Das Handy im Auto aufzuladen ist einfach. Für wenige Euro gibt es Adapter für den Zigarettenanzünder mit USB-Anschluss. Oder das Auto hat bereits einen integrierten Steckplatz, an den man einfach sein Smartphone anschließt. Doch was, wenn man den Akku des Laptops oder der Kamera aufladen muss? Oder einfach für einen anderen Anlass eine normale 230V-Steckdose im Auto braucht? Nichts einfacher als das.
Steckdose im Auto: So geht‘s
Früher war der Zigarettenanzünder im Auto dazu da, um Zigaretten anzuzünden. Freilich macht das so mancher Autofahrer auch heute noch, doch aus dem Autofeuerzeug ist heute viel mehr geworden. So lassen sich Adapter anschließen, die aus dem Zigarettenanzünder ein Modul mit Bluetooth machen (gibt es schon für unter 10 Euro), sodass sich das Handy mit der Autoanlage verbinden lässt. Oder aber man nutzt Adapter, um Handy und Co. aufzuladen. Doch es gibt auch Geräte wie Laptops oder Akkuladegeräte, die eine Spannung von 230 V verlangen. Auch hier ist der Zigarettenanzünder ein Multitalent und wird zur Steckdose.
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Schon für rund 30 Euro bekommt man beispielsweise bei eBay einen kleinen Wechselrichter. Dieser wandelt die 12 V Brodspannung in 230 V um. Im Handumdrehen hat man dann eine Steckdose im Auto. Mit einer Leistung von 150 Watt lassen sich hier die Akkus der Kamera im Ladegerät während der Fahrt aufladen oder der Laptop im Auto nutzen, wenn der Akku mal leer sein sollte.
Für alle, die mehr Power benötigen
Eine Leistung von 150 W ist manchem vielleicht zu wenig. Wer beispielsweise in seinem Campervan auch noch Lampen, Elektrowerkzeuge, einen Fernseher oder eine Kaffeemaschine anschließen möchte, braucht mehr Power. Spannungswandler mit reiner Sinuswelle und 2.000 W gibt es für etwa 200 Euro, wie dieses Modell zeigt. Doch hier erfolgt der Einbau nicht über den Zigarettenanzünder. Man muss den Wechselrichter ans Bordnetz anschließen. Das aber klingt aufwendiger und schwieriger, als es wirklich ist. Denn im Grunde gibt es nur zwei Kabel – und die Batterie im Auto hat nur zwei Pole.
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3 Jahr E Auto getestet . Für die nächsten Jahre kein Bedarf mehr. Ständige Angst keine freie Ladesäule zu finden. Mit 60 km/h auf der Autobahn um am Ziel anzukommen.
Hier wird dem Konsumenten etwas aufgedrückt was nichts mehr mit der Freiheit des Autofahrens zu tun hat.