Höher, schneller, weiter – beziehungsweise größer. Das ist auch bei Heißluftfritteusen der Trend. Die Garkörbe sollen idealerweise immerhin Pommes für ganze Kohorten zubereiten. Airfryer gibt es also im Mini- und im Maxi-Format. Rezepte weisen auf ganze Schweinsbraten hin, die man in dem Gerät zubereiten kann.
Simpler Trick: So umschiffen die Hersteller das Garkorb-Problem
Philips, Ninja, Tefal, Cosori und Co. haben zuletzt vor allem mit Dual-Zone-Airfryern den Markt erobert. Das sind Heißluftfritteusen, mit zwei Garkörben, die dann parallel oder auch verschieden arbeiten. Das hat eine ganze Menge Vorteile – so kann man in Fleisch und Veggie unterscheiden oder hat eben mehrere Möglichkeiten.
In den technischen Daten wird das Garkorb-Volumen dann aber trotzdem zusammen angegeben – um halt einen Hingucker-Wert zu schaffen. Die 9-Liter-Fritteuse ist dann eben oft doch nur ein 2-x-4,5-Liter-Gerät. Für Kleinkram wie Pommes ist das egal. Aber wer ein Schlemmerfilet aufbacken oder eben den eingangs beschriebenen Krustenbraten für die ganze Familie zubereiten will, der hat aufs falsche Pferd gesetzt.
→ Lesetipp: Heißluftfritteuse: Die größten Mythen und wann sich ein Airfryer lohnt
Diese Heißluftfritteuse löst das Problem
Vordenker auf dem Gebiet der Airfryer ist mittlerweile Ninja. Und das Unternehmen, das schon mit dem Dual-Korb-Prinzip auf dem Vormarsch war, frisst nun die eigene Revolution auf – und löst das beschriebene Problem.
Die Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse setzt nämlich genau da an: Hier misst der Garkorb wahrhaftige 10,4 Liter. Mit dabei ist ein herausnehmbarer(!) Trenner. Das heißt: Das Gerät unterstützt beide Varianten. Getrenntes Garen und die volle Breitseite mit über 10 Litern Fassungsvermögen für den Festtagsbraten.

So schätzt der Hersteller, dass hier sogar ein komplettes 2-kg-Brathähnchen hineinpasst. Alternativ sind es 1,5 Kilogramm Pommes. Der Trenner sorgt nur bei Bedarf für zwei 5,2-Liter-Garkörbe. Aber für das allgemeine Werbeversprechen des energiesparenderen Backofens ist die Foodi FlexDrawer das Gerät, das am nächsten herankommt.
Tipp: Amazon macht den Hybrid-Airfryer günstiger
Normalerweise kostet die hybride Heißluftfritteuse – die vermutlich die größte der Welt für den privaten Gebrauch ist – stolze 280 Euro. Amazon hat das Gerät in seinen Oster-Angeboten aber jetzt stark reduziert. In der „Amazon-exklusiven“ kupferfarbenen Variante sinkt der Preis auf 199,99 Euro.
Günstiger geht aber immer: Beim Hersteller selbst bekommst du den Riesen-Airfryer nämlich gerade für 180 Euro – dann natürlich „nur“ in schlichtem Schwarz-Silber.
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