Heißluftfritteusen oder „Airfryer“ sind voll im Trend. Wohl kein anderes Küchengerät hat in den vergangenen Monaten und Jahren einen so steilen Siegeszug hingelegt. Bei den technischen Daten tricksen einige Hersteller ziemlich. Aber ein Modell setzt genau an der Stelle an und löst das Problem mit dem Garkorb.
„Garkorb-Problem“: So tricksen die Hersteller bei Heissluftfritteusen
Philips, Ninja, Tefal, Cosori und Co. haben zuletzt vor allem mit „Dual-Zone-Airfryern“ den Markt erobert. Das sind Heißluftfritteusen, mit zwei Garkörben, die dann parallel oder auch verschieden arbeiten. Das hat eine ganze Menge Vorteile – so kann man etwa in Fleisch und Veggie unterscheiden. Oder man hat eben mehrere Möglichkeiten zur parallelen Nutzung. Wenn es mal nicht ganz so viel sein muss, braucht man nur die Hälfte des Geräts, was Energieverbrauch und Material schont.
In den technischen Daten wird das Garkorb-Volumen dann aber trotzdem zusammen angegeben – um halt einen Hingucker-Wert zu schaffen. Die 9-Liter-Fritteuse ist dann eben oft doch nur ein 2-x-4,5-Liter-Gerät. Für Kleinkram wie Pommes ist das egal. Aber wer ein Schlemmerfilet aufbacken oder eben den eingangs beschriebenen Krustenbraten für die ganze Familie zubereiten will, der hat aufs falsche Pferd gesetzt.
→ Lesetipp: Heißluftfritteuse: Die größten Mythen und wann sich ein Airfryer lohnt
Dieser Airfryer löst das Problem
Vordenker auf dem Gebiet der Airfryer ist mittlerweile Ninja. Und das Unternehmen, das schon mit dem Dual-Korb-Prinzip auf dem Vormarsch war, frisst nun die eigene Revolution auf – und löst das beschriebene Problem.
Die Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse setzt nämlich genau da an: Hier misst der Garkorb wahrhaftige 10,4 Liter. Mit dabei ist ein herausnehmbarer(!) Trenner. Das heißt: Das Gerät unterstützt beide Varianten. Getrenntes Garen und die volle Breitseite mit über 10 Litern Fassungsvermögen für den Festtagsbraten.
So schätzt der Hersteller, dass hier sogar ein komplettes 2-kg-Brathähnchen hineinpasst. Alternativ sind es 1,5 Kilogramm Pommes. Der Trenner sorgt nur bei Bedarf für zwei 5,2-Liter-Garkörbe. Aber für das allgemeine Werbeversprechen des energiesparenderen Backofens ist die Foodi FlexDrawer das Gerät, das am nächsten herankommt.
Tipp: Amazon macht den Hybrid-Airfryer günstiger
Normalerweise kostet die hybride Heißluftfritteuse – die vermutlich die größte der Welt für den privaten Gebrauch ist – stolze 280 Euro. Amazon hat das Gerät in seinen Oster-Angeboten aber jetzt stark reduziert. In der „Amazon-exklusiven“ kupferfarbenen Variante sinkt der Preis auf 199,99 Euro.
Günstiger geht’s in der Theorie: Beim Hersteller selbst ist der Riesen-Airfryer nämlich gerade für 180 Euro gelistet – dann natürlich „nur“ in schlichtem Schwarz-Silber. Aber Achtung: Das Angebot ist aktuell nicht verfügbar. Amazon ist hingegen noch da und mit 20 Euro Aufpreis – dafür das hübschere Modell – ebenfalls noch gut dabei.
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