Das Nokia Lumia 630 mit Windows Phone 8.1 im Test

12 Minuten

Nokia Lumia 630
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Verarbeitung und Design

Von Nokia ist man seit jeher eine hochwertige und „unzerstörbare“ Verarbeitung gewöhnt. Und auch das Lumia 630 ist trotz seines günstigen Preises von 160 Euro noch recht hochwertig verarbeitet. Dafür dass sich das bunte Plastik-Backcover sehr leicht wechseln lässt und dass Akku, SIM-Karte und Co. auch nur von diesem einfachen Case geschützt werden, umschließt das Case das Lumia 630 aber äußerst passgenau. Die Hülle knarzt und wackelt nicht. Durch die leicht abgerundeten Kanten und das bunte Plastik-Backcover besitzt es eine gewisse Ähnlichkeit mit dem iPhone 5c.

Nokia Lumia 630: Hands-On-Fotos

Erhältlich ist die Hülle in den Farben Orange, Grün, Gelb, Schwarz und Weiß, jeweils in einer matten, glatten Variante, die sich auch etwas hochwertiger anfühlt als so manches Plastik, das man gerade von vielen Einsteiger-Geräten gewöhnt ist. An der rechten Seite hat Nokia die Lautstärken-Wippe und den An-und-Ausschaltknopf untergebracht. Der schwarze Rahmen des Displays fällt ähnlich breit wie der eines iPhones 5s/5c aus, nur besitzt er eben keinen Home-Button. Gesteuert wird das Lumia 630 über die altbekannten Windows-Phone-On-Screen-Tasten. Hält man das Nokia Lumia 630 in der Hand, hat man überhaupt nicht das Gefühl, dass es sich hier um ein 160 Euro günstiges Einsteiger-Smartphone handelt. Daher gibt es in dieser Kategorie die volle Punktzahl. Bewertung: 5/5

Display

Ein paar Abstriche muss der Nutzer beim Display machen. Für einen Preis von 160 Euro darf man kein Full-HD-Display erwarten. Eine einfache HD-Auflösung wie beim Moto G ist in diesem Preissegment aber durchaus möglich, doch das Lumia 630 bietet nur eine FWVGA-Aufösung von 854 x 480 Pixel. Nichtsdestotrotz sind einzelne Pixel erst beim genaueren Hinsehen erkennbar. Die Pixeldichte des 4,5 Zoll großen und von Gorilla Glass 3 geschützten Displays beträgt 221 ppi. Die Farben werden auf dem IPS-Bildschirm mit ClearBlack-Technologie sehr natürlich dargestellt. Zudem kann der Nutzer, wie auch bei anderen Lumia-Geräten, in den Einstellungen noch zwischen verschiedenen Farb- und Helligkeitsprofilen auswählen. Etwas größer könnte die Blickwinkelstabilität ausfallen. Bereits bei einer leichten Neigung verdunkeln die Bildschirminhalte. Einen Award gewinnt Nokia mit dem Display des Lumia 630 zwar nicht, aber als Smartphone-Einsteiger dürfte man mit dem Bildschirm dennoch sehr zufrieden sein. Bewertung: 4/5

Ausstattung und Leistung

Für den alltäglichen Gebrauch reicht der auf 1,2 Ghz getaktete Snapdragon-400-Quad-Core-Prozessor vollkommen aus. Aufwendigere Apps bringen den Prozessor mit dem 512 MB großen Arbeitsspeicher aber an seine Grenzen. Dies macht sich nicht nur hinsichtlich der Ladezeit bemerkbar, sondern auch bei der Wärmeentwicklung. Sowohl beim Download von mehreren 100 MB als auch beim Spielen stieg die Temperatur sowohl auf der Rückseite als auch beim Display spürbar an. Für Spiele-Freaks ist das Lumia 630 ohnehin nicht geeignet. Aufwendige 3D-Spiele wie Asphalt 8 ließen sich zwar noch installieren, nach einer immens langen Wartezeit blieb das Spiel dann aber regelmäßig hängen und war gar nicht nutzbar. Für den Test wurde dann auf ein grafisch einfacheres Spiel zurückgegriffen. Nach einer halben Stunde war das Gerät etwas erwärmt, aber nicht allzu stark wie während des Downloads. Ungewöhnlich für ein Einsteiger-Smartphone, aber an sich sehr erfreulich, ist die Tatsache, dass das Lumia 630 über einen Micro-SD-Kartensteckplatz verfügt. So kann der 8 GB große interne Speicher um bis zu 128 GB erweitert werden. Gerade der Micro-SD-Kartensteckplatz ist das technische Detail, das viele Nutzer bei Einsteiger-Smartphones wie dem Moto G vermissen. Die Sprachqualität während eines Telefonats bewegte sich auf einem guten bis sehr guten Niveau. Beide Seiten waren klar verständlich. Das Mikrofon ist auf der Vorderseite an der rechten Display-Ecke untergebracht. Auf den ersten Blick denkt man fast, dass an dieser Stelle ein Stück Glas aus dem Display abgebrochen sei zum Beispiel durch einen Sturz. Erwähnenswert ist auch noch, dass das Lumia 630 für nur zehn Euro mehr auch in einer Dual-SIM-Version erhältlich ist bzw. der Straßenpreis für das Dual-SIM- und Single-SIM mittlerweile für beide Geräte nur noch bei 159 Euro liegt. An Verbindungsmöglichkeiten bietet das Nokia Lumia 630:
Feature Ja Nein Funktion
HSPA X Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE X Mobilfunkstandard, Down-max 100 Mbit/s
USB-OTG X Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen (entsprechender Adapter notwendig)
DLNA  X Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC X Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast  X Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL  X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung  X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X 4.0
WLAN-Standards X 802.11 b/g/n
Bei manchen Anwendungen oder Befehlen benötigt das Lumia 630 die ein oder andere Atempause, dafür besitzt es aber den bei Einsteiger-Smartphones oft vermissten Micro-SD-Kartensteckplatz und ist fast für den gleichen Preis auch als Dual-SIM-Variante erhältlich. Bewertung: 3,5 / 5

Kamera

Eigentlich ist Nokia ja spätestens seit dem Lumia 1020 für Smartphones mit guten Kameras bekannt. Doch bei einem Preis von 160 Euro muss auch Nokia hier ein paar Qualitätsabstriche zugunsten des Preises machen. So besitzt das Lumia 630 erst gar keine Front-Kamera und auch einen LED-Blitz sucht man auf der Rückseite vergebens. Dort findet man nur eine Schnappschuss-taugliche 5-Megapixel-Kamera. Wobei der Begriff „Schnappschuss“ auch nur bedingt passend ist. Die Kamera-App benötigt gut zwei Sekunden zum Öffnen und zeigt dem Nutzer auch ein „Laden“-Hinweis während der Wartezeit an.
Nokia Lumia 630 Kamera Test
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Schnell mal eben ein Foto machen ist mit der Kamera des Lumia 630 aufgrund der langen Ladezeit nicht möglich

Fotografiert man dann schnell den Schnappschuss-Moment, kann es zu etwas unscharfen Fotos kommen. Nimmt man sich aber ein paar Sekunden länger Zeit, gelingen ganz brauchbare Fotos. Je nach Lichtverhältnissen besitzen diese allerdings eine zu etwas warmen Farbton. Mit hellen und dunklen Bildbereichen hat die Nokia-Kamera ebenfalls Probleme. Ist der Himmel noch naturgetreu und wolkig dargestellt, so neigen die dunklen Bildbereiche zu einem starken Rauschen und Unschärfe. Andersrum gilt dies genauso. Im Innenbereich wird man auf Dauer den LED-Blitz vermissen, denn ohne ausreichende Beleuchtung werden die Bilder schnell pixelig. Sind die Lichtverhältnisse aber gut, macht die Kamera jedoch qualitativ gleichwertige Fotos wie Kameras von aktuellen Topmodellen.

Nokia Lumia 630: Kamera-Fotos

 

Verschiedene Motivprogramme und Weißabgleicheinstellungen oder individuell auswählbarer ISO-Werte stehen dem Nutzer ebenfalls zur Auswahl. Die Frage ob diese Funktionen vom Nutzer überhaupt regelmäßig genutzt werden, ist sicher berechtigt, aber letztlich sind es ein paar nettes Zusatzfeatures, die nicht jedes Einsteiger-Smartphone besitzt.

Für das Preissegment kann man mit den Bildern der Kamera zufrieden sein, etwas schade ist jedoch die fehlende Front-Kamera.

Bewertung: 3,5/5

Software und Multimedia

Das Lumia 630 ist das erste Nokia-Einsteiger-Gerät, dass derzeit unter dem neuen Windows Phone 8.1 läuft. Das neue Betriebssystem bietet ein ganzes Bündel an neuen Funktionen und Features. Als eins der wichtigsten Neuerungen gilt wohl das Info-Center. Dieses ist quasi die Benachrichtigungsleiste von Nokia, die sich wie auch bei Android- und iOS-Geräten, mit einem Wisch von oben nach unten herunterziehen lässt. Der Nutzer hat dann einen schnellen Zugriff auf zentrale Einstellungen wie WLAN, Bluetooth, Kamera oder die Display-Helligkeit. Unter den vier Einstellungs-Kacheln lassen sich auch schnell alle Einstellungen abrufen, insofern man die Menü-Fläche mit den Fingern erwischt. Denn die Schrift fällt im gesamten Info-Center-Bereich sehr klein aus. In einer Kachel wird dann zum Beispiel sowohl das WLAN-Symbol als auch der Name des WLAN-Netzwerk angezeigt. Dies geschieht dann auf Kosten der Schriftgröße. Weitsichtige Menschen könnten hier beim Lesen schon Probleme bekommen.
Nokia Lumia 630 Info-Center
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Nokia Lumia 630 transparente Live-Kacheln
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Ein nettes, aber eigentlich auch schon längst überfälliges Feature, ist der nun frei wählbare Hintergrund, der durch transparente Live-Kacheln hindurch sichtbar ist. Zudem können die Live-Kacheln auf dem Startbildschirm nun wahlweise in zwei oder drei Spalten angeordnet werden. Schnell und angenehm schreiben lässt sich über die neue Word Flow-Tastatur. Die „Swift-Key“-Tastatur lernt mit der Zeit dazu. So werden beispielsweise schwierige Namen von Kontaktdaten automatisch erkannt und verbessert. Etwas schade ist, dass die Sprachassistentin Cortana bisher nur in den USA verfügbar ist. Die deutsche Sprache wird bisher noch nicht unterstützt und es ist auch noch nicht genau absehbar, wann Nokia bzw. Microsoft das Update nachliefert. Nach wie vor sind außerdem ab Werk die typischen Nokia-Apps wie Here Drive+, Here Maps, Here Transit, Nokia Mix Radio und Smart Camera vorinstalliert. Neu ist aber, dass das Betriebssystem nun auch rund um die Uhr Fitness- und Bewegungsdaten für entsprechende Fitness-Apps wie Runtastic sammeln kann. Musik lässt sich über Nokia Mix Radio und Xbox Music abspielen. Der Ton ist zwar klar und deutlich und erreicht auch eine recht ansprechende Lautstärke, aber wie bei so vielen Smartphones fehlt es über die Lautsprecher an Höhen und Tiefen. Ein Equalizer um das Klangergebnis etwas zu verbessern gibt es nicht. Kopfhörer sind nicht im Lieferumfang enthalten, für den Preis ist das aber okay. Etwas ärgerlicher ist hingegen das fehlende Micro-USB-Datenkabel. Ein Ladegerät liegt zwar mit bei, jedoch handhabt Nokia es nicht so wie andere Hersteller wie etwa HTC oder Apple, dass man das Ladegerät als Zwei-in-Eins-Lösung in Kombination mit einem Datenkabel beilegt. Das Kabel am Ladegerät des Lumia ist nicht abnehmbar und als Datenkabel nutzbar. Der Kunde muss, wenn er nicht bereits ein Micro-USB-Kabel zu Hause hat, erst ein Kabel kaufen um Daten auf den PC übertragen zu können. Der Preis von gut zwei Euro sollte aber für jedermann verschmerzbar sein. Andere Hersteller handhaben dies ähnlich: Motorola zum Beispiel legt dem Moto G noch nicht einmal ein Ladegerät mit bei.

Nokia Lumia 630: Windows Phone 8.1 Screenshots

Mit Windows Phone 8.1 ist Microsoft auf dem richtigen Weg. An einigen Features muss noch gefeilt werden. Daher ein Punkt Abzug. Fazit: 4/5

Akku

Nicht nur der Prozessor ist im Testbetrieb an seine Grenzen gestoßen, sondern auch der 1.830 mAh starke Akku des Lumia 630. Der Akku muss sich im Test bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kommt die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos und das Surfen auf verschiedenen Webseiten. Am Ende dieses anspruchsvollen Testtags zeigte die Akkuanzeige nur noch 21 Prozent an. Im Vergleich etwa zum Moto G, das nach dem selben Test noch 51 Prozent hatte, ein eher unterdurchschnittlicher Wert.
Nokia Lumia 630 Akkuwerte Test
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Über Nacht verlor das Lumia nochmal weitere 11 Prozent an Akkuleistung. Immerhin besitzt das Lumia 630 für einen solchen Akku-Notstand einen speziellen Stromsparmodus, der den Akku bei einem niedrigen Ladestand verlängert und so die Laufzeit verlängert. Der Nutzer kann entscheiden, ob dieser bei einem niedrigen Akkustand (wie viel Prozent genau als „niedrig“ gelten, kann nicht selbst definiert werden), von nun an bis zur nächsten Ladung oder grundsätzlich immer aktiviert sein soll, wobei dies die Funktionalität des Smartphone deutlich einschränkt. Zugegeben, der Akkutest war hart für ein Einsteiger-Smartphone mit einem 1.830 mAh starken Akku, aber dennoch möchte man auch als Smartphone-Anfänger zumindest einen Tag lang sein Smartphone nutzen können. Dies ist beim Lumia 630 nicht sicher gegeben, jedoch lässt sich der Akku auswechseln. Bewertung: 3,5 / 5

Fazit

Wer gerne einmal einem Windows Phone-Gerät eine erste Chance geben möchte und gleichzeitig ein wenig auf den Geldbeutel achten muss, für den ist das Lumia 630 die derzeit beste Wahl. Vorgängermodelle wie das Lumia 520 oder 620 mögen zwar etwas weniger kosten, sind aber auch schlechter ausgestattet. Zudem besitzt nur das Lumia 630 das neue Windows Phone 8.1 Betriebssystem, mit dem Nokia bzw. von nun an Microsoft auf dem richtigen Weg ist. Ebenfalls macht es äußerlich einen so hochwertigen Eindruck, dass es locker mit einigen Oberklasse-Geräten mithalten kann. Für den selben Preis von 160 Euro ist es mittlerweile außerdem auch schon als Dual-SIM-Variante erhältich. Wer gerne und lange auf seinem Smartphone spielt, greift jedoch besser nicht zum Lumia 630. Zwar finden durch den Micro-SD-Kartenslot zahlreiche Apps und Spiele auf dem Smartphone Platz, aber für großen Spielspaß sorgen sie nicht. An dieser Stelle kommt der Prozessor und auch der Akku schnell an seine Grenzen.
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Pro
Testsiegel Nokia Lumia 630
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  • stabile und hochwertige Verarbeitung
  • Micro-SD-Kartensteckplatz
  • austauschbarer Akku
  • günstiger Preis
Kontra
  • durchschnittlicher Prozessor
  • hohe Wärmeentwicklung
  • keine Front-Kamera
  • schwacher Akku

Alternativen

An die sehr guten Testergebnisse des Moto G kommt das Lumia 630 nicht heran. In gewissen Bereichen auch verständlich, schließlich bietet das Moto G mit seiner HD-Auflösung nicht nur ein wesentlich besseres Display, sondern auch eine Front-Kamera, LED-Blitz und einen deutlich besseren Akku. Zwar besitzt das Moto G mit dem Snapdragon-400-Quad-Core den gleichen Prozessor wie das Lumia 630, aber einen doppelt so großen Arbeitsspeicher (1GB statt 512 MB), der den feinen Unterschied beim Spielen von aufwendigen 3D-Spielen und in der täglichen Handhabung macht. Mit 159 Euro kostet es genauso viel wie das Nokia-Gerät. Jedoch muss man sich beim Moto G mit dem internen Speicher auskommen und sich noch ein Ladegerät dazu kaufen, da dies im Lieferumfang nicht enthalten ist. Den direkten Vergleich der technischen Details des Moto G und des Nokia Lumia 630 findet man hier. Um in der Lumia-Reihe ein Gerät mit einem größeren Arbeitsspeicher oder besserem Display abzugreifen, muss man schon rund 100 bis 150 Euro mehr auf den Tisch legen. Wem es aber zum Beispiel nur um den schnelleren Datenempfang geht, der kann schon bald für 179 Euro das technisch ansonsten gleichwertig ausgestattete Lumia 635 kaufen, das noch im zweiten Quartal 2014 auf den Markt kommen soll.

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