Was ist ein GigaCube oder Homespot?
Nicht immer ist es sinnvoll, das eigene Handy und Tethering zum Surfen im Internet zu nutzen. Doch ein DSL-Anschluss ist auch nicht immer möglich. Eine Alternative, Internet ohne DSL zu nutzen, sind sogenannte Homespots. Sie bestehen aus kleinen Routern, in denen eine SIM-Karte eingelegt ist. Die Daten kommen über das Mobilfunknetz und werden zu WLAN-Signalen gewandelt. Nützlich ist dies beispielsweise bei einem Umzug. Manchmal ist in der neuen Wohnung noch kein Anschluss vorhanden.
Doch auch wer einen Schrebergarten nutzt, Teile des Sommers auf dem Campingplatz unterwegs ist oder aber geschäftlich viel auf Reisen in Deutschland ist kann unter Umständen von einem Homespot profitieren. Weitere Anwendungsgebiete sind Baustellenbüros, Festivals, Home Office oder andere mobile Büros, in denen es zwar Strom aber keine DSL-Verfügbarkeit gibt. Ein Mobilfunknetz ist hingegen in der Regel vorhanden. Einzig auf die LTE-Abdeckung des gewählten Anbieters sollte geachtet werden. Außerdem gilt es darauf zu achten, ob die Angebote der Anbieter nomadisch genutzt werden können oder der Nutzer auf eine Adresse – also beispielsweise sein Zuhause – festgelegt ist. Im Roaming ist keines der Angebote nutzbar – auch nicht im EU-Ausland.
Wie funktioniert der GigaCube von Vodafone?
Der Vodafone Homespot hat den Markennamen GigaCube. Vodafone hat mit seinem GigaCube eine enorme Werbekampagne gestartet und deutlich gemacht, wofür der WLAN-LTE-Router eingesetzt werden kann. Das Gerät vom Hersteller Huawei kann der Kunde nicht kaufen, sondern lediglich mieten. Kunden können mit dem GigaCube in der Standardausführung innerhalb Deutschlands mit LTE-Geschwindigkeit bis zu 300 MBit/s surfen. Ein zweiter, teurerer Premium-Router bringt es auf bis zu 500 Mbit/s im deutschen Vodafone-Netz.
Videos werden auf eine SD-Qualität von 480p komprimiert. Der Düsseldorfer Anbieter erlaubt es den Nutzern des GigaCube, den Spot an vielen verschiedenen Orten zu nutzen. Der Vodafone GigaCube ist also nicht an eine bestimmte Adresse gebunden und eignet sich somit auch für Reisen innerhalb der Bundesrepublik und somit beispielsweise auch für Zirkus-Reisende oder Schausteller. Einzige Voraussetzung ist eine Steckdose für Strom und natürlich das Vodafone-Netz. Alternativ lässt sich der Homespot von Vodafone aber auch über den Zigarettenanzünder via KFZ-Converter im Auto als mobiler Router betreiben. Er eignet sich somit auch, um Internet und WLAN im LKW sicherzustellen – ideal für Fernfahrer. Einzig auf EU-Roaming muss der LKW-Fahrer verzichten.
Wie teuer ist der Giga Cube?
Vodafone bietet verschiedene Tarife an. Zudem gibt es einen GigaCube 5G, der Zugang zum 5G-Netz bietet. Der Router ist teurer als die anderen Router. Gerade, wenn du im ländlichen Bereich wohnst, solltest du jedoch darauf achten, dass du den neuen GigaCube bekommst. Vor allem im ländlichen Raum ist er durch die dort eingesetzten 700-MHz-Frequenzen interessant sein.
Stand: 29.11.2023 | Vodafone GigaCube Flex | Vodafone GigaCube 100 GB | Vodafone GigaCube 200 GB | Vodafone GigaCube Unlimited |
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Datenvolumen/Monat | 200 GB | 100 GB | 200 GB | Flatrate |
Datenrate | bis 500 Mbit/s | bis 500 Mbit/s | bis 500 Mbit/s | bis 500 Mbit/s |
Kosten/Monat | 49,99 Euro | 34,99 Euro | 44,99 Euro | 64,99 Euro |
Laufzeit | Jeweiliger Kalendermonat | Zwei Jahre | Zwei Jahre | Zwei Jahre |
Einmalkosten | 49,99 Euro | 49,99 Euro | 49,99 Euro | 49,99 Euro |
Gerätekosten | Standard-Router GigaCube: 129,90 Euro GigaCube 5G: 279,90 | Standard-Router GigaCube: 9,90 Euro GigaCube 5G: 1 Euro + 10 Euro monatlich | Standard-Router GigaCube: 9,90 Euro GigaCube 5G: 1 Euro + 10 Euro monatlich | Standard-Router GigaCube: 9,90 Euro GigaCube 5G: 1 Euro + 10 Euro monatlich |
Mobile Nutzung | Ja, in Deutschland. Mindestens 12 Stunden pro Nutzungsort | |||
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Neben der üblichen Variante mit einer Laufzeit von zwei Jahren gibt es das GigaCube-Angebot auch in einer Flexvariante. Zu beachten ist, dass sich der einmalige Preis für den GigaCube erhöht, wenn sich Kunden für die Flex-Variante entscheiden. Vorteil der Flex-Variante: Wird der Router einen Monat lang gar nicht eingeschaltet, musst du bei GigaCube Flex auch nichts bezahlen. Der Tarif eignet sich somit auch als Backup, falls der eigene DSL-Anschluss einmal ausfällt.
Außerdem wissenswert: Ist das inkludierte Datenvolumen verbraucht, wird nur noch eine Datenrate von höchstens 32 KBit/s geboten. Mehr Breitband-Internet ist jedoch über SpeedPlus nachbuchbar. Zur Auswahl stehen vier verschiedene Optionen: Die erschwinglichste Option liegt bei einmalig 2,99 Euro mit 1 GB, die teuerste Variante kostet 24,99 Euro. Dafür erhalten Kunden dann aber zusätzlich 25 GB Datenvolumen. Buchbar ist die Option über center.vodafone.de über den GigaCube selbst.
Telekom Speedbox: Tarife, Hardware, Details
Auch die Deutsche Telekom bietet ein Homespot-Produkt an, obwohl sie bei Festnetzanschlüssen vornehmlich auf VDSL und künftig auch vermehrt auf Glasfaser setzt. Doch angesichts vieler Situationen, in denen einen DSL-Anschluss nicht möglich ist, hat die Telekom eine Alternative zu Vodafone GigaCube auf den Markt gebracht.
Welche Tarife gibt es für die Telekom Speedbox?
In der Vertragsvariante fallen pro Monat 39,95 Euro. Der Kunde bekommt dafür ein Datenvolumen von 100 GB, das mit bis zu 300 Mbit/s per LTE versurft werden kann.
Kunden, die mehr Datenvolumen benötigen, können im jeweiligen Monat über SpeedOn Datenvolumen nachbuchen. Hier fallen 14,95 Euro für 15 GB oder 29,95 Euro für 30 GB an. Wer seinen Zugang nur sporadisch nutzt, kann in der Flex-Variante 100 GB für 44,95 Euro buchen. Das Datenvolumen ist dann ab Buchung 31 Tage gültig. Wer 28 Jahre oder jünger ist, zahlt mit dem Young-Tarif monatlich 10 Euro weniger.
Wer eine Flatrate braucht, konnte diese in der Vergangenheit buchen. Die Telekom hat diese jedoch wieder abgeschafft.
Stand: 24.04.2024 | Telekom Speedbox S | Telekom Speedbox Flex | Telekom Speedbox M | Telekom Speedbox L |
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Datenvolumen | 100 GB | 100 GB | 200 GB | 400 GB |
Datenrate | bis 300 MBit/s | bis 300 MBit/s | bis 300 MBit/s mit 5G | bis 300 MBit/s mit 5G |
Laufzeit | 24 Monate | Bei Bedarf nutzbar | 24 Monate | 24 Monate |
Kosten | 39,95 Euro pro Monat | 44,95 Euro pro 31 Tage | 54,95 Euro pro Monat | 74,95 Euro pro Monat |
Einmalkosten | 39,95 Euro | 39,95 Euro | 39,95 Euro | 39,95 Euro |
Gerätekosten | ab 1 Euro | ab 99,95 Euro | ab 1 Euro | ab 1 Euro |
Mobile Nutzung | Innerhalb Deutschlands nomadisch nutzbar, Speedbox hat eingebauten Akku | |||
Congstar Homespot: Tarife, Hardware, Details
Die Telekom-Tochter Congstar hat ebenfalls ein eigenes Homespot-Angebot in petto und nutzt für die Realisierung das LTE-Netz der Deutschen Telekom.
Die Hardware beim Congstar Homespot
Congstar bietet seinen Kunden einen großen Router an, wenn du dich für einen 2-Jahres-Vertrag entscheidest. Er kostet dann nur 1 Euro einmalig und 1 Cent monatlich. Die SIM-Karte, die für die Nutzung eines Homespots mit einem Congstar-Tarif mitgeliefert wird, ist auch mit LTE-WLAN-Routern von Drittanbietern kompatibel, das Gerät muss also nicht gebucht werden. Entscheidest du dich für die Flex-Variante, musst du dich sogar um ein Gerät kümmern.
Welche Tarife bietet Congstar für das Mobile Internet für Zuhause?
Congstar bietet seinen Kunden drei Tarife an, die sich durch das monatliche Freivolumen unterscheiden. Alle drei nutzen Long Term Evolution, kurz LTE, der Telekom – allerdings auf 50 MBit/s gedrosselt. Nach Erreichen der monatlichen Freigrenze geht es noch mit einer Geschwindigkeit von 384 kBit/s weiter.
24.04.2024 | congstar Homespot 30 | congstar Homespot 100 | congstar Homespot 200 |
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Datenvolumen/Monat | 30 GB aktionsweise 50 GB | 100 GB aktionsweise 125 GB | 200 GB aktionsweise 250 GB |
Datenrate | bis 50 MBit/s | bis 50 MBit/s | bis 50 MBit/s |
Laufzeit | 24 Monate oder monatlich kündbar, bis zu 180 Tage am Stück möglich | 24 Monate oder monatlich kündbar, bis zu 180 Tage am Stück möglich | 24 Monate oder monatlich kündbar, bis zu 180 Tage am Stück möglich |
Kosten/Monat | 20 Euro | 30 Euro | 40 Euro |
Einmalkosten | Flex-Variante 30 Euro Laufzeit 10 Euro | Flex-Variante 30 Euro Laufzeit 10 Euro | Flex-Variante 30 Euro Laufzeit 10 Euro |
Gerätekosten | optional, zwischen 25 und 85 Euro | optional, zwischen 25 und 85 Euro | optional, zwischen 25 und 85 Euro |
Mobile Nutzung | Nein, nur innerhalb einer "Homezone", Adresswechsel kostenpflichtig möglich | Nein, nur innerhalb einer "Homezone", Adresswechsel kostenpflichtig möglich | Nein, nur innerhalb einer "Homezone", Adresswechsel kostenpflichtig möglich |
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Congstar-Kunden müssen sich entscheiden, wo sie schnelles Internet per WLAN über den Router nutzen. Denn für zugehörige SIM-Karten wird nur ein Surfbereich freigeschaltet, an dem das LTE-Netz nutzbar ist. Der ermöglicht zwar die Mitnahme des Cubes zum Nachbarn und vermutlich auch noch im Schrebergarten in der eigenen Stadt (je nach Größe der Stadt), aber keine weiteren Reisen. Wirklich mobiles Internet wird hier also nicht geboten, vielmehr ein echter Ersatz zum Festnetz. Möglich ist allerdings ein Wechsel des Surfbereichs, der jedoch 20 Euro kostet.
- Auch interessant: Der Congstar Homespot im ausführlichen Test
Vertrag kann unterbrochen werden
Bei verbrauchtem Datenvolumen kann mit der SpeedOn-Option für 10 Euro zusätzliche 10 GB Volumen nachgebucht und so weiter Highspeed-Internet genutzt werden. Alternativ gibt es auch 20 GB für 5 Euro oder 50 GB für 8 Euro hinzubuchen. Diese beiden Datenpässe sind 24 beziehungsweise 48 Stunden lang gültig.
Während Telefonate über das Mobilfunknetz nicht möglich sind, können SMS sehr wohl versendet werden – pro Nachricht verlangt Congstar 9 Cent. Erwähnt sei außerdem, dass für die Flex-Varianten nur eine monatliche Laufzeit gilt, während die reguläre Vertragsvariante über 24 Monate läuft.
Daran orientiert sich auch die einmalige Anschlussgebühr: Bei der Flex-Variante liegt der Preis höher als bei Kunden, die sich zwei Jahre lang an den Homespot-Tarif binden. Anders als bei den Mitbewerbern wird aber beim Flex-Tarif die Grundgebühr auch berechnet, wenn der Zugang nicht genutzt wird. Allerdings kann der Kunde in beiden Varianten den Vertrag bis zu 180 Tage pausieren. Eine Reaktivierung kostet allerdings 20 Euro.
Die Tarife und der WLAN-Cube respektive LTE-WLAN-Router können über die Webseite von Congstar ergattert werden.
Ortel Mobile: Tarife, Hardware, Details
Die Telefónica-Tochter Ortel Mobile hat im Juli 2018 einen eigenen Homespot-Tarif eingeführt. Die Besonderheit: Es handelt sich um Prepaid-Tarife. Damit hebt sich Ortel von seinen Mitbewerbern ab, bei denen das Angebot nur auf Vertragsbasis zu haben ist. Eingesetzt wird – wie für eine Telefónica-Tochter zu erwarten – das O2-Netz. Erhältlich ist der Router samt SIM-Karte nur im Handel bei entsprechenden Partnern von Ortel Mobile
Die Hardware
Zum Einsatz kommt der Wistron WNC WLD71-T1, ein Router der sonst in Deutschland nicht zu haben ist. Der Router kostet einmalig 69,99 Euro. Die Prepaid-SIM-Karte ist bereits eingelegt und versiegelt.
Was kostet der Festnetzersatz von Ortel Mobile?
Für 29,99 Euro bekommen die Kunden 28 Tage lang Zugriff auf das O2-Netz. Nach 90 GB wird die Zugangsgeschwindigkeit jedoch auf 56 kBit/s gedrosselt. Kunden, die mehr Datenvolumen benötigen, können weitere 10 GB für 14,99 Euro nachbuchen. Die Offerte kann bundesweit genutzt werden, es muss lediglich eine Stromsteckdose vorhanden sein – und natürlich das O2-Netz.
Stand: 24.04.2024 | Ortel Mobile |
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Datenvolumen/Monat | 100 GB |
Datenrate | 50 Mbit/s |
Kosten pro 28 Tage | 29,99 Euro |
Laufzeit | Keine, automatische Optionsverlängerung bei ausreichend Guthaben |
Einmalkosten | 39,99 Euro |
Gerätekosten | inklusive |
Mobile Nutzung | Ja, innerhalb Deutschlands, Steckdose erforderlich |
O2 Homespot: Tarife, Hardware, Details
Auch bei O2 gibt es Einschränkungen bei der Nutzung. So ist der Router nur an der Wohnadresse sowie einer weiteren vorher festgelegten Adresse möglich.
Die Tarife entsprechen den Festnetztarifen von O2, das heißt, es sind echte Datenflatrates mit Festnetz-Flatrate, die per LTE nutzbar sind. Abschließen kannst du sie wahlweise mit zwei Jahren oder einem Monat Laufzeit. Die Unterschiede liegen im Neukundenbonus im ersten Jahr und den Anschlusskosten. Zudem ist der benötigte Router deutlich teurer, wenn du einen Flex-Tarif abschließt.
Stand: 24.04.2024 | o2 my Home S | o2 my Home M |
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Zielgruppe | Wenignutzer | Vielnutzer |
Datenrate (bis zu) | 50 Mbit/s | 100 Mbit/s |
Datenvolumen | Flatrate | Flatrate |
Einmalkosten | 0 Euro, bei Flex 49,99 Euro | 0 Euro, bei Flex 49,99 Euro |
monatliche Kosten | 34,99 Euro | 39,99 Euro |
Router-Kosten | ab 10 Euro monatlich | ab 10 Euro monatlich |
Neukundenrabatt bei 24 Monaten Laufzeit | 20 Euro/Monat im ersten Jahr | 20 Euro/Monat im ersten Jahr |
Kombi-Vorteil bei Mobilfunk-Buchung | 10 Euro Rabatt | 10 Euro Rabatt |
Young-Vorteil | 5 Euro Rabatt | 5 Euro Rabatt |
Laufzeit | 1 oder 24 Monate | 1 oder 24 Monate |
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Freenet Internet: Der monatlich kündbare Flatrate-Festnetz-Ersatz
Nach dem Motto „Keep it simple“ hat freenet mit freenet Internet eine Festnetz-Alternative am Start, die preislich ungeschlagen ist. Du bekommst eine Flatrate, die du mit bis zu 15 Mbit/s per LTE nutzen kannst. Der Preis dafür: 34,99 Euro monatlich – und das ganze ohne lange Vertragslaufzeit.
Nutzen kannst du den Tarif in ganz Deutschland ohne dich umzumelden – und das in jedem beliebigen LTE-Router. Einzige Einschränkung: Du kannst den Tarif nur per App buchen und nur per Paypal bezahlen. Zum Einsatz kommt das Netz von O2.
Stand: 12.09.2023 | Freenet Internet |
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Datenvolumen/Monat | Flatrate |
Datenrate | 15 Mbit/s |
Kosten pro Monat | 34,99 Euro |
Laufzeit | 1 Monat |
Einmalkosten | 34,99 Euro |
Gerätekosten | auf Wunsch FritzBox 6820 LTE für 149,99 Euro |
Mobile Nutzung | Ja, innerhalb Deutschlands |
hier bestellen |
Fazit: Mobiles Internet als Ersatz für den DSL-Anschluss ist möglich
Die großen deutschen Mobilfunkanbieter sind hinsichtlich der Homespot-Angebote recht gut aufgestellt. Vodafone, Telekom, Congstar und Ortel Mobile ähneln sich in weiten Teilen, nur kleinere Details machen den Unterschied bei dieser DSL-Alternative. So kommt es zunächst darauf an, in welchem Netz der jeweilige Nutzer surfen möchte. Mit der Vodafone, Telekom und Congstar funkt man in den am besten ausgerüsteten Netzen Deutschlands. Darüber hinaus spielt auch eine Rolle, ob man den Homespot nur an einem oder mehreren Orten nutzen möchte.
Eine Besonderheit ist bei Ortel Mobile die Prepaid-Abrechnung. Das ist interessant für alle, die Probleme haben, einen Vertrag zu bekommen oder die keinen Vertrag abschließen wollen. Problematisch ist, das das Angebot nur schwer zu bekommen ist, da es ausschließlich über ausgewählte stationäre Partner vertrieben wird.
Alle Offerten haben hingegen folgende Dinge gemeinsam: Sie sind nur innerhalb Deutschlands per Mobilfunk nutzbar und bieten einen Zugang zu LTE und teilweise zu 5G.