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Schluss mit teuren Stromrechnungen: Dieses Angebot solltest du sehen

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In den dunklen Wintermonaten schwanken die Energiepreise in Deutschland besonders stark. Wer genug von steigenden Kosten hat, kann im Dezember ein spezielles Sparangebot nutzen, um der Preisfalle zu entkommen. So geht's!
Keine Lust auf hohe Energiepreise im Winter? Dieser Service hilft!

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Besonders für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen können die sogenannten Dunkelflauten kostspielig sein. Wenn erneuerbare Energien knapp sind, können die Preise pro Kilowattstunde auf bis zu 1,32 Euro ansteigen – wie zuletzt deutlich wurde. Aber es gibt eine Lösung: Wie du auch in der kalten Jahreszeit günstig Strom beziehen kannst und warum die Preisschwankungen so extrem ausfallen, erfährst du in diesem Beitrag.

Darum schwanken die Energiepreise aktuell so stark

Beantworten wir zunächst mal die Frage, warum die Preise im Winter überhaupt so stark schwanken können. Ganz grundsätzlich scheint zu dieser Jahreszeit die Sonne natürlich weniger und auch der Wind wird oftmals schwächer. Dadurch liefern Solar- und Windkraftanlagen kaum Strom. Um die Lücke zu füllen, müssen teure Kraftwerke einspringen oder Strom aus dem Ausland importiert werden. Diese Entwicklung treibt die durchschnittlichen Neukundenpreise am Markt spürbar nach oben.

Festpreis-Tarife schützen vor schwankenden Energiepreisen

Und auch bei dynamischen Stromtarifen merkst du diesen Preisunterschied teilweise gewaltig. Gleichzeitig sind hier die vermeintlichen Vorteile für die meisten Haushalte ebenfalls überschaubar. Dynamische Stromtarife lohnen sich nämlich hauptsächlich für Haushalte, die große Verbraucher wie E-Autos oder Wärmepumpen gezielt in günstige Zeiten verlagern können. Wenn der Verbrauch bei dir daheim durch Geräte wie Kühlschränke oder die Beleuchtung hingegen konstant bleibt, sind die Einsparpotenziale lediglich gering.

In Dunkelflauten wird es besonders kritisch: Preisspitzen landen ohne Sicherheitsmechanismen wie Preisdeckel direkt bei den Verbrauchern – ein Punkt, den auch die Verbraucherzentrale bemängelt. Laut einer Verivox-Musterrechnung sei es demnach insgesamt sogar vorteilhafter, regelmäßig den Energieanbieter zu wechseln und den Neukundenbonus mitzunehmen, als auf dynamische Tarife zu setzen. Ein Festpreis-Tarif schafft hier also Stabilität, denn der Preis pro Kilowattstunde bleibt das ganze Jahr konstant, unabhängig von Schwankungen am Markt.

Kostenlos & ohne Aufwand für dich: Wechselservice von remind.me

Wer sich bei der Vorstellung, regelmäßig den Energieanbieter wechseln zu müssen, um zu sparen, jetzt Sorgen um den Aufwand macht, kann beruhigt sein. Unser Partner remind.me übernimmt nämlich den Wechselaufwand vollständig und kostenlos für dich. Dort kümmern sich Experten jedes Jahr aufs Neue darum, dass du stets in die für dich günstigsten Verträge wechselst. So bleiben deine Energiepreise stets niedrig und du profitierst sogleich von Neukundenrabatten. Insgesamt stehen dem Wechselservice dabei mehr als 12.000 Tarife zur Verfügung. Einige davon können nicht über andere Quellen angefragt werden.

In diesem Dezember lohnt es sich sogar besonders, denn remind.me lockt mit einem besonderen Angebot, welches auf den üblichen Vergleichsportalen nicht verfügbar ist. Wer sich jetzt zu einem Wechsel beraten lässt, erhält einen Strom-Tiefpreis mit Arbeitspreisen ab 25,89 Cent/kWh (inkl. MwSt.) sowie eine garantierte Bonuszahlung von bis zu 290 Euro. Auch ein Gasanbieter-Wechsel lohnt sich zurzeit. Denn der mögliche Gas-Tiefpreis bietet dir einen Arbeitspreis ab 9,79 Cent/kWh (inkl. MwSt.) sowie garantierte Bonusauszahlungen von bis zu 280 Euro.

Jetzt zum kostenlosen Wechselservice von remind.me

1 Kommentar

  1. Karsten Frei
    Die Strompreise schwanken im Winter nicht, weil es zu dieser Jahreszeit die Sonne weniger strahlt und auch der Wind oftmals schwächer ist, sondern weil wir eine unfähigste Regierung der Welt haben. Anstatt dafür zu sorgen, dass die Bürger günstige und vor allem sichere Energie haben, haben Habeck & Co. dafür gesorgt, dass wir die mit Abstand die höchsten Energiepreise in der EU zahlen. Dass im Winter weniger Sonne gibt, ist eine Tatsache, die sogar Kinder wissen, aber nicht deutsche Wirtschaftsministerium. Nicht das Wetter, sondern die Regierung ist dafür verantwortlich, dass die Strompreise so schwanken. Deswegen sollte man sich anschauen, wer in Deutschland in den letzten 20-30 Jahren regiert hat und am 23. Februar die richtige Entscheidung treffen.
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