Die Kobold-Staubsauger von Vorwerk sahnen seit Jahren in Tests Spitzennoten ab. Erst kürzlich, Ende 2023, gab es wieder einen Spitzenplatz bei der Stiftung Warentest. Diesmal für den Saugroboter Kobold VR7. Wir stellen drei Geräte vor, mit denen du absolut sauber ins Jahr 2024 starten kannst.
Kabellos und der Beste auf dem Markt: Akku-Staubsauger von Vorwerk
Es ist die siebte Staubsauger-Generation von Vorwerk insgesamt und der zweite Sauger, der ohne Kabel auskommt. Mit dem Kobold VK7 hat Vorwerk den derzeit wohl besten und – je nach Zubehör – ganz sicher vielseitigsten Staubsauger mit Akkubetrieb auf dem Markt.
Besonders macht den VK7 seine feinfühlige Saugkraft-Regulierung, je nachdem auf welchem Boden du zu Werke gehst. Dazu ist er haptisch gut zu bedienen, dank schneller Handgriffe rasch vom Stiel- zum Handsauger transformiert und mit seinem Akkusystem lang anhaltend saugstark.
Von vielen Konkurrenten hebt sich der Kobold VK7 dadurch ab, dass der Akku austauschbar ist, was für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit sorgt. Außerdem hat er keinen Saugbehälter, den du jedes Mal ausleeren musst, sondern setzt auf hygienische Filtertüten, die je nach Nutzungsverhalten alle paar Monate gewechselt werden müssen. Wichtig für Allergiker: Hier kommst du mit dem Staub also nicht in Berührung.
Modulares System macht den Kobold VK7 zum Tausendsassa
Rein theoretisch bist du mit dem Akku-Staubsauger Kobold VK7 als Solo-Gerät startbereit. Sinn ergibt der Einsatz aber in erster Linie mit der Elektrobürste EB7, mit der du Böden flächig und gründlich reinigst. Die Elektrobürste ist auch das Gerät, das dank intelligenter Bodenerkennung die Saugkraft und -intensität automatisch reguliert und so etwa zwischen Teppichen und Hartböden unterscheidet. Zusammen kosten Akku-Staubsauger und Elektrobürste derzeit 979 Euro.
Neben der Elektrobürste gibt es aber noch zahlreiche weitere Aufsätze für den Akku-Staubsauger von Vorwerk. Einige sind dabei richtig gut fürs Auto, andere befreien Matratzen und Polstermöbel von allem losen Dreck, der sich ansammelt. Weniger speziell ist aber der Saugwischer-Aufsatz. Hiermit wischst du Hartböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett feucht und dank des Gewichts und der schnellen oszillierenden Bewegungen des Wischtuchs so richtig gründlich – haben wir im Test ausprobiert.
Unser Tipp ist daher die Kombi aus Akku-Staubsauger (VK7), Elektrobürste (EB7) und Saugwischer (SP7). Zusammen und mit allem wichtigen Zubehör gibt’s das gerade für 1.439 Euro. Interessant: Wer sich bis zum 7. Januar schnell entscheidet, bekommt hier noch den „elektrischen Handfeger“ – also den Mini-Akkusauger Kobold VC100 im Wert von 129 Euro und in der limitierten Black Editon gratis dazu.
→ Mehr erfahren? Diese 3 Tricks zum Vorwerk Akku-Staubsauger kennt nicht jeder
Saugroboter mit Absaugstation – jetzt auch Testsieger
Als wir den Vorwerk Kobold VR7 im Sommer dem Test unterzogen haben, konnte er in vielen Dingen überzeugen, zeigte aber auch noch Schwächen. Die Zeit zeigt aber, dass Vorwerk es ernst damit meint, die Produkte auch nach dem Verkauf noch zu optimieren. Über Software-Updates lernt der Kobold-Roboter stetig dazu und Fehlerchen werden verbessert. Rein technisch war der Kobold VR7 aber auch schon zum Marktstart über jeden Zweifel erhaben. So gut und kräftig saugt kein anderer. Gleichzeitig kommt auch hier die feinfühlige Bodenerkennung zum Tragen, die den Roboter noch smarter macht. Im Dezember ’23 kam dann die weitere Belohnung: Mit der Bestnote 2,1 wurde der VR7 auch Testsieger beim großen Saugroboter-Test der Stiftung Warentest.
Damit du so gar nicht mit dem Saugen behelligt wirst, lohnt es sich, den Saugroboter zusammen mit der Service-Station RB7 zu holen. Die lädt ihn auf und entleert ihn nach jedem Durchgang automatisch. Der aufgesaugte Dreck wandert in einen hygienischen Beutel im Innern der Service-Station, die du nur ca. alle 60 Tage wechseln musst. Auch hier gilt: Mit dem Dreck selbst kommst du nicht in Berührung. Alles kommt verschlossen in den Müll. Aktivkohle-Filter sorgen dafür, dass keine Gerüche entstehen.
Zum Marktstart kostete der Saugroboter knapp 1.000 Euro – ohne die Service-Station. Aktuell bekommst du ihn aber sogar mit der Station für 999 Euro – und die Kombi damit um 300 Euro günstiger als sie eigentlich kosten würde.
Auch Fenster lassen sich mit Kobold-Raffinesse reinigen
Für den Boden ist also gesorgt. Was aber passiert mit den – zumindest beim Putzen – ungeliebten Fenstern? Auch hier gibt es mit dem Kobold VG100 ein kleines, aber feines Gerät der Marke aus Wuppertal. Per 3-in-1-Prinzip wischst, säuberst und ziehst du die Fenster in nur einem Arbeitsschritt ab.
Für 249 Euro kommst du an das Hightech-Gerät von Vorwerk – inklusive Austausch-Wischtüchern und Reinigungsmittel.
Der Ur-Kobold in neuester Version
Zu guter Letzt gibt es natürlich auch noch den Ur-Vater der Staubsauger – natürlich auf dem neuesten Stand der Technik. Für alle, die kabelgebundene Power wollen und die, die ein gelegentliches Umstecken den sonst nötigen Ladepausen der Akkugeräte vorziehen, gibt es den Kobold VT300.
Der Bodenstaubsauger ist wie der Akku-Staubsauger mit diversen Aufsätzen erhältlich und bietet in der Spitze noch etwas mehr Leistung – dem Kabelstrom aus der Steckdose sei Dank. Das lange Kabel sorgt dabei für Flexibilität. Dadurch, dass Technik und Filterbeutel im rollenden Gehäuse stecken, ist der VT300 in der Hand sogar recht leichtgängig – wie der Test zeigt.
Für 999 Euro bekommst du ihn im Basis-Set mit der Elektrobürste samt Bodenerkennung. Wie beim Akku-Pendant kannst du auch hier ein Set wählen, das noch mehr praktische Zubehör-Aufsätze beinhaltet. Bis zum 7. Januar gibt’s dann auch hier noch den kleinen Akkusauger für Krümel und Co. gratis obendrauf.
Und wenn du möchtest, dass es nach dem Saugen auch gut riecht, empfehlen wir dir einen Blick auf die Duftwelt des Vorwerk-Labels „airumo“.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vorwerk. Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.