-Dollar spülte das Musikdrama weltweit in die Kassen. Kein Wunder, dass vier Oscarauszeichnungen folgten, unter anderem in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Die ersten Gespräche zwischen Mitwirkenden begannen bereits im Jahr 2010. Inhaltlich umfasst der Film fünfzehn Jahre, angefangen bei der Gründung von Queen 1970 bis zum Live Aid-Konzert 1985.
Nun landet die Geschichte von Queen auch in deinem Wohnzimmer. „Bohemian Rhapsody“ kannst du ab dem 20. August bei Amazon Prime Video kostenlos streamen.
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