Wer kennt es nicht: Man ist länger unterwegs und irgendwie stockt der Empfang immer wieder, wodurch gemütliches Streamen der Lieblingsserie einfach nicht funktionieren will? Das Problem könnte dabei die schlechte Netzabdeckung deines Mobilfunkanbieters sein. Die Lösung? Ein Vertrag im besten Netz Deutschlands – und das gibt’s weiterhin bei der Deutschen Telekom, wie ein aktueller Netztest belegt.
Die andere Seite der Medaille: Die Tarife der Telekom auch ziemlich teuer. Normalerweise. Aktuell kann dank gleich zwei Rabatt-Aktionen gehörig gespart werden. So verpasst der Netzbetreiber seinen MagentaMobil Paketen derzeit bis zu 20 Prozent Rabatt. Und über ein Cashback sparst du sogar noch mehr.
Cashback & Rabatt: So wird bei der Telekom gespart
Eins vorweg: Auch mit dem Rabatt und der aktuellen Cashback-Aktion sind die MagentaMobil Tarife der Telekom im Vergleich zu einigen anderen Anbietern und insbesondere Discounter-Tarifen natürlich immer noch kostspieliger. Dafür profitierst du aber auch von einem Mobilfunkvertrag mit 5G direkt beim Netzbetreiber selbst sowie im nachweislich besten Netz Deutschlands. Der mögliche Aufpreis kann sich also lohnen.
Doch welche Optionen gibt es überhaupt, wo wird am meisten gespart und welche Variante empfehlen wir? Die verschiedenen MagentaMobil Verträge der Telekom starten bei einem Mini-Tarif mit 5 GB und enden bei einem Unlimited-Tarif mit unbegrenzten mobilen Daten. Es gibt jedoch auch Optionen mit 20, 40 oder 80 GB. Der höchste Direkt-Rabatt winkt währenddessen beim Unlimited-Tarif mit 16,99 Euro Preisnachlass pro Monat. Doch auch beim MagentaMobil L mit 80 GB (11,99 Euro) und MagentaMobil M mit 40 GB (9,99 Euro) können sich die monatlichen Rabatte echt sehen lassen.
Das war aber ja noch nicht alles, denn die Telekom verteilt on top ein Cashback von bis zu 300 Euro bei SIMonly-Verträgen. Bei Tarif-Bundles sind sogar bis zu 600 Euro möglich – doch dazu am Ende mehr. Um dir das Cashback zu sichern, musst du einfach nur bis zum 3. März einen entsprechenden Telekom-Tarif abschließen und dich anschließend (bis zum 15. September) online auf dieser Aktionsseite oder über die MeinMagenta App registrieren. In deinem Profil kannst du dann auf „Cashback einlösen“ und dir unter Vorlage der ersten Rechnung dein Geld sichern.
Das höchste Cashback winkt auch hier übrigens wieder bei dem Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen. Dass sich die beiden Spar-Aktionen aber ebenso bei den anderen Varianten lohnen können, zeigen wir dir jetzt anhand unserer Empfehlung.
Unser Tipp: 40 GB Telekom-Tarif mit 160 Euro Cashback
Unsere Empfehlung ist nämlich der MagentaMobil M Tarif mit 40 GB 5G-Datenvolumen. Und das nicht nur, da 40 GB für so ziemlich jeden außer absolute Vielsurfer komplett ausreichen sollte. Bereits nach Abzug der fast 10 Euro Rabatt pro Monat landest du hier ebenso bei unter einem Euro pro GB, was insbesondere bei einem 5G-Telekom-Tarif direkt beim Netzbetreiber eine Seltenheit sein kann. Mit monatlichen Kosten in Höhe von 39,96 Euro ist diese Variante im Vergleich zu den Optionen mit noch mehr Datenvolumen obendrein vergleichsweise bezahlbar.
Und dann kommt ja noch das Cashback on top. Ohne Smartphone winken dir hier 180 Euro Preisnachlass. Verrechnet man diesen über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten, zahlst du effektiv sogar nur 32,46 Euro für den 40 GB Tarif der Deutschen Telekom. Zusätzlich kommen – wie bei allen Optionen – aber noch einmalig 39,95 Euro als Anschlussgebühr on top. Dafür profitierst du selbstverständlich auch von einer Allnet-Flat für Telefonie und SMS sowie kostenloses EU-Roaming.
Doppeltes Cashback bei Smartphone-Bundles
Noch lohnenswerter wird das Ganze, wenn du zusätzlich zum Tarif auch direkt ein Smartphone dazu bestellst. Dann verdoppelt die Telekom das Cashback nämlich kurzerhand auf bis zu 600 Euro! Du hast dabei die Auswahl aus den gängigsten Modellen aller bekannten Hersteller von Samsung und Google bis hin zu Apples iPhones. Wer also gleichzeitig ein Handy und einen neuen Tarif sucht, sollte ebenfalls unbedingt mal auf der Angebotsseite der Telekom vorbeischauen.
→ Auch mit Smartphone kann gespart werden