Perfekte Kreditkarte für Sparfüchse & Meilen-Optimierer? Jetzt 4.000 Payback-Punkte abstauben

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Kreditkarten sind teuer und lohnen sich nicht? Falsch gedacht! Mit der richtigen Kreditkarte kannst du sogar bares Geld sparen – und das ohne einen einzigen Cent Gebühren zu zahlen. Neugierig? Dann lies jetzt weiter.
Payback-Logo auf einer American-Express-Karte von Payback.
Mit dieser Kreditkarte lohnt sich das Punktesammeln gleich doppelt.Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital

Die meisten von uns sind vermutlich beim Einkaufen an der Kasse schon mal nach einer „DeutschlandCard“ oder „Payback-Karte“ gefragt worden. Es handelt sich hierbei um spezielle Karten, die du beim Einkaufen scannen lassen kannst und so virtuelle Punkte auf einem Konto gutgeschrieben bekommst. Löst du diese ein, sparst du beim nächsten Einkauf oder Urlaub. Der klassische Deal lautet also Daten gegen Vorteile. Die Punkte sammelst du normalerweise über die eigens dafür verbreiteten Karten. Noch effektiver geht es allerdings mit der Payback-Kreditkarte von American Express. „Amex“ schenkt neuen Nutzern der Karte derzeit nämlich ganze 4.000 Payback-Punkte. Wie das Ganze genau funktioniert, erklären wir dir hier.

Kreditkarte mit 4.000 Payback-Punkte – ohne weitere Bedingung

Alles, was du tun musst, um an die 4.000 Punkte zu kommen, ist diese Kreditkarte zu beantragen. Dein Startguthaben erhältst du dann etwa vier bis sechs Wochen nach der Kartenausstellung. Wo der Haken ist, fragst du dich? Den gibt es nicht. Die Amex-Kreditkarte hat es ins Ranking unserer besten kostenlosen Kreditkarten geschafft. Das bedeutet, dass du keinen einzigen Cent Jahresgebühren zahlen musst. Aber Achtung: Möchtest du im Urlaub eine Rechnung in Fremdwährung begleichen, wird ein Entgelt in Höhe von zwei Prozent auf den Preis draufgeschlagen. Du kannst sie in Apple Pay, Google Pay und Payback Pay integrieren und so bequem mit dem Handy zahlen, wenn du die Geldbörse daheim liegen lassen hast.

Bis zuletzt bekamen Neukunden der Karte lediglich 1.000 Punkte direkt und weitere 1.000 nach einer Zeit und einem gewissen Umsatz. Mit dem 4.000-Punkte-Polster lohnt sich die Karte für Neukunden auf einmal deutlich mehr.

Punkte nicht nur bei Payback-Partnern sammeln

Der Clou ist dabei: Mit der Payback American Express Karte sammelst du nicht nur wie gewohnt bei Payback-Partnern Punkte. Immer, wenn du die Karte benutzt, wächst dein Punktestand. Pro drei Euro Kartenumsatz bekommst du einen Punkt gutgeschrieben – auch wenn der Händler, bei dem du kaufst, kein Payback-Partner ist (etwa Rewe seit neuestem).

Bei Teilnehmern des Payback-Programms kassierst du indes nicht nur die regulären, sondern auch die zusätzlichen Punkte. Dein Guthaben verfällt nicht und du kannst somit richtig lange sammeln, bis du es einlöst. Ein Punkt entspricht dann einem Cent. Die 4.000 Willkommenspunkte sind also 40 Euro wert. Pro-Tipp: Wenn du sie aber etwa in Meilen oder andere Loyalty-Punkte umwandelst, können sie mit ein bisschen Geschick auch deutlich mehr Wert sein.

American Express Payback Kreditkarte mit 4.000 Punkten zum Start
American Express Payback Kreditkarte mit 4.000 Punkten zum Start.

Im Kleingedruckten steht nur, dass die Sonder-Punkte wieder verfallen, solltest du die Kreditkarte binnen 12 Monaten wieder kündigen.

Lohnt sich die Kreditkarte?

Die Karte lohnt sich freilich für alle, die ohnehin bereits fleißig Payback-Punkte sammeln, denn du kannst dein bestehendes Konto mit dem neuen Konto verknüpfen. Aber auch für Menschen, die neu auf den Zug aufspringen wollen, ist sie eine gute Anschaffung. Dadurch, dass sie keine Jahresgebühr kostet und sie mit keinem Girokonto verbunden ist, ist sie eine unkomplizierte Ergänzung zur normalen EC-Karte.

Cool ist außerdem, dass du die Payback-Punkte nicht nur beim Einkaufen einlösen kannst. Mit einem ausreichend gefüllten Konto kannst du dir auch Reisegutscheine oder Coupons von Streaminganbietern sichern. Schau dazu am besten einfach mal selbst im Prämien-Shop von Payback vorbei. Du kannst sie auch 1:1 in Meilen des Vielfliegerprogramms „Miles & More“ der Lufthansa umtauschen und das sogenannte „Meilen-Game“ optimieren. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, lies dir diesen Artikel durch.

Gegen die Kreditkarte sprach lange Zeit, dass es eine American Express ist. Die Karten des amerikanischen Anbieters hatten lange mit weniger Akzeptanz(stellen) in Deutschland zu kämpfen, als die etablierten Mastercards und Visa. Mittlerweile hat sich das gelegt, auf einer Höhe sind die Karten jedoch immer noch nicht. Bei allen gängigen Supermärkten, Discountern sowie großen Ketten und Online-Shops kannst du aber ohne Probleme damit bezahlen. Auch mit Google Pay und Apple Pay (sowie der eigenen Lösung Payback Pay) ist die Karte kompatibel.

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